Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Fischer, L. | Sicherheitskonzept für neue Normen - ENV und DIN-neu. Grundlagen und Hintergrundinformationen Teil 6: Regressionsanalyse | Bautechnik | 7/1999 | 599-607 | Fachthemen |
AbstractEin häufig angewendetes statistisches Werkzeug ist die Regression, die der Formulierung passabler Beziehungen zwischen dem Regressanden Y und dem Regressor X, kurz Regression von Y auf X genannt, dient. Der Unterschied zwischen den beobachteten Werten und den berechneten Werten sind die Residuen. Eine gute Näherung für die Regressionskoeffizienten werden mit der Methode der kleinsten Quadrate erhalten. Besonderheiten der Regressionsmodellierung sind Regression durch den Erwartungswert (einfache Regression) oder durch den Koordinatenursprung; Konfidenzintervall für die Regressionskoeffizienten; Konfidenzintervall für die einfache Regression an der Stelle x; Prognoseintervall für die einfache Regression an der Stelle x. Im Gegensatz zur einfachen Regression ist die multiple Regression die Regression von Y auf eine Anzahl von Variablen X. x | |||||
Hotzler, H. | Darmstädter Seminar über Kreative Ingenieurleistungen - Innovative Bauwerke, zukunftsweisende Bewehrungs- und Verstärkungsmöglichkeiten | Bautechnik | 8/1998 | 599-601 | Berichte |
Schacht, G.; Marx, S. | Unbewehrte Betongelenke - 100 Jahre Erfahrung im Brückenbau | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2010 | 599-607 | Berichte |
AbstractUnbewehrte Betongelenke sind eine zuverlässige und dauerhafte Konstruktionsform im Brückenbau. Sie reduzieren Zwängungen und Biegemomente und verhindern somit unnötig große Beanspruchungen. Eugène Freyssinet entwickelte bereits 1909 die Idee, die Übertragung von großen Lagerkräften und moderaten Verdrehungen durch plastische Verformungen des Betons zu ermöglichen. Seit der ersten Anwendung beim Pont du Veurdre werden Betongelenke aufgrund der vielen Vorteile gegenüber Stahllagern erfolgreich in Brückenbauwerken eingesetzt. Der Beitrag zeigt die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten von Betongelenken im Brückenbau und erläutert einzelne ausgeführte Brücken detaillierter. Neben den wirtschaftlichen Vorteilen in der Herstellung haben Betongelenke den Vorteil, dass sie dauerhaft sind und natürliche Ressourcen schonen. Anhand eines Vergleiches der Ökobilanzen bei Ausführung eines Brückenlagers mit einem Betongelenk und einem Topflager wird der ökologische Vorteil der einfachen Lagerausbildung mit Betongelenken deutlich. x | |||||
Rinnhofer, G.; Burtscher, S. L.; Kollegger, J. | Berechnung von Stützen-Deckenknoten für Schleuderbetonstützen | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2009 | 599-608 | Berichte |
AbstractDer Beitrag geht auf die experimentellen und rechnerischen Untersuchungen an einem in den vergangenen Jahren speziell für Schleuderbetonstützen neu entwickelten, besonders tragfähigen und wirtschaftlichen Stützen-Deckenknoten ein. Bei einem Stützen-Deckenknoten werden die Lasten von der oberen Stütze durch die Decke in die untere Stütze geleitet. Der Spannungszustand im Bereich der Decke ist dabei dreidimensional und wird von vielen Parametern beeinflusst. Das Verhältnis der Beträge aus den drei Spannungsrichtungen beeinflusst sehr stark die Tragfähigkeit des Betons. Ein Materialmodell, das imstande ist, diese Effekte abzubilden, ist für eine naturgetreue Simulation besonders wichtig. Es ist gelungen die Bauteilversuche mit Hilfe der Finite Elemente Methode nachzubilden und auch die günstige Wirkung der neu entwickelten Ausführung mit hochfestem Kern im Bereich des Deckenknotens rechnerisch nachzuweisen. x | |||||
Nischer, P.; Wagner, O. | Beton erhöhter Brandbeständigkeit mit Polypropylenfasern - Nachweise im Frisch- und Festbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2005 | 599-604 | Fachthemen |
