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Bautechnik aktuell 9/2013Bautechnik9/2013603-605Bautechnik aktuell

Abstract


Firmen und Verbände:
Gründung der Gesellschaft für Bautechnikgeschichte
Bodenschutz beim Bauen: Praxishinweise für Planer und Bauherren erschienen
Josef Steiner 70 Jahre

Persönliches:
Würdigung von Prof. Dr.-Ing. habil. Josef Schmidbauer

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Transportbetonindustrie nur verhalten optimistischBautechnik10/2010603Bautechnik aktuell

Abstract

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Kneidl, R.; Seiler, C.Erfahrungen bei der Anwendung der neuen DIN 1052 mit Vergleichen zur VorgängernormBautechnik10/2009603-613Fachthemen

Abstract

Mit Einführung der neuen DIN 1052 kommen nun auch im Holzbau das semiprobabilistische Sicherheitskonzept sowie neue Bemessungsregeln und zum Teil erheblich abgeminderte Festigkeitswerte im Vergleich zur alten Norm zur Anwendung. Um die Auswirkungen der niedrigeren Querdruckfestigkeiten aufzuzeigen, werden Vergleichsrechnungen am Beispiel einer eingespannten Stütze und eines Einfeldträgers durchgeführt und einige kritische Anmerkungen zu den in vielen Fällen erforderlichen Verstärkungsmaßnahmen gemacht. Bei Holzbalkendecken wird dargestellt, dass die neu aufgenommenen Empfehlungen zum Schwingungsnachweis die erforderliche Konstruktionshöhe bestimmen und damit Holzbalkendecken für größere Spannweiten unwirtschaftlich werden. Insgesamt zeigt sich bei Anwendung der neuen DIN 1052, dass der Planungsaufwand gegenüber der alten Norm erheblich anwächst.

Experience in application of the new German code DIN 1052 in comparison with the previous standard.
With the new German code DIN 1052 the semi-probabilistic safety concept has been introduced for timber constructions as well as new design procedures and to some extent considerably reduced strength properties in comparison to the previous standard. For illustration of the impact of the low lateral pressure strength comparative calculations are performed using a clamped column and a simply supported beam and some critical comments are given for strengthening measurements required in many cases. For timber beam ceilings it is shown that the new recommendations for vibration control govern the required construction height und make such constructions inefficient for longer span lengths. In general, the complexity applying the new DIN 1052 is considerably higher than designing on the basis of the previous standard.

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Hettler, A.; Schanz, T.Zur Anwendung der Finite-Elemente-Methode bei BaugrubenwändenBautechnik9/2008603-615Fachthemen

Abstract

In den vergangenen Jahren hat sich die Finite-Elemente-Methode (FEM) zu einem Standardwerkzeug des geotechnischen Ingenieurs entwickelt. Die FEM eignet sich vor allem zur Berechnung von Verformungen und zur Prognose der Gebrauchstauglichkeit auf der Grundlage von charakteristischen Bodenkenngrößen, insbesondere auch bei Baugruben mit schwierigen geometrischen Abmessungen.
Aus dem Berechnungsgang zur Ermittlung der Verformungen können auch charakteristische Einwirkungen bzw. Beanspruchungen für den Nachweis der Tragfähigkeit bestimmt werden. Wie beispielhaft gezeigt wird, stößt die FEM in Verbindung mit dem Nachweisverfahren 2, das in Deutschland mit Ausnahme des Geländebruchs obligatorisch ist, auf Schwierigkeiten bei der Ermittlung von Widerständen, so dass sich in den meisten Fällen ein klassischer Nachweis empfiehlt.

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Manfred Nußbaumer neuer Vizepräsident des Hauptverbandes der Deutschen BauindustrieBautechnik8/2007603Nachrichten

Abstract

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FIDIC White Book erstmals in deutscher SpracheBautechnik8/2007603Nachrichten

Abstract

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Voormann, F.Historische ZiegeldeckenkonstruktionenBautechnik8/2004603-609Fachthemen

Abstract

Bei Sanierungsvorhaben von Gebäuden, die etwa in dem Zeitabschnitt zwischen 1890 und 1930 erbaut wurden, stößt man häufig auf ebene massive Deckenkonstruktionen aus Ziegelhohlsteinen. Bei Spannweiten ab etwa 1,40 m findet man meistens zwischen den Ziegelsteinschichten Bewehrungen aus Flachstahl. Sowohl bei den unbewehrten Ziegeldecken als auch bei den bewehrten Ziegeldecken, den Stahlsteindecken stand den Bauschaffenden der damaligen Zeit eine große Vielzahl unterschiedlichster Konstruktionen zur Verfügung. Der folgende Beitrag gibt einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte dieser äußerst effektiven Deckentragsysteme.

