Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Hotzler, H. | Kolloquium Baudynamik '95 an der Ruhr-Universität Bochum. | Bautechnik | 9/1995 | 632-633 | Berichte |
Rosman, R. | Beitrag zur Untersuchung tubusartiger Stockwerkrahmen. | Bautechnik | 11/1992 | 632-643 | Fachthemen |
AbstractEswird das Tragverhalten von Stockwerkrahmen in der Form eines geraden Prismas mit regelmäßig-vieleckiger Grundfläche aus Stützen an den Kanten des Prismas und geraden, Ringe bildenden Riegeln bei seitlichen Einwirkungen untersucht. Das Verfahren stellt eine systematische Weiterentwicklung und Verallgemeinerung des auf der technischen Biegelehre gegründeten "Kragträger-Verfahrens" für ebene Rahmen dar. Einfache Näherungsformeln werden für Schnittkräfte und seitliche Durchbiegungen, als auch für den Verzweigungswert der Gewichtslast und die Grundschwingzeit der seitlichen Eigenschwingungen angegeben. Es wird auf die wirtschaftlichen und architektonischen Vorteile von Bauwerken mit derartigem Tragwerk und die Bedeutung des Verfahrens im Entwurfsprozeß hingewiesen. x | |||||
Hartwig, Steffen; Middendorf, Julia | Erweitertes Torsionstragmodell extern vorgespannter Kreisringsegmente mit trockenen Fugen - Interaktionsmodell zur Bestimmung der Torsionstragfähigkeit unter Querkraft und Biegung | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2021 | 632-640 | Aufsätze |
AbstractDie intensive Nutzung der Verbindungstechnik der Trockenfugen im Bereich der Türme von Windenergieanlagen und des Fertigteilbrückenbaus macht es notwendig, die Berechnungsmodelle dieser Verbindungen zu verbessern. Dieser Artikel beschreibt die Entwicklung eines Interaktionsmodells zur Bestimmung der Torsionstragfähigkeit unter Querkraft- und Biegebeanspruchungen an Kreisringsegmenten. Das Modell berücksichtigt nicht nur die Interaktion mit allen Beanspruchungszuständen, sondern auch die Wechselwirkung in den klaffenden Fugen durch die Biegebeanspruchung. Bisherige Modelle beschreiben die Tragfähigkeit der Kreisringsegmentfugen ungenügend oder lediglich ohne die Interaktion mit der Querkraft oder dem Biegemoment. Abschließend erfolgt ein Vergleich der Ergebnisse der entwickelten Modellberechnungen mit numerischen Simulationen, der eine gute Übereinstimmung zeigte. x | |||||
Mayer, Till Felix; Harnisch, Jörg; Ebell, Gino; Dauberschmidt, Christoph | Korrosionsmonitoring von Stahlbetonbauwerken - Das DGZfP-Merkblatt B12 | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2018 | 632-639 | Fachthemen |
AbstractKorrosionsmonitoring von Stahl- oder Spannbetonbauwerken hat in den vergangenen Jahren als Ergänzung zur herkömmlichen Bauwerksuntersuchung deutlich an Relevanz gewonnen. Einsatzgebiete sind z. B. Bauteile, die nach Fertigstellung nicht mehr zugänglich sind oder an denen aufgrund vorhandener Beschichtungen keine Potentialfeldmessungen durchgeführt werden können. Weiterhin kann Korrosionsmonitoring auch für die Überwachung des Korrosionsfortschritts an korrodierenden Systemen z. B. zum Nachweis des Instandsetzungserfolgs bei Anwendung des Prinzips W-Cl gemäß Instandsetzungsrichtlinie des DAfStb oder zum Funktionsnachweis bei KKS-Installationen nach DIN EN ISO 12696 eingesetzt werden. Trotz zunehmender Bedeutung existieren für das Korrosionsmonitoring bis dato keine Richtlinien oder Handlungsempfehlungen. Diese Lücke soll das Merkblatt B12 “Korrosionsmonitoring von Stahl- und Spannbetonbauwerken” der Deutschen Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung DGZfP füllen, das im Frühjahr 2018 veröffentlicht wurde [1]. In diesem Beitrag werden das Merkblatt B12 vorgestellt, die grundlegenden Messprinzipien erläutert und anhand von Anwendungsbeispielen das Potenzial von Korrosionsmonitoring bei Neubau- und Bestandsobjekten illustriert. x | |||||
Eibl, J. | Der Segmentbrückenbau - eine vorteilhafte Bauweise? | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2000 | 632--637 | Fachthemen |
