abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Journal articles

Reset filter
  • Author(s)

  • Language of Publication

  • Published

  • Category

Journal

  • Select allDe-select all
Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
Fischer, L.Sicherheitskonzept für neue Normen - ENV und DIN-neu. Grundlagen und Hintergrundinformationen Teil 6: RegressionsanalyseBautechnik7/1999599-607Fachthemen

Abstract

Ein häufig angewendetes statistisches Werkzeug ist die Regression, die der Formulierung passabler Beziehungen zwischen dem Regressanden Y und dem Regressor X, kurz Regression von Y auf X genannt, dient. Der Unterschied zwischen den beobachteten Werten und den berechneten Werten sind die Residuen. Eine gute Näherung für die Regressionskoeffizienten werden mit der Methode der kleinsten Quadrate erhalten. Besonderheiten der Regressionsmodellierung sind Regression durch den Erwartungswert (einfache Regression) oder durch den Koordinatenursprung; Konfidenzintervall für die Regressionskoeffizienten; Konfidenzintervall für die einfache Regression an der Stelle x; Prognoseintervall für die einfache Regression an der Stelle x. Im Gegensatz zur einfachen Regression ist die multiple Regression die Regression von Y auf eine Anzahl von Variablen X.

x
Hotzler, H.Darmstädter Seminar über Kreative Ingenieurleistungen - Innovative Bauwerke, zukunftsweisende Bewehrungs- und VerstärkungsmöglichkeitenBautechnik8/1998599-601Berichte

Abstract

No short description available.

x
Schacht, G.; Marx, S.Unbewehrte Betongelenke - 100 Jahre Erfahrung im BrückenbauBeton- und Stahlbetonbau9/2010599-607Berichte

Abstract

Unbewehrte Betongelenke sind eine zuverlässige und dauerhafte Konstruktionsform im Brückenbau. Sie reduzieren Zwängungen und Biegemomente und verhindern somit unnötig große Beanspruchungen. Eugène Freyssinet entwickelte bereits 1909 die Idee, die Übertragung von großen Lagerkräften und moderaten Verdrehungen durch plastische Verformungen des Betons zu ermöglichen. Seit der ersten Anwendung beim Pont du Veurdre werden Betongelenke aufgrund der vielen Vorteile gegenüber Stahllagern erfolgreich in Brückenbauwerken eingesetzt. Der Beitrag zeigt die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten von Betongelenken im Brückenbau und erläutert einzelne ausgeführte Brücken detaillierter. Neben den wirtschaftlichen Vorteilen in der Herstellung haben Betongelenke den Vorteil, dass sie dauerhaft sind und natürliche Ressourcen schonen. Anhand eines Vergleiches der Ökobilanzen bei Ausführung eines Brückenlagers mit einem Betongelenk und einem Topflager wird der ökologische Vorteil der einfachen Lagerausbildung mit Betongelenken deutlich.

x
Rinnhofer, G.; Burtscher, S. L.; Kollegger, J.Berechnung von Stützen-Deckenknoten für SchleuderbetonstützenBeton- und Stahlbetonbau9/2009599-608Berichte

Abstract

Der Beitrag geht auf die experimentellen und rechnerischen Untersuchungen an einem in den vergangenen Jahren speziell für Schleuderbetonstützen neu entwickelten, besonders tragfähigen und wirtschaftlichen Stützen-Deckenknoten ein. Bei einem Stützen-Deckenknoten werden die Lasten von der oberen Stütze durch die Decke in die untere Stütze geleitet. Der Spannungszustand im Bereich der Decke ist dabei dreidimensional und wird von vielen Parametern beeinflusst. Das Verhältnis der Beträge aus den drei Spannungsrichtungen beeinflusst sehr stark die Tragfähigkeit des Betons. Ein Materialmodell, das imstande ist, diese Effekte abzubilden, ist für eine naturgetreue Simulation besonders wichtig. Es ist gelungen die Bauteilversuche mit Hilfe der Finite Elemente Methode nachzubilden und auch die günstige Wirkung der neu entwickelten Ausführung mit hochfestem Kern im Bereich des Deckenknotens rechnerisch nachzuweisen.
Die Qualität der ersten Berechnungen wird mit den Versuchswerten hinsichtlich Tragfähigkeit, Verformung und Ort des Versagens verifiziert. In den nachfolgenden Berechnungen werden aufbauend auf den Vergleichsberechnungen Parameterstudien durchgeführt, um Varianten zu untersuchen, die experimentell nicht getestet werden konnten.