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Hu, Y.; Hoch, A.Quasi-statische Bemessungsverfahren für erdverlegte Kunststoffrohrleitungen unter ErdbebenbelastungenBautechnik9/2003603-613Fachthemen

Abstract

In diesem Aufsatz werden, auf der Grundlage der Literaturstudien und eigener Erfahrungen, die quasi-statischen Bemessungsverfahren für erdverlegte Kunststoffrohrleitungen unter Erdbebenbelastung dargelegt. Für die Kunststoffrohrleitungen mit mehr oder weniger flexiblen Muffenverbindungen, die häufig als Zufuhr- bzw. Ausstoßleitungen des Abkühlungssystems von Kohlekraftwerken am Küstengebiet ausgeführt sind, wird die Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit unter den Belastungen aus Körper- und Oberflächenwellen bei Erdbeben und aus plastischen Baugrundverformungen infolge von Bodenverflüssigung betrachtet. Das Tragverhalten der Rohrleitungen wird in Verbindung mit dem Baugrund beschrieben. Dabei werden die erforderlichen Eingangsparameter und die wesentlichen quasi-statischen Ansätze für die Bemessung dokumentiert. Damit werden die Grundlagen für die Planung und für eine praxisnahe Bemessung von erdverlegten Kunststoffrohrleitungen geschaffen.

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Kempfert, H.-G.; Gebreselassie, B.Zur Diskussion von dränierten oder undränierten Randbedingungen bei Baugruben in weichen BödenBautechnik9/2002603-611Fachthemen

Abstract

Im Rahmen der Bearbeitung der Entwürfe EB 90 bis 101 der Empfehlungen über Baugruben in weichen bindigen Böden [6] durch den Arbeitskreis "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik wurde offenkundig, daß für die Thematik von großer Bedeutung ist, ob bei der Berechnung dränierte oder undränierte Bedingungen für den weichen Boden zugrunde gelegt werden. Dabei ergeben sich während der Aushubphasen vor und hinter der Wand Spannungspfade im Boden, die sehr unterschiedlich verlaufen und eine eindeutige Zuordnung zu den Spannungs- und Porenwasserdruckbedingungen nicht immer zweifelsfrei zulassen. Es hat sich aber auch gezeigt, daß Berechnungen unter Verwendung der Scherfestigkeit des undränierten Bodens zu unsinnigen Ergebnissen führen können bzw. nicht immer auf der sicheren Seite liegen. Die neuen Empfehlungen der EAB geben deswegen einen pragmatischen Weg auf der Grundlage effektiver Spannungen mit dem Winkel der Gesamtscherfestigkeit für unterschiedliche Zustände vor. In dem Beitrag werden diese Ansätze bodenmechanisch begründet und die noch offenen Fragen erläutert. Durch Parameterstudien konnte belegt werden, daß die Empfehlungen der EAB in der Regel auf der sicheren Seite liegen. Die Ausführungen sollen aber auch dazu beitragen, für Baugrubensituationen in weichen Böden, den Beteiligten Hilfestellungen für eine Einschätzung zu geben, ob im konkreten Anwendungsfall eher dränierte oder undränierte Bedingungen vorliegen.

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Ingenieure und Architekten in Norwegen gesuchtBautechnik8/2001603Nachrichten

Abstract

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Perspektive des Fassaden-SystembausBautechnik8/2001603-604Nachrichten

Abstract

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FGSV-VeröffentlichungenBautechnik8/2001603Nachrichten

Abstract

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Weiterbildungsstudiengang "Nachhaltiges Planen und Bauen"Bautechnik8/2001603Nachrichten

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Die neue DIN 1045 - wesentliche Änderungen für die PraxisBautechnik8/2000603Termine

Abstract

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39. Forschungskolloquium des DafStbBautechnik8/2000603Termine

Abstract

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Teilgesättigte BödenBautechnik8/2000603Termine

Abstract

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Schöck-SymposienBautechnik8/2000603Termine

Abstract

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Der Mensch im Mittelpunkt von Facility ManagementBautechnik8/2000603Termine

Abstract

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Innerörtliches FlächenmanagementBautechnik8/2000603Termine

Abstract

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Naturstein-Forum 2000Bautechnik8/2000603Termine

Abstract

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Denkendorfer KolloquienBautechnik8/2000603Termine

Abstract

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Zukunft in Bewegung - Mobilitätskongreß 2000Bautechnik8/2000603Termine

Abstract

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Deutscher Mauerwerkstag 2000Bautechnik8/2000603Termine

Abstract

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Technische Akademie EsslingenBautechnik8/2000603-604Termine

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Gesetz zu Dämmstoffen aus Glas- und SteinwolleBautechnik8/1998603Nachrichten

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