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Wöbbeking, MikeHow to certify in offshore wind - Risk mitigation on a new levelStahlbau9/2016630-635Berichte

Abstract

This paper introduces the new service specifications for project, type and component certification of wind turbines and power plants including a full overview on standards and recommended practices. The service specification applying to type certification of wind turbines as well as for component certification was published in summer 2016, the one for project certification of power plants at the end of 2015. The experiences gathered from certification projects in on- and offshore wind realised over the last years has been taken into account for these new service specifications. Correspondingly the project, type and component certification schemes have been adapted to meet market needs and expectations. But in course of the update of the whole scheme much more effort was taken to get to the next level of certification and standardization; beyond modules and elements of certification this includes all technical aspects laid down in standards and recommended practices.

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Thöns, S.; Rohrmann, R. G.; Rücker, W.; Faber, M. H.Bewertung der Ermüdungsfestigkeit von Baustrukturen in Offshore-Windenergie-AnlagenStahlbau9/2008630-638Fachthemen

Abstract

Das Bauwerk einer Windenergieanlage dient der Sicherstellung der Energieproduktion. Eine entsprechende Zuverlässigkeit der Struktur und deren permanente Bewertung und Unterhaltung ist dazu notwendig. In diesem Beitrag werden Möglichkeiten der Bewertung des für die Struktur wichtigen Schädigungsmechanismus Ermüdung sowie dessen Überwachung in Zusammenhang mit Schädigungsindikatoren aufgezeigt. Dabei wird auf strukturmechanische, werkstoffmechanische und probabilistische Modelle sowie auf Messdaten eines Prototyps einer OWEA zurückgegriffen. Ausgehend von der gesamtdynamischen Berechnung wird die Zuverlässigkeit gemäß der Auslegung für den Schädigungsmechanismus Ermüdung durch ein Wöhlerlinienmodell berechnet. Damit werden ermüdungssensible Komponenten der Struktur identifiziert. Schädigungsindikatoren zur Überwachung der Ermüdungsfestigkeit werden auf Grundlage schädigungs-äquivalenter Dehnungen vorgestellt.

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Bußhaus, L.Neue Regelwerke für FlachbodentanksStahlbau8/2004630-636Fachthemen

Abstract

Mit dem Abschluß der Richtlinie Flachbodentanks als Verbände-Vereinbarung zwischen dem VdTÜV und dem FDBR und mit den beiden europäischen Normen prEN 14 015 und prEN 1993-4-2 liegen drei neue Vorschriften für Flachbodentanks vor. Nachstehend werden diese zusammen mit der bisherigen Norm DIN 4119 in Verbindung mit der zugehörigen Anpassungsrichtlinie einander gegenübergestellt und bewertet.

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von der Haar, Christoph; Marx, SteffenDevelopment of stiffness and ultrasonic pulse velocity of fatigue loaded concreteStructural Concrete4/2016630-636Technical Papers

Abstract

Damage processes in fatigue loaded concrete structures depend on the number and amplitude of the load cycles applied. Damage evolution is linked to a reduction in concrete stiffness, and it is thought that this reduction causes stress redistributions at component level which have a favourable impact on the service life of a structure. Until now, the stiffness reduction and stress redistribution have never been successfully measured in laboratory tests or in situ. It is only known that the real service life is longer than the calculated one and that indicators of stiffness reduction, such as component deflection, increase with the number of load cycles applied.
Ultrasonic measurement techniques are considered to be well suited to detecting degradation processes caused by cyclic loading. It is expected that the stiffness reduction in fatigue loaded concrete structures can be recorded reliably with ultrasonic pulse velocity measurements. In the light of this, fatigue tests were performed on small-scale concrete specimens. The aims of the tests were to understand the correlation between the observed stiffness degradation of the specimens and the results of ultrasonic pulse velocity measurements and to estimate the potential for using ultrasonic pulse velocity measurements in continuous structural health monitoring.