x
Nischer, P.; Wagner, O.Beton erhöhter Brandbeständigkeit mit Polypropylenfasern - Nachweise im Frisch- und FestbetonBeton- und Stahlbetonbau7/2005599-604Fachthemen

Abstract

Die Auswirkungen von Bränden in Tunneln in Österreich und anderen Ländern führten in den letzten Jahren zu intensiver Entwicklungsarbeit zur Erhöhung der Brandbeständigkeit von unterirdischen Betonbauwerken. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse wurden in einer neuen Richtlinie der Österreichischen Vereinigung für Beton und Bautechnik (ÖVBB) zusammengefaßt. Die Zugabe von PP-Fasern kann ein Abplatzen von Innenschalenbeton auch unter den extremen Bedingungen eines Brandes im Tunnel zuverlässig verhindern. Wesentlich für die Wirksamkeit der Fasern ist vor allem deren gleichmäßige Verteilung im Beton. Um diese im Zuge der Bauherstellung nachzuweisen können, wurden Prüfverfahren am Frisch- und Festbeton entwickelt. Diese werden im vorliegenden Beitrag vorgestellt. Des weiteren wird von ersten Erfahrungen mit der Versuchsdurchführung in der Praxis berichtet.

x
Bergmeister, K.Vorgespannte Aramidbänder - Umwicklung eines BrückenpfeilersBeton- und Stahlbetonbau11/2002599-600Berichte

Abstract

No short description available.

x
Thienert, Christian; Leismann, Frank; Edelhoff, Dennis; Valentini, Heiko; Hörlein, Norbert; Kleen, EugenDevelopment of a water-permeable annular gap fill for single-shell drained segmental linings / Entwicklung eines wasserdurchlässigen Ringspaltmaterials für eine einschalige dränierende TübbingbauweiseGeomechanics and Tunnelling5/2018599-607Topics

Abstract

Nowadays, tunnels with single-shell segmental lining are often constructed pressure-tight using gaskets. The economic application limit of this construction type is about 50 metres head of water. If the water pressure exceeds this value, considerably more complex - and thus more expensive - two-shell construction with an additional drainage layer between the inner and the outer lining is required. To extend the field of application of mechanized tunnelling with single shell lining in mid-mountain formations, an innovative approach was developed based on the application of a drainage layer in the annular gap fill with a water permeability kF <10-4 m/s. The basic idea of the newly developed water-permeable material for annular gap grouting is the use of a foam generator without a disturbing body, which foams the cement suspension in a defined way with sufficient compressive strength. Complex interrelations of material, process engineering and construction had to be considered comprehensively. The overall suitability of the developed process has been demonstrated in an extensive experimental program including field tests. The present paper focuses on the development of the construction material.
Bislang werden Tübbingtunnel in einschaliger Bauweise zumeist druckdicht ausgeführt, wobei die Abdichtung mittels Dichtrahmenprofilen erfolgt. Die wirtschaftliche Anwendungsgrenze dieser Bauweise liegt bei einem Wasserdruck von etwa 5 bar. Bei höherem Wasserdruck kann eine wesentlich aufwändigere - und damit teurere - zweischalige Konstruktion mit einer zusätzlichen Dränageschicht zwischen Innen- und Außenschale erforderlich werden. Zur Erweiterung des Einsatzbereichs von maschinellen Tunnelvortrieben mit einschaligem Tübbingausbau im Festgestein wurde ein pumpfähiges Ringspaltmaterial entwickelt, das eine ausreichend hohe Durchlässigkeit besitzt (kF-Wert < 10-4 m/s), um als Dränage genutzt werden zu können. Kernidee der Entwicklung ist das definierte Aufschäumen von Zementsuspension mittels Schaumgenerator zum Erzielen einer offenporigen und wasserdurchlässigen Struktur mit ausreichender Festigkeit zur Gewährleistung der Bettung der Tübbinge. Hierbei waren die komplexen Zusammenhänge von Baustoff, Verfahrenstechnik und Konstruktion umfassend zu berücksichtigen. Die generelle Eignung wurde im Rahmen eines ausgedehnten Versuchsprogramms einschließlich Baustellenversuchen nachgewiesen. Der vorliegende Beitrag geht schwerpunktmäßig auf die Entwicklung des Baustoffs ein.