AbstractEs wird eine kurze Darstellung des derzeitigen Standes der Segment-Brückenbauweise gegeben. Einzelheiten der inzwischen vorliegenden ersten deutschen Empfehlung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Wohnungswesen zum Bau solcher Brücken werden ebenso angesprochen wie einige grundlegende technische Besonderheiten und offene Fragen der Bemessung. Abschließend sind die mit dieser Bauweise nach Meinung des Verfassers verbundenen Vorteile auch unter zukünftigen deutschen Aspekten erörtert. x | |||||
Schweiger, Helmut F. | Thomas Marcher new head of the Institute of Rock Mechanics and Tunnelling of the Graz University of Technology - Thomas Marcher neuer Leiter des Instituts für Felsmechanik und Tunnelbau an der TU Graz | Geomechanics and Tunnelling | 6/2018 | 632 | Peoples |
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Stahlbau | 8/2021 | 632-633 | Veranstaltungskalender | |
Persönliches: Stahlbau 6/2018 | Stahlbau | 6/2018 | 632-633 | Persönliches | |
Keil, Andreas; Waldraff, Tobias | Die Harfenbrücke über den Langen See - Ein Werkbericht über die neue Fuß- und Radwegbrücke auf dem Flugfeld Böblingen/Sindelfingen | Stahlbau | 7/2017 | 632-637 | Fachthemen |
AbstractAuf dem Flugfeld Böblingen/Sindelfingen, einem neuen gemeinsamen Quartier der beiden Städte, wurde eine gestalterisch ansprechende und technisch anspruchsvolle Fuß- und Radwegverbindung in Form einer asymmetrischen Schrägseilbrücke mit doppelt gekrümmtem Pylon, Seilen in Harfenanordnung und einem als Verbundkonstruktion ausgeführten Überbau erstellt. Trotz der vergleichsweise kleinen Spannweite der Brücke war es notwendig, Belange der Montage schon im Bauwerksentwurf zu berücksichtigen, wie es eher aus dem Großbrückenbau bekannt ist. Der vorliegende Beitrag erläutert die Randbedingungen, den Entwurf und die Konstruktion sowie den Bau der Brücke über den Langen See am Flugfeld Böblingen/Sindelfingen. x | |||||
Baumann, Hans Jörg; Blümel, Steffen; Kälin, Andreas | Gestaltung und Berechnung von Stahlkonstruktionen für Nachlaufinstallationen von Tunnelbohrmaschinen | Stahlbau | 9/2014 | 632-637 | Fachthemen |
AbstractNachlaufinstallationen von Tunnelbohrmaschinen werden grundsätzlich aus Stahl hergestellt. Die Berechnung und konstruktive Gestaltung erfolgt analog den Konstruktionen des Stahlhochbaus auf der Grundlage der EN 1993 oder entsprechender nationaler Normenwerke. Bei der Planung derartiger temporärer und bewegter Bauwerke sind jedoch eine Vielzahl von spezifischen konstruktiven Anforderungen aus der Nutzung und diverse statische Anforderungen hinsichtlich der Beanspruchung sowie der Modellbildung zu berücksichtigen. In diesem Aufsatz werden einige dieser Anforderungen vorgestellt und Lösungsvarianten für die Ausbildung des Tragsystems aufgezeigt. x | |||||
Kurrer, Karl-Eugen | Stahlbau. Grundlagen der Berechnung und baulichen Ausbildung von Stahlbauten. Von Chr. Petersen | Stahlbau | 8/2013 | 632 | Rezensionen |
Stadler, Martin | Design of Composite Slab Systems in Case of Fire Using Simplified Finite Element Analyses | Stahlbau | 8/2013 | 632-633 | Dissertationen |
Lener, Gerhard; Timmers, Ralph | Alpha_Cr - Ein Programm zur numerischen Berechnung von Stabilitätsfällen in Anlehnung an den Eurocode 3 | Stahlbau | 8/2012 | 632-637 | Fachthemen |
AbstractEine mögliche Nachweisführung bei Stabilitätsproblemen des Stahlbaus nach EN 1993-1-1 des Eurocode 3 [1] liegt in der Ermittlung von Abminderungsfaktoren (c-Verfahren), mit denen die Beanspruchbarkeiten des Querschnitts herabgesetzt werden. Zur Berechnung der Abminderungsfaktoren werden als Eingangswerte die Verzweigungslasten Ncr und Mcr benötigt. Die analytische Ermittlung der Verzweigungslasten ist für allgemeine Lagerungsbedingungen bzw. bei Biegedrillknickproblemen sehr komplex. In der einschlägigen Literatur bzw. in der nationalen Norm ÖNORM B 1993-1-1 des Eurocode 3 [2] finden sich zwar analytische Lösungen zum Stabilitätsproblem Biegedrillknicken, diese sind ingenieurmäßig jedoch nur mehr schwer nachvollziehbar und decken zudem nur wenige Anwendungsfälle ab, wie z. B. den gabelgelagerten Einfeldträger unter Gleichlast. Der Wunsch nach Bemessungshilfen war gegeben. x | |||||