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Ewald, Knut; Schneider, NikolausVermeidung von Schäden an Schlitzwandfugen durch den Einsatz geeigneter QualitätssicherungssystemeBautechnik9/2015631-637Berichte

Abstract

Die Schlitzwandtechnik hat sich in den letzten Jahrzehnten häufig als die beste Möglichkeit erwiesen, in Ballungsräumen tiefe, wasserdichte Baugruben auszuführen. Jedoch führt die Betrachtung von Schadensereignissen der letzten Jahre zu der Erkenntnis, dass die Schlitzwandfugen eine relevante Schwachstelle innerhalb einer Baugrubenumschließung darstellen.
Anhand von dokumentierten Schadensereignissen werden mögliche Schadenshergänge und -ursachen aufgezeigt. Eine Übersicht über die gängige Fugentechnik führt zur differenzierten Betrachtung der Möglichkeiten der einzelnen Fugensysteme mit ihren Vor- und Nachteilen.
Die einschlägigen technischen Regelwerke halten sich bei der Wahl der richtigen Fugensysteme sowie bei der Qualitätssicherung beim Einbau sehr offen. In dem Beitrag werden Qualitätssicherungssysteme für Fugen vorgestellt und anschließend vergleichend bewertet.
Zur Risikominimierung an Schlitzwandbaugruben ist die integere, gerade und saubere Fuge zwingend vor der Betonage eines Sekundärelementes nachzuweisen. Dabei sollte jedoch nicht nur auf die Erfassung eventueller Schadstellen schon beim Bau Wert gelegt werden, sondern bereits in der Planung und Bauvorbereitung auf einen Fugentyp hingewirkt werden, der Schadensursachen wie etwa Umlaufbeton von vorne herein ausschließt.

Avoid of damage to diaphragm wall joints through the use of appropriate quality assurance systems
In recent decades diaphragm wall technology has proven to be the best way to carry out deep watertight pits in urban areas. The observation of execution failures of recent years has lead to the realization that the joint represents the weakest point of a diaphragm wall.
On the basis of execution failures possible damage and causes of damage are shown. An overview of common joint techniques results in a differentiated consideration of the possibilities of each joint system with its advantages and disadvantages.
Codes and standards give no clear guidelines for choosing the right joint system and quality assurance during installation although quality assurance systems exist for the joints which will be presented individually and will then be compared.
In the future, the firm, straight, and clean joint must be implemented before concreting the secondary element to minimize the risk of diaphragm wall pits. In future, not only the detection of possible defects during construction should be taken into consideration but a joint type should be developed, which eliminates causes of damage such as circulation concrete from the very beginning.

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Aulbach, Benjamin; Ziegler, MartinHydraulischer Grundbruch - Formel zur Ermittlung der erforderlichen EinbindetiefeBautechnik10/2013631-641Aufsätze

Abstract

In der Bautechnik 86 (2009), Heft 9 [1] wurden Erkenntnisse zum hydraulischen Grundbruch und zur erforderlichen Einbindetiefe in homogenem, isotropem Baugrund vorgestellt. Die dafür angestellten Untersuchungen wurden für den räumlichen Fall fortgesetzt und auch auf anisotrope sowie geschichtete Böden ausgeweitet. In Summe entstanden so über 100 Bemessungsdiagramme (siehe [2]), mit denen die erforderliche Einbindetiefe für beliebige Baugrundsituationen und unter Berücksichtigung der geometrischen Randbedingungen direkt abgelesen werden kann. Auf Grundlage dieser Diagramme und der dazu durchgeführten numerischen Strömungsberechnungen wurde weiterhin eine Formel entwickelt, mit der sich alternativ zu den Diagrammen die erforderliche Einbindetiefe direkt bestimmen lässt. Die relativ einfache Grundform der Formel gilt zunächst für ebene Verhältnisse. In der erweiterten Form ermöglicht sie aber auch die Bestimmung der erforderlichen Einbindetiefe für räumliche Verhältnisse getrennt für die Ecke, die Stirn- und die Längsseite einer Baugrube. Durch zusätzliche Erweiterungen ist außerdem die Bestimmung der erforderlichen Einbindetiefe für anisotrope oder geschichtete Böden möglich. Weiterhin wurden Ansätze entwickelt, mit denen verschiedene Wichten des Baugrunds und auch ein beliebiges Sicherheitsniveau berücksichtigt werden können. Mit der Formel steht somit ein Bemessungsinstrument zur Verfügung, das in vielen Fällen aufwändige Berechnungen ersetzen kann und auch für komplizierte Baugruben oder Baugrundverhältnisse realistische Anhaltswerte für die erforderliche Einbindetiefe liefert. Insbesondere kann die Formel direkt in Rechenprogramme implementiert werden, die zur Ermittlung der statisch erforderlichen Einbindetiefe verwendet werden. Die aufwändige Iteration verbunden mit dem Wechsel vom Statik- zum Strömungsprogramm entfällt dadurch.