x
Imprint: Geomechanics and Tunnelling 5/2016Geomechanics and Tunnelling5/2016599Imprints

Abstract

No short description available.

x
Hausdorf, A.37. Geomechanik-Kolloquium in FreibergGeomechanics and Tunnelling6/2008599-600Tagungsbericht

Abstract

Das 37. Geomechanik-Kolloquium, das gemeinsam vom Lehrstuhl fürGebirgsund Felsmechanik/Felsbau am Institut für Geotechnik der TU Bergakademie Freiberg, dem IfG - Institut für Gebirgsmechanik GmbH, Leipzig, sowie dem Verein Freiberger Geotechniker e. V. (VFG) veranstaltet wurde, fand mit über 160 Teilnehmern am 14. November 2008 in Freiberg statt. In seiner Begrüßung zur Eröffnung des Kolloquiums unterstrich Professor Heinz Konietzky, Inhaber des veranstaltenden Lehrstuhls fürGebirgsund Felsmechanik, die Bedeutung der Forschung auf dem Gebiet der Geomechanik und stellte dabei aktuelle Forschungsprojekte an seinem Lehrstuhl vor:
- Untersuchungen zur Herstellung hochfester Materialien (z. B. für die Verwendung als Bohr- und Gewinnungswerkzeuge) aus Mitteln der Krüger-Stiftung,
- Mikromechanische Untersuchung und Modellierung heterogener Systeme,
- Untersuchung und Simulation der Verwitterung von Kreidesandstein.

x
Experimental investigation of CHS T/Y-joints fabricated from high-strength steelStahlbau8/2021599Empfehlungen der Redaktion

Abstract

No short description available.

x
Bärtschi, Roland; Fontana, Mario; Taras, Andreas; Tobler, RomanZum Mindestverdübelungsgrad von VerbundträgernStahlbau7/2020599-606Aufsätze

Abstract

Die Verbundbauweise ermöglicht sichere, wirtschaftliche und ökologische Tragwerke. Der Einsatz von Verbundträgern im Verkehrslastverbund erlaubt besonders schnellen Baufortschritt. Für solche Anwendungen kommen im Hochbau meist Verbundträger im Teilverbund zur Anwendung. Im Teilverbund begrenzt die Verbundfuge den Biegewiderstand des Verbundträgers. Nebst den Festigkeitsanforderungen an die Verbundfuge begrenzt auch der Mindestverdübelungsgrad die dabei mögliche Einsparung an Verbundmitteln. Die bisherige Regelung in Eurocode 4 zur Ermittlung des Mindestverdübelungsgrads wird in der Fachliteratur als sicher, aber in vielen Fällen stark unwirtschaftlich beurteilt. In diesem Aufsatz wird die verformungsbasierte Endschlupfmethode als ergänzendes Verfahren zur sicheren und wirtschaftlichen Ermittlung des Mindestverdübelungsgrads vorgestellt. Die Endschlupfmethode stellt ein auf zuverlässigen physikalischen Modellen basierendes Verfahren dar, welches den Einsatz eines weiten Spektrums von Verbundmitteln im für das jeweilige System optimalen Bereich ermöglicht. Für Forschungs- und Entwicklungsschritte, welche eine weiter optimierte Anwendung der Endschlupfmethode ermöglichen, werden zudem Vorschläge formuliert.