AbstractDie Auswirkungen von Bränden in Tunneln in Österreich und anderen Ländern führten in den letzten Jahren zu intensiver Entwicklungsarbeit zur Erhöhung der Brandbeständigkeit von unterirdischen Betonbauwerken. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse wurden in einer neuen Richtlinie der Österreichischen Vereinigung für Beton und Bautechnik (ÖVBB) zusammengefaßt. Die Zugabe von PP-Fasern kann ein Abplatzen von Innenschalenbeton auch unter den extremen Bedingungen eines Brandes im Tunnel zuverlässig verhindern. Wesentlich für die Wirksamkeit der Fasern ist vor allem deren gleichmäßige Verteilung im Beton. Um diese im Zuge der Bauherstellung nachzuweisen können, wurden Prüfverfahren am Frisch- und Festbeton entwickelt. Diese werden im vorliegenden Beitrag vorgestellt. Des weiteren wird von ersten Erfahrungen mit der Versuchsdurchführung in der Praxis berichtet. x | |||||
Bergmeister, K. | Vorgespannte Aramidbänder - Umwicklung eines Brückenpfeilers | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2002 | 599-600 | Berichte |
Thienert, Christian; Leismann, Frank; Edelhoff, Dennis; Valentini, Heiko; Hörlein, Norbert; Kleen, Eugen | Development of a water-permeable annular gap fill for single-shell drained segmental linings / Entwicklung eines wasserdurchlässigen Ringspaltmaterials für eine einschalige dränierende Tübbingbauweise | Geomechanics and Tunnelling | 5/2018 | 599-607 | Topics |
AbstractNowadays, tunnels with single-shell segmental lining are often constructed pressure-tight using gaskets. The economic application limit of this construction type is about 50 metres head of water. If the water pressure exceeds this value, considerably more complex - and thus more expensive - two-shell construction with an additional drainage layer between the inner and the outer lining is required. To extend the field of application of mechanized tunnelling with single shell lining in mid-mountain formations, an innovative approach was developed based on the application of a drainage layer in the annular gap fill with a water permeability kF <10-4 m/s. The basic idea of the newly developed water-permeable material for annular gap grouting is the use of a foam generator without a disturbing body, which foams the cement suspension in a defined way with sufficient compressive strength. Complex interrelations of material, process engineering and construction had to be considered comprehensively. The overall suitability of the developed process has been demonstrated in an extensive experimental program including field tests. The present paper focuses on the development of the construction material. x | |||||
Imprint: Geomechanics and Tunnelling 5/2016 | Geomechanics and Tunnelling | 5/2016 | 599 | Imprints | |
Hausdorf, A. | 37. Geomechanik-Kolloquium in Freiberg | Geomechanics and Tunnelling | 6/2008 | 599-600 | Tagungsbericht |
AbstractDas 37. Geomechanik-Kolloquium, das gemeinsam vom Lehrstuhl fürGebirgsund Felsmechanik/Felsbau am Institut für Geotechnik der TU Bergakademie Freiberg, dem IfG - Institut für Gebirgsmechanik GmbH, Leipzig, sowie dem Verein Freiberger Geotechniker e. V. (VFG) veranstaltet wurde, fand mit über 160 Teilnehmern am 14. November 2008 in Freiberg statt. In seiner Begrüßung zur Eröffnung des Kolloquiums unterstrich Professor Heinz Konietzky, Inhaber des veranstaltenden Lehrstuhls fürGebirgsund Felsmechanik, die Bedeutung der Forschung auf dem Gebiet der Geomechanik und stellte dabei aktuelle Forschungsprojekte an seinem Lehrstuhl vor: x | |||||
Experimental investigation of CHS T/Y-joints fabricated from high-strength steel | Stahlbau | 8/2021 | 599 | Empfehlungen der Redaktion | |
Bärtschi, Roland; Fontana, Mario; Taras, Andreas; Tobler, Roman | Zum Mindestverdübelungsgrad von Verbundträgern | Stahlbau | 7/2020 | 599-606 | Aufsätze |