Berufsbegleitende Weiterbildung an der Universität Hannover | Stahlbau | 8/2006 | 632 | Ausbildung | |
Aeschbacher, B.; Fässler, M. | Die neue Simmebrücke | Stahlbau | 8/2002 | 632-634 | Berichte |
Moormann, Christian; Klein, Linus | Bemessung tiefer Baugruben mit rechteckigem Grundriss unter Berücksichtigung des räumlichen Erddrucks | Bautechnik | 9/2014 | 633-655 | Aufsätze |
AbstractDie Bemessung von tiefen Baugruben mit begrenzten Grundrissabmessungen erfolgt in der Regel vereinfachend durch die Betrachtung vertikal ebener Schnitte, also als ebener Verzerrungszustand, was letztlich nur für Linienbaugruben unmittelbar zutreffend ist. Die Grundrissform wird in der Ingenieurpraxis meist nur bei schachtartigen Baugruben, insbesondere bei Baugruben mit kreisförmigem Grundriss, berücksichtigt. Dabei zeigen auch Baugruben mit rechteckigem Grundriss und größeren baupraktischen Abmessungen ein ausgeprägtes räumliches Trag- und Verformungsverhalten, das u.a. durch das Verhältnis der Nachgiebigkeit der Baugrubenecken zur Nachgiebigkeit der Verbauwände entlang der Baugrubenseiten geprägt wird. Basierend auf der messtechnischen Untersuchung der Verformungscharakteristik tiefer Baugruben mit rechteckigem Grundriss und einer zusammenfassenden Darstellung analytischer Ansätze zur Ermittlung des räumlichen aktiven Erddrucks werden in dem Beitrag die Ergebnisse einer numerischen Studie vorgestellt, mit der für Baugruben mit rechteckigem Grundriss in Abhängigkeit von deren geometrischer Konfiguration der Einfluss der räumlichen Tragwirkung u.a. auf das Verformungsverhalten, die Verteilung des Erddrucks und die innere Beanspruchung der Verbaukonstruktion untersucht wird. Die Ergebnisse zeigen, dass die rechnerische Berücksichtigung der per se vorhandenen räumlichen Tragwirkung tiefer Baugruben mit (annähernd) rechteckigem Grundriss eine technische und ökonomische Optimierung der Verbaubemessung ermöglicht. x | |||||
Beton- und Stahlbetonbau aktuell 8/2020 | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2020 | 633-639 | Beton- und Stahlbetonbau aktuell | |
AbstractPersönliches: x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2017 | 633-634 | Veranstaltungskalender | |
Lingemann, M. | Praktische Erfahrung beim Umgang mit der WU-Richtlinie | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2008 | 633-638 | Berichte |
AbstractFür die Herstellung von Weißen Wannen liegt seit vier Jahren die Richtlinie des DAfStb vor. Sie beschreibt die Aufgaben der Planer, Konstrukteure und Ausführenden. Dabei stellen sich in der Praxis viele Probleme heraus, die einer Lösung bedürfen. Aus zahlreichen praktischen Erfahrungen wird deutlich, dass die Einschaltung erfahrener Fachunternehmen hier technische, wirtschaftliche und rechtliche Vorteile bietet. x | |||||
Ajdukiewicz, A. | The place of concrete in sustainable Civil Engineering in Poland | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2005 | 633-641 | Berichte |
Guggenberger, A.; Ronach, D.; Wölflinger, F. | Holzbetonverbundkonstruktion | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2003 | 633-634 | Berichte |
Schröfelbauer, T.; Schreitl, B.; Kitzler, C. | S1 Danube-Lobau tunnel - recycling of tunnel spoil material / S1 Tunnel Donau-Lobau - Wiederverwertung von Tunnelausbruchmaterial | Geomechanics and Tunnelling | 5/2009 | 633-642 | Topics |