On the minimum degree of partial shear connection of composite beams
Composite construction allows for safe, economic and ecological structures. Using composite beams with unpropped construction facilitates a quick construction process. For such applications, composite beams in partial shear connection are common. In partial shear connection the shear connectors limit the bending resistance of the composite beam. Along with strength criteria the minimum degree of partial shear connection limits the potential reduction of shear connectors. The present regulations in Eurocode 4 are reported as safe, yet strongly uneconomical in many cases. This article introduces the deformation-based end slip method as a complementary technique for the safe and economic determination of the minimum degree of partial shear connection. The end slip method is based on reliable physical models and allows the application of a broad range of shear connectors, each in its optimum range. Further, suggestions for further research and development in order to optimise the potential of the end slip method are formulated.

x
Digitalisierung im Bauwesen - Building Information Modeling (BIM) revolutioniert das Bauen der ZukunftStahlbau6/2018599Firmen und Verbände

Abstract

No short description available.

x
Stroetmann, Richard; Podgorski, ChristineZur Nachhaltigkeit von Stahl- und Verbundkonstruktionen bei Büro- und Verwaltungsgebäuden - Tragkonstruktionen (Teil 2)Stahlbau9/2014599-607Fachthemen

Abstract

Der folgende Beitrag zur Nachhaltigkeit von Tragkonstruktionen für Büro- und Verwaltungsgebäude ist eine Fortsetzung des Aufsatzes [1]. Dort wurden zunächst eine Übersicht über das AIF-FOSTA-Projekt P881 gegeben und die Objektanforderungen an die Tragkonstruktionen sowie Deckensysteme in Stahl- und Verbundbauweise beschrieben. Nach einer Übersicht zur Normungssituation und Bewertungssystemen wurde die im Forschungsprojekt angewendete Methodik zur Beurteilung der ökologischen und ökonomischen Qualität von Tragkonstruktionen erläutert. Ferner ging der Beitrag auf Untersuchungen zur Optimierung von Deckensystemen ein. Gegenstand des hier vorliegenden zweiten Teils ist die Querschnittswahl und Bemessung der Gebäudestützen für ständige und vorübergehende Bemessungssituationen sowie für den Brandfall unter Nachhaltigkeitskriterien. Anschließend werden die Ergebnisse aus Parameterstudien zur Optimierung von Tragsystemen mit Unterzugsdecken vorgestellt, in denen die Decken, Trägersysteme und Stützen einbezogen wurden. In einem noch folgenden Beitrag werden dann Flachdeckensysteme und die Anschlüsse thematisiert.

Sustainability of steel and composite structures of office and administration buildings - Structural systems (part 2).
The following paper on the sustainability of structural systems of office and administration buildings is a sequel of the article [1]. In that paper, an overview on the AIF FOSTA Project P881 was given and the requirements resulting from the building and structural design as well as slab systems in steel and composite construction were described. After an overview on the standardization situation and assessment systems, the methods used in the research project to assess the environmental and economic performance of structural systems were explained. In addition, the paper discussed studies on the optimization of slab systems. The choice of the cross-section and the dimensioning of the building columns for persistent and transient design situations as well as for the case of fire considering sustainability criteria are the subject of the second part on the structural systems. Following this, the results of parametric studies to identify the optimal structural systems with downstand beams are presented, in which the slabs, beam systems and columns are included. Slim floor systems and connections are addressed in a remaining paper.

x
Sedlacek, G.; Albrecht, G.; Hanswille, G.Karlheinz Roik verstorbenStahlbau8/2009599-600Persönliches

Abstract

No short description available.