Hydraulic heave - Formula to determine the required embedded length
In Bautechnik 86 (2009), Vol. 9 [1] first results of the investigations on hydraulic heave and the required embedded length for homogenous, isotropic soil have been presented. These investigations have been continued for spatial conditions and have been extended to both stratified and anisotropic soil. More than 100 design charts (see [2]) have been evolved from these results. These design charts allow the determination of the required embedded length considering the soil conditions and the geometrical conditions. In addition to the numerical investigations and the related design charts a formula for the determination of the required embedded length has been developed. The basic formula is quite simple and can be used for two-dimensional conditions. However an extended formula can be used for spatial conditions, separated for the corner, the front and the long side of construction pits. Furthermore by the use of add-ons the formula allows the determination of the required length for anisotropic or stratified soil as well as for different unity weights or a variant safety-level. Hence the formula is a tool which can replace extensive calculations in many cases or can provide realistic reference values for complicated construction pits and soil conditions. Moreover the formula can be implemented into software for the determination of the statically required embedded length. Thus the effortful switchover between software for the static and flow calculation becomes lapsed.

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Kluge, U.Abdichtungssysteme zur Verwendung in LAU-AnlagenBautechnik9/2003631-639Fachthemen

Abstract

Anlagen, Anlagenteile und technische Schutzvorkehrungen für Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen müssen Anforderungen aus verschiedenen Rechtsbereichen wie z. B. Wasserrecht, Baurecht, Arbeitsschutzrecht usw. erfüllen. Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) erteilt allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen für Abdichtungsmittel zur Verwendung in Dichtkonstruktionen in Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen wassergefährdender Stoffe (LAU-Anlagen). Die Anforderungen an die Materialien und die Prüfverfahren für deren Nachweis sind in den Zulassungsgrundsätzen des DIBt niedergelegt. Sind Bauprodukte nicht von den Bestimmungen der Zulassungsgrundsätze erfaßt, wird gemeinsam mit der jeweiligen Prüfstelle ein spezielles Prüfprogramm erarbeitet. In der Praxis ergeben sich Schwierigkeiten sehr oft daraus, daß die Bestimmungen der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen nicht immer beachtet werden der Geltungsbereich abweichend von den Zulassungen ausgelegt wird bzw. die Produkte außerhalb des Geltungsbereiches der Zulassungen eingesetzt werden. Ebenso können Komplikationen daraus entstehen, daß die Eignung vieler Werkstoffe nur gegenüber einer begrenzten Anzahl von Chemikalien nachgewiesen ist.

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Baugrubenaushub im Naßbaggerverfahren am Potsdamer Platz.Bautechnik9/1996631-634Berichte

Abstract

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Greiner-Mai, D.Der Hoover-Damm in Colorado/USA.Bautechnik10/1993631-632Berichte

Abstract

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Lowke, DirkBeton, der prädestinierte Baustoff für die additive FertigungBeton- und Stahlbetonbau9/2018631Editorials

Abstract

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Berger, J.; Bruschetini-Ambro, S. Z.; David, W.; Mayrhuber, T.Entwurf und Konstruktion der Egg-Graben BrückeBeton- und Stahlbetonbau10/2010631-639Fachthemen

Abstract

Aufgrund der hohen Erhaltungskosten von Brücken gibt es mittlerweile unterschiedliche Ansätze, um die Dauerhaftigkeit zu erhöhen. Vorgespannte Brücken ohne Betonstahl stellen hierfür einen neuen Ansatz dar. Zur Erforschung des Tragverhaltens solcher Strukturen wurde ein Forschungsprojekt gestartet und Großversuche durchgeführt. Die Landesbaudirektion Salzburg war von dieser innovativen Idee überzeugt und hat deshalb die Technologie beim Bau der Egg-Graben Brücke ausgeschrieben. Die Egg-Graben Brücke ist eine im Grundriss gekrümmte Bogenbrücke mit einer Länge von 50 m. Nach einer Bauzeit von 18 Monaten erfolgte im November 2009 die Freigabe für den Verkehr. Der vorliegende Aufsatz beschreibt die Technologie, den Entwurf sowie die beim Bau der Brücke gesammelte Erfahrung.