AbstractAn important part of the S1 Vienna outer ring expressway is the tunnel under the Danube and Lobau with a length of 8.3 m. The ground to be tunnelled through is marked by Quaternary gravels and also by silt/clay with sand layers with low silt content. About 6 km are thus to be bored by two closed tunnel boring machines. A detailed material recycling plan for the entire S1 was produced for the processing of the excavation spoil. The excavated material was categorised according to its quality into various categories for appropriate recycling. The greatest possible free play for economic solutions has to be balanced with high requirements for the protection of people and the environment. x | |||||
Ummenhofer, Thomas; Weidner, Philipp; Münch, Adrian; Kuhlmann, Ulrike; Knecht, Wigand; Engelhardt, Imke; Weinert, Joscha; Larasser, Valentin; Feldmann, Markus; Schaffrath, Simon; Bartsch, Helen; Stroetmann, Richard; Kästner, Thoralf; Rust, Brian; Schmidt, Jan; Hensel, Jonas; Hälsig, André; Neumann, Martin | Statische Tragfähigkeit von geschweißten, hochfesten Hohlprofilknoten - FOSTA Forschungsverbund HOCHFEST: Projekte "Hochfeste Hohlprofilknoten" | Stahlbau | 10/2022 | 633-646 | Berichte |
AbstractFachwerkkonstruktionen aus direkt verschweißten Hohlprofilen unter vorwiegend ruhender Beanspruchung werden in vielen Bereichen des Stahlhochbaus und der Infrastruktur, wie bei Fußgängerbrücken, sowie im Anlagen- oder Mobilkranbau eingesetzt. Die Verwendung hochfester Stähle ermöglicht bei hohen Tragfähigkeitsanforderungen und großen Spannweiten eine materialsparende Bauweise. Zur Ausnutzung dieses Potenzials sind Bemessungsregeln erforderlich, die die spezifischen Eigenschaften dieser Stähle zutreffend erfassen. Die derzeit gültigen Bemessungsregeln für Hohlprofilanschlüsse wurden anhand von Versuchen mit normalfesten Stählen auf semiempirische Weise hergeleitet. Im Rahmen dieser Versuche zeigte sich, dass durch Plastizieren lokale Spannungsspitzen abgebaut und sekundäre Biegemomente umgelagert werden. Im Unterschied zu normalfesten Stählen weisen hochfeste Stähle ein geringeres plastisches Umlagerungsvermögen auf. Dem wird in den Bemessungsregeln derzeit durch pauschale, abgeschätzte Abminderungsfaktoren Rechnung getragen, die für hochfeste Hohlprofile bislang nicht ausreichend experimentell validiert wurden. Durch die Projekte zu den “Hochfesten Hohlprofilknoten” im FOSTA Forschungsverbund HOCHFEST sollen differenzierte und abgesicherte Bemessungsregeln hergeleitet werden, die einen wirtschaftlichen und ressourcenschonenden Einsatz hochfester Stähle in Hohlprofilkonstruktionen ermöglichen. x | |||||
Kuhlmann, Ulrike; Schorr, Johannes; Lam, Dennis; Sheehan, Therese; Zandonini, Riccardo; Baldassino, Nadia | Experimentelle Untersuchungen an Slim-Floor-Trägern | Stahlbau | 7/2019 | 633-641 | Aufsätze |
AbstractIn dem europäischen Forschungsprojekt SlimAPP “Slim-Floor Beams - Preparation of application rules in view of improved safety, functionality and LCA” wurde ein umfassendes Versuchsprogramm zu Slim-Floor-Trägern durchgeführt, um ein tieferes Verständnis in das besondere Tragverhalten von Slim-Floor-Systemen zu bekommen. Das Versuchsprogramm umfasste Push-out-Versuche, Schubträgerversuche mit 4 m Länge, Biegeträgerversuche mit 6 m Länge und Biegeträgerversuche zur Bestimmung des Einflusses von Langzeiteffekten wie Kriechen und Schwinden. Durch die Wahl eines Basisquerschnitts und die Ausführung der verschiedenen Versuchsserien mit den gleichen Parametern und die Verwendung möglichst vergleichbarer Materialeigenschaften wurde eine Übertragbarkeit der Ergebnisse zwischen den Versuchskonfigurationen gewährleistet. Es werden die verschiedenen Versuchsserien, ihre Parameter und Ergebnisse im Einzelnen vorgestellt. Die Ergebnisse erlauben auch Schlussfolgerungen zum Tragverhalten von besonderen Verbunddübeln (CoSFB) und geben Erkenntnisse zum Trag- und Verformungsverhalten von Slim-Floor-Trägern gerade im Zusammenhang mit der Verdübelung. Ein solches Verständnis zum Tragverhalten von Slim-Floor-Trägern ist für eine gezielte effiziente und ökonomische Bemessung wichtig. x | |||||
Termine: Stahlbau 6/2018 | Stahlbau | 6/2018 | 633-634 | Termine | |
AbstractDie neue DIN EN 1090-2 x |