x
Steiner, J.Klaus Stiglat 75 JahreStahlbau8/2007599-600Persönliches

Abstract

No short description available.

x
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Abteilung Straßenbau, StraßenverkehrStahlbau7/1999599Technische Regelwerke

Abstract

No short description available.

x
Erfolgreiche Realisierung komplexer BauvorhabenBautechnik8/2019600Nachrichten

Abstract

No short description available.

x
Gutjahr, Stephan; Könemann, Frank; Pähler, IngoProjekt Kö-Bogen in Düsseldorf - Beeinflussung der Hochstraße "Tausendfüßler" durch eine tiefe Baugrube sowie durch die Unterfahrung mittels TVMBautechnik9/2012600-609Berichte

Abstract

Die Herstellung von tiefen Baugruben im innerstädtischen Raum beinhaltet in der Regel besondere Herausforderungen, die sich aus den jeweiligen Randbedingungen ergeben. Besonders die räumliche Nähe zu vorhandener Bebauung fordert oftmals eine konkrete und eingehendere Betrachtung der Interaktion zwischen der Baugrubenherstellung und dem Bauwerksbestand.
In zentraler Lage im Innenstadtkern der Landeshauptstadt Düsseldorf wird ein Areal im Rahmen des Projekts Kö-Bogen I städtebaulich entwickelt. Herausragend ist dabei die Herstellung einer etwa 20 m tiefen Baugrube unmittelbar neben der denkmalgeschützten Hochstraße, die der “Tausendfüßler” genannt wird. Weiterhin liegen die Gründungen der Einzelstützen des Tausendfüßlers im direkten Einflussbereich einer Unterfahrung durch eine Tunnelvortriebsmaschine (TVM) zur Herstellung eines Stadtbahn-Tunnels. Es werden die Randbedingungen, die sich hier unter anderem aus der besonderen Lage ergeben, dargestellt und die Interaktionen zwischen Neubau und Bestand herausgestellt.
Im kritischen Vergleich von Ergebnissen der Verformungsprognosen und Messungen werden besondere Aspekte der Planung und Überwachung beschrieben.

Project Kö-Bogen in Düsseldorf - Influence on the flyover “Tausendfüßler&rdquo due to a deep excavation and due to underpass by TBM
Deep excavations in urban areas usually involve special challenges arising from the relevant boundary conditions. In particular, the proximity to existing buildings often demands a specific and detailed consideration of the interaction between the pit excavation and building inventory.
Centrally located in the downtown core of the state capital Düsseldorf, an area will be developed within the project Kö-Bogen I. Outstanding is an about 20 m deep excavation located immediately next to the flyover, that is called “Tausendfüßler”. Furthermore are the foundations of the single columns of the Tausendfüßler in the area of direct influence of an underpass by a tunnel boring machine (TBM) for a light rail tunnel. The boundary conditions that arise here are and the interactions between new and existing constructions are highlighted.
In a critical comparison of the results of deformation measurements and predictions are specific aspects of the planning and monitoring described.

x
Baukosten-Sicherheit 2007 mit statistischen KostenkennwertenBautechnik8/2007600-601Nachrichten

Abstract

No short description available.

x
Berufsbegleitende Weiterbildung für IngenieureBautechnik8/2007600Nachrichten

Abstract

No short description available.

x
Berufsbegleitende StudiengängeBautechnik8/2007600Nachrichten

Abstract

No short description available.

x
Beuth-VeröffentlichungenBautechnik7/2004600Nachrichten

Abstract

No short description available.

x
Theories and applications of plate analysis. Classical, numerical and engineering methods (Szilard, R.)Bautechnik7/2004600-601Bücher

Abstract

No short description available.

x
Moderne Lösungen für den Rohrleitungsbau in IndustriebetriebenBautechnik8/2001600Termine

Abstract

No short description available.

x
4. Internationales Architektur-SymposiumBautechnik8/2001600Termine

Abstract

No short description available.

x