Design and Construction of the Egg-Graben Bridge
Due to the high maintenance costs of bridges, there are now various approaches to enhance the durability. Post tensioned bridges without steel reinforcement represent one of these approaches. To investigate the structural behaviour of such constructions, a research project was started and large-scale tests were carried out. The government of the province of Salzburg could be convinced of this innovative technology and tendered out the method for the construction of the Egg-Graben Bridge. For the arch bridge, which is curved in plan, the superstructure is prestressed without using further steel reinforcement. After a construction period of 18 months the bridge was opened to traffic in November 2009. The paper describes the technology, the design and the experience gained from the construction of the bridge.

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Dehn, F.; Werther, N.; Knitl, J.Großbrandversuche für den City-Tunnel LeipzigBeton- und Stahlbetonbau8/2006631-636Berichte

Abstract

Als globales Schutzziel in Eisenbahntunneln gilt es, die Aufrechterhaltung der Trag- und Standsicherheit sowie die Funktion der Tunnelkonstruktion als Ganzes und ihrer Einzelbestandteile während und nach einem Brandereignis zu gewährleisten. Damit verbunden ist, daß vor allem bei einschaligen Tunnelbauwerken kein Risiko durch ein erhöhtes Betonabplatzen und somit, eine übermäßige Erwärmung der tragenden Bewehrung mit daraus resultierenden bleibenden Verformungen zu erwarten ist. Zudem soll auch nach dem Brandfall die Gebrauchstauglichkeit und eine wirtschaftliche Sanierung der brandbeanspruchten Bauteile mit möglichst geringem technischen, finanziellen und zeitlichen Aufwand möglich sein. In der letzten Zeit hat sich hierfür verstärkt der Einsatz von Betonen mit Kunststofffaserzusätzen herauskristallisiert.
Für den City-Tunnel Leipzig werden aus den oben genannten Gründen Stahlbetontübbinge mit Polypropylenfaserzusatz verwendet. Im Zuge der unternehmensinternen Genehmigung (UIG) der DB AG und der Zustimmung im Einzelfall (ZiE) des Eisenbahnbundesamtes (EBA) wurden hierzu an der MFPA Leipzig umfangreiche Versuche an acht belasteten Tübbingen mit variierendem Fasergehalt im Originalmaßstab unter der sogenannten EBA-Brandkurve durchgeführt. Über diese Versuche wird hier berichtet.

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Bacher, Michael; Nipitsch, Gernot; Fruhwirt, Daniel; Sturm, PeterSemmering Base Tunnel - Keeping shafts free of ice through the example of the Fröschnitz 2 supply shaft / Semmering-Basistunnel - Eisfreihaltung von Schächten am Beispiel des Versorgungsschachts Fröschnitz 2Geomechanics and Tunnelling6/2019631-637Topics

Abstract

The Fröschnitz 1 and Fröschnitz 2 supply shafts of the Semmering Base Tunnel are used for the ventilation of the tunnel drives, transport of personnel, materials and machinery and as escape and rescue routes. Until the final completion of the concrete inner lining in the shafts, water still emerges repeatedly at the surface at a few locations of the shotcrete support layer. This led above all for the Fröschnitz 2 shaft to ice formation during longer periods with outside air temperatures below the freezing point of water with simultaneous operation of the fresh air supply. The effectiveness of warm air supply was investigated with thermodynamic and aerodynamic investigations and then the cost-effectiveness of two selected systems to provide warm air were considered. The aerodynamic simulations showed that in particular the entry angle of the warm fresh air flow is decisive for the magnitude of the warm air losses.
Die Versorgungsschächte Fröschnitz 1 und Fröschnitz 2 des Semmering-Basistunnels werden für die Bewetterung der Tunnelvortriebe, den Personen-, Material- und Gerätetransport sowie als Flucht- und Rettungsweg genutzt. Bis zur endgültigen Fertigstellung der Betoninnenschale in den Schächten, tritt an einigen Stellen der Spritzbetonaußenschale immer wieder Wasser an die Oberfläche. Dies führt vor allem beim Schacht Fröschnitz 2 bei längeren Perioden mit Außenlufttemperaturen unter dem Gefrierpunkt von Wasser und bei gleichzeitigem Betrieb der Frischluftversorgung zu Eisbildung. Mithilfe von thermodynamischen und aerodynamischen Untersuchungen wurde die Wirksamkeit der Warmlufteinbringung untersucht und anschließend eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von zwei ausgewählten Systemen zur Warmlufterzeugung durchgeführt. Die aerodynamischen Simulationen haben gezeigt, dass insbesondere die Einströmwinkel der erwärmten Frischluftströme maßgebend für die Größenordnung der Wärmeverluste sind.