AbstractDie Verbundbauweise ermöglicht sichere, wirtschaftliche und ökologische Tragwerke. Der Einsatz von Verbundträgern im Verkehrslastverbund erlaubt besonders schnellen Baufortschritt. Für solche Anwendungen kommen im Hochbau meist Verbundträger im Teilverbund zur Anwendung. Im Teilverbund begrenzt die Verbundfuge den Biegewiderstand des Verbundträgers. Nebst den Festigkeitsanforderungen an die Verbundfuge begrenzt auch der Mindestverdübelungsgrad die dabei mögliche Einsparung an Verbundmitteln. Die bisherige Regelung in Eurocode 4 zur Ermittlung des Mindestverdübelungsgrads wird in der Fachliteratur als sicher, aber in vielen Fällen stark unwirtschaftlich beurteilt. In diesem Aufsatz wird die verformungsbasierte Endschlupfmethode als ergänzendes Verfahren zur sicheren und wirtschaftlichen Ermittlung des Mindestverdübelungsgrads vorgestellt. Die Endschlupfmethode stellt ein auf zuverlässigen physikalischen Modellen basierendes Verfahren dar, welches den Einsatz eines weiten Spektrums von Verbundmitteln im für das jeweilige System optimalen Bereich ermöglicht. Für Forschungs- und Entwicklungsschritte, welche eine weiter optimierte Anwendung der Endschlupfmethode ermöglichen, werden zudem Vorschläge formuliert. x | |||||
Digitalisierung im Bauwesen - Building Information Modeling (BIM) revolutioniert das Bauen der Zukunft | Stahlbau | 6/2018 | 599 | Firmen und Verbände | |
Stroetmann, Richard; Podgorski, Christine | Zur Nachhaltigkeit von Stahl- und Verbundkonstruktionen bei Büro- und Verwaltungsgebäuden - Tragkonstruktionen (Teil 2) | Stahlbau | 9/2014 | 599-607 | Fachthemen |
AbstractDer folgende Beitrag zur Nachhaltigkeit von Tragkonstruktionen für Büro- und Verwaltungsgebäude ist eine Fortsetzung des Aufsatzes [1]. Dort wurden zunächst eine Übersicht über das AIF-FOSTA-Projekt P881 gegeben und die Objektanforderungen an die Tragkonstruktionen sowie Deckensysteme in Stahl- und Verbundbauweise beschrieben. Nach einer Übersicht zur Normungssituation und Bewertungssystemen wurde die im Forschungsprojekt angewendete Methodik zur Beurteilung der ökologischen und ökonomischen Qualität von Tragkonstruktionen erläutert. Ferner ging der Beitrag auf Untersuchungen zur Optimierung von Deckensystemen ein. Gegenstand des hier vorliegenden zweiten Teils ist die Querschnittswahl und Bemessung der Gebäudestützen für ständige und vorübergehende Bemessungssituationen sowie für den Brandfall unter Nachhaltigkeitskriterien. Anschließend werden die Ergebnisse aus Parameterstudien zur Optimierung von Tragsystemen mit Unterzugsdecken vorgestellt, in denen die Decken, Trägersysteme und Stützen einbezogen wurden. In einem noch folgenden Beitrag werden dann Flachdeckensysteme und die Anschlüsse thematisiert. x | |||||
Sedlacek, G.; Albrecht, G.; Hanswille, G. | Karlheinz Roik verstorben | Stahlbau | 8/2009 | 599-600 | Persönliches |
Steiner, J. | Klaus Stiglat 75 Jahre | Stahlbau | 8/2007 | 599-600 | Persönliches |
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Abteilung Straßenbau, Straßenverkehr | Stahlbau | 7/1999 | 599 | Technische Regelwerke | |
Erfolgreiche Realisierung komplexer Bauvorhaben | Bautechnik | 8/2019 | 600 | Nachrichten | |
Gutjahr, Stephan; Könemann, Frank; Pähler, Ingo | Projekt Kö-Bogen in Düsseldorf - Beeinflussung der Hochstraße "Tausendfüßler" durch eine tiefe Baugrube sowie durch die Unterfahrung mittels TVM | Bautechnik | 9/2012 | 600-609 | Berichte |
AbstractDie Herstellung von tiefen Baugruben im innerstädtischen Raum beinhaltet in der Regel besondere Herausforderungen, die sich aus den jeweiligen Randbedingungen ergeben. Besonders die räumliche Nähe zu vorhandener Bebauung fordert oftmals eine konkrete und eingehendere Betrachtung der Interaktion zwischen der Baugrubenherstellung und dem Bauwerksbestand. x | |||||
Baukosten-Sicherheit 2007 mit statistischen Kostenkennwerten | Bautechnik | 8/2007 | 600-601 | Nachrichten | |
Berufsbegleitende Weiterbildung für Ingenieure | Bautechnik | 8/2007 | 600 | Nachrichten | |
Berufsbegleitende Studiengänge | Bautechnik | 8/2007 | 600 | Nachrichten | |
Beuth-Veröffentlichungen | Bautechnik | 7/2004 | 600 | Nachrichten | |
Theories and applications of plate analysis. Classical, numerical and engineering methods (Szilard, R.) | Bautechnik | 7/2004 | 600-601 | Bücher | |
Moderne Lösungen für den Rohrleitungsbau in Industriebetrieben | Bautechnik | 8/2001 | 600 | Termine | |
4. Internationales Architektur-Symposium | Bautechnik | 8/2001 | 600 | Termine | |