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Imprint: Geomechanics and Tunnelling 5/2017Geomechanics and Tunnelling5/2017631Imprint

Abstract

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Zenz, Gerald; Obernhuber, Pius; Czerny, HelmutThe great significance of dam safety in Austria / Der hohe Stellenwert der Talsperrensicherheit in ÖsterreichGeomechanics and Tunnelling5/2012631-637Topics

Abstract

Each dam and each reservoir is an individual facility, since their foundation conditions are rarely similar. Due to their location, their height and their storage capacity, dams and reservoirs can hold a considerable hazard potential, which is why they are designed conservatively; projects are examined meticulously (e.g. by the Austrian Commission on Dams) and monitored comprehensively during the construction phase and during operation. To guarantee their continuous safety, dams and reservoirs are monitored with great care by the operating company with the help of trained staff and the latest measuring equipment. The most important measurement data are acquired continuously so as to gain an up-to-date impression of the load-bearing behaviour of the dam and its foundation and to be able to react swiftly and efficiently should any changes occur.
On an international level, the state of the technology concerning dam safety is updated in the bulletins published by ICOLD. Austria takes part in the work of the various committees and has built up a renowned high standing worldwide for guaranteeing dam safety. In training courses and seminars for junior engineers, it is mainly the basics of dam monitoring and safety checks that are imparted, later reinforced by practical work. This approach should also keep the facilities safe in the future.
Talsperren und Speicher sind vor allem aufgrund der jeweiligen Untergrundverhältnisse - jedes Bauwerk hat einen anderen, nur selten ähnlichen Untergrund - individuelle Anlagen. Sie können aufgrund ihrer Lage, ihrer Bauwerkshöhe bzw. ihres Staurauminhalts ein erhebliches Gefährdungspotenzial aufweisen. Sie werden daher konservativ geplant, die Projekte sorgfältig geprüft (u. a. Staubeckenkommission des Bundes) und im Zuge der Bauausführung sowie des späteren Betriebs umfassend kontrolliert. Um die Sicherheit fortlaufend zu gewährleisten, werden diese Bauwerke seitens der Betreiber durch geschultes Personal und modernste Messausstattung sorgfältig überwacht. Die wesentlichsten Messwerte werden permanent erfasst, um so ständig ein aktuelles Bild über das Tragwerksverhalten von Sperre und Untergrund verfügbar zu haben und bei Veränderungen rasch und effizient reagieren zu können.
International wird auf dem Gebiet der Talsperrensicherheit der Stand der Technik mit den Bulletins der ICOLD fortgeschrieben. Österreich arbeitet in den Gremien mit und hat einen weltweit anerkannt hohen Stand für die Gewährleistung der Talsperrensicherheit aufgebaut. In Kursen und Seminaren für die Ausbildung junger Ingenieurinnen und Ingenieure werden insbesondere die Grundalgen für die Talsperrenüberwachung und Sicherheitsüberprüfung vermittelt und in praktischen Übungen vertieft, um so auch in Zukunft Anlagen sicher zu betreiben.

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Nüsse, Gregor; Feldmann, MarkusForschungsverbund HOCHFESTStahlbau10/2022631-632Editorials

Abstract

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Ingenieurverbände und Bauwirtschaft mahnen sachliche Diskussion über Eigenschaften von Bauprodukten anStahlbau7/2017631Firmen und Verbände

Abstract

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Seidel, M.Design of support structures for offshore wind turbines - Interfaces between project owner, turbine manufacturer, authorities and designerStahlbau9/2010631-636Fachthemen

Abstract

Design of support structures for offshore wind turbines is a challenging subject both technically and logistically. Many stakeholders are involved in this process, which have many technical and commercial interfaces. Managing these interfaces can involve special technical approaches and procedures, some of which are discussed in this paper. It is of great benefit to the project, if these interfaces are managed well.

Entwurf von Tragstrukturen für Offshore-WEA - Schnittstellen zwischen Projekteignern, WEA-Herstellern, Behörden und Tragwerksplanern.
Der Entwurf von Tragstrukturen für Offshore-Windenergieanlagen ist in technischer und logistischer Hinsicht eine anspruchsvolle Aufgabe. In diesem Prozess gibt es viele Beteiligte, die zahllose Schnittstellen technischer und kommerzieller Art haben. Zur effizienten Behandlung dieser Schnittstellen sind z. T. spezielle technische Vorgehensweisen hilfreich, die in dieser Veröffentlichung dargestellt werden. Der Erfolg eines Projektes insgesamt hängt maßgeblich von der erfolgreichen Abwicklung der Schnittstellen ab.

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Stahl-Informations-Zentrum: Zwei neue PublikationenStahlbau8/2002631Berichte

Abstract

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Michl, Th.Gebrauchstauglichkeitsuntersuchungen beim Millennium TowerStahlbau8/1999631-640Fachthemen

Abstract

Für dieses Bauwerk galt es, verschiedene Kriterien der Gebrauchstauglichkeit zu untersuchen: Es wurden die Verformungsdifferenzen zwischen den Stützen und dem Kern berechnet, um die daraus resultierenden Zwängungen in den Decken zu kennen. Weiter wurden die Durchbiegungen und das Schwingungsverhalten der sehr dünn ausgeführten Verbundflachdecken untersucht, wobei die Teileinspannung der Decke in die Stützen berücksichtigt werden konnte. Schließlich wurde auch die horizontale Verschiebung des Gebäudes betrachtet.

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Maßmann, Birgit; Neif, Simon; Renze, HelmutPlanung und Umsetzung von fünf großen Bauprojekten an der Dortmund-Ems-Kanal-NordstreckeBautechnik8/2019632-637Berichte

Abstract

Die Nordstrecke des Dortmund-Ems-Kanals (DEK), auch “Schleusentreppe Rheine” genannt, beinhaltet auf einem Streckenabschnitt von 29 km die großen Schleusen Bevergern, Rodde, Venhaus, Hesselte und Gleesen. Die Bauwerke sind rd. 100 Jahre alt und müssen in den kommenden Jahren durch Neubauten ersetzt werden. Die neuen Schleusenbauwerke erhalten Kammern mit 140 m Nutzlänge und 12,50 m Breite. Die Schleusen Bevergern und Gleesen am Anfang und am Ende der Schleusentreppe sind als Sparschleusen in Massivbauweise vorgesehen.
Maßgebenden Einfluss auf die Planung und die Vergabe haben die z. T. noch laufenden Planfeststellungsverfahren in den beiden Bundesländern, Standardisierungsanforderungen sowie übergeordnete Zwänge aus dem standortübergreifenden Bodenmanagement.
Als zusätzliche Anforderung waren nach Abschluss der Entwurfsbearbeitung Gleesen aktuelle Erkenntnisse zur Grundwasserbelastung aus kalklösender Kohlensäure zu berücksichtigen. Dies machte eine grundlegende Überarbeitung der Planungs- und Vergabeunterlagen, insbesondere für die Verankerungselemente der Schleusenbaugrube, der Sparbeckenkonstruktion sowie der Uferwände in den Vorhäfen, erforderlich. Die genannten baugrundinduzierten Änderungen hatten unweigerlich Auswirkungen auf Vergabetermine, Bauzeiten und Baukosten.
Die einzelnen Schleusenstandorte werden in jeweils drei bis sechs Vergabeeinheiten ausgeschrieben. Hierfür sind eindeutige Bauzwischenzustände zu definieren. Mit der Schleuse Gleesen ging die erste Maßnahme im Rahmen von vier Vergabeverfahren in die Bauausführung. Für den Bauabschnitt 2 - Schleusenanlage samt Nebenbauwerke - erfolgte die Beauftragung im Juli 2018.
Neben der Bauausführung werden die Bau-AN auch mit der Ausführungsplanung beauftragt (Ausnahme: Stahlwasserbau).
Durch den Umfang der zu berücksichtigenden Randbedingungen ergeben sich höchste Anforderungen an die Vergabeunterlagen (Genehmigungs- und privatrechtliche Forderungen, Geotechnik, Hydrogeologie, Berechnungsgrundlagen, Mindestanforderungen an Nebenangebote etc.) sowie an die vertragliche Gestaltung (Fristen, Schnittstellen, Abnahmen etc.).

northern section of the Dortmund-Ems-Canal
The northern section of the Dortmund-Ems-Canal (DEK), also known as “Schleusentreppe Rheine”, includes on a leg of 29 km the big locks Bevergern, Rodde, Venhaus, Hesselte and Gleesen. The structures are approx. 100 years old and must be replaced by new constructions in the next years. The new locks receive chambers with an effective length of 140 m and a width of 12.50 m. The locks Bevergern and Gleesen at the beginning and the end of the section are planned as locks with saving basins and as massive constructions.
The planning approval procedures in both federal states, standardization requirements as well as superior constraints from the soil management have significant influence on the ongoing planning and contracting processes.
As an additional requirement and after the finishing of the draft planning the latest results on lime dissolving carbonic acid had to be included. Therefor the planning and tender documents had to be basically redesigned, especially for the anchoring elements of the excavation pit, the saving basin and the waterfront walls of the exit basins. These subsoil indicated modifications had inevitable impact on tender dates as well as on construction time and costs.
The locks will be in each case tendered in three up to six contract units. Therefor the intermediate construction results of each contract must be clearly defined. The lock Gleesen was the first to be built within the scope of four contract units. The commissioning of the contract unit 2 - lock with auxiliary structures - took place in July 2018.
Besides the building part the construction companies are commissioned with the execution planning (exception: hydraulic steel structures). The amount of boundary conditions results in highest demands for the tender documents (permitting and private-law demands, geotechnics, hydrogeology, calculation basis, minimum requirements for alternative tenders etc.) as well as for the contractual design (time limits, interfaces, approvals etc.).

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Aktuelle Ernst und Sohn SonderhefteBautechnik9/2014632Bücher

Abstract

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Grabe, J.; Mahutka, K.-P.Finite-Elemente-Analyse zur Vibrationsrammung von PfählenBautechnik9/2005632-640Fachthemen

Abstract

Mit Hilfe einer dynamischen Finite-Elemente-Analyse mit expliziter Zeitintegration wird die Vibrationsrammung modelliert. Es ist möglich, sowohl das Verfahren selbst als auch die infolge der dynamischen Erregung auftretenden Sackungen und Erschütterungen für unterschiedliche Herstellparameter und Bodenschichtungen zu untersuchen. Die numerischen Berechnungen zeigen, daß die in der DIN 4150-3 genannten Abstände zu Gebäuden nur näherungsweise gelten, da eine deutliche Abhängigkeit zur Erregerfrequenz besteht. Es ist geplant Feldmessungen durchzuführen, um die dringend benötigten Empfehlungen zum notwendigen Abstand zu Gebäuden zuverlässig spezifizieren zu können.

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Linneweber, D.; Niemunis, A.; Triantafyllidis, Th.Neue Erfahrungen mit der KEMBautechnik9/2002632-640Fachthemen

Abstract

Die kinematische Elementmethode (KEM) hat sich als ein Standardverfahren zur Berechnung von Traglastproblemen bewährt. In diesem Beitrag sind eigene Erfahrungen mit dieser Methode zusammengefaßt worden. Es werden Hinweise und Verbesserungsvorschläge angegeben, welche die Lösbarkeit des Optimierungsproblems erleichtern. In diesem Zusammenhang wird die Bedeutung der Dilatanz im Rahmen des Optimierungsverfahrens hervorgehoben und auf mögliche Fehler bei der bisherigen Praxis hingewiesen. Weitere Hinweise bei der Berücksichtigung von Ankern bei der KEM sind angegeben, wobei die Vorgaben der DIN 4084-100 kritisch analysiert werden. In dieser Arbeit sind weitere Bemerkungen zu Verspannungseffekten, Lastannahmen und Bodenparametern zu finden, sowie kritische Anmerkungen bei der Anwendung von modernen Sicherheitskonzepten in der KEM sind angegeben.

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Greiner-Mai, D.6th International Conference on Computing in Civil and Building Engineering und Bauforum Berlin 1995 - Planning and Building of a Capital.Bautechnik9/1995632Berichte

Abstract

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