Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
---|---|---|---|---|---|
Falkner, H.; Gerritzen, D. | Verbundlos vorgespannte Decken. Nachnutzung nach Brand | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2004 | 652-656 | Fachthemen |
AbstractDer vorliegende Beitrag zeigt Hintergründe auf, die zur Beurteilung der Nachnutzbarkeit einer vorgespannten Decke nach einem Brand von Bedeutung sind. Dabei werden die Änderungen des Trag- und Gebrauchsverhaltens durch die Brandeinwirkung herausgestellt und erste Konstruktionsempfehlungen für die Praxis gegeben. x | |||||
Diernhofer, Florian; Schneider, Klaus; Steiner, Helmut | Challenge of maintaining the Koralm Tunnel - Balancing operational availability and increasing railway equipment / Herausforderung Instandhaltung Koralmtunnel im Spannungsfeld betrieblicher Verfügbarkeit und Anlagenmehrung | Geomechanics and Tunnelling | 6/2019 | 652-660 | Topics |
AbstractThe Koralm Tunnel (length 33 km) crossing the eastern Alps is part of the Koralmbahn line and one of the longest rail tunnels in the world. The installation of railway equipment in the tunnel is due to start soon and it is particularly important to now make current decisions considerung future developments and demands. In particular the conflicting goals of the scheduling horizon of the construction permit process nearly 20 years ago, the 150-year design horizon and the rapid development of electronics, data processing and telematics have to be considered. Experience of operation of long rail tunnels confirms that despite all logistical efforts, the maintenance of railway equipment leads to a great expense of time and finance and also to restrictions of the line availability for operations. x | |||||
Jodl, Hans Georg | Horst Pöchhacker - Obituary on Austrian Tunnel Day 2014 / Horst Pöchhacker - Nachruf am Tunneltag 2014 | Geomechanics and Tunnelling | 6/2014 | 652-654 | People |
Galler, Robert | 8th Austrian Tunnel Day / 8. Österreichischer Tunneltag | Geomechanics and Tunnelling | 6/2012 | 652 | Editorial |
Burdin, J.; Monin, N. | The management of excavated materials from the Lyon-Turin rail link project / Materialbewirtschaftung am Projekt Eisenbahnverbindung Lyon-Turin | Geomechanics and Tunnelling | 5/2009 | 652-662 | Topics |
AbstractThe Lyon-Turin rail link project is a major part of the European Corridor no. 5, Lisbon-Kiev. The management and use of the excavated materials have been identified as one of the major issues concerning project approval since the very first stage of the study. The following paper describes the methods chosen by the French and Italian authorities to improve the use of some 20 million t resulting from the excavation of 150 km of tunnels, representing 60 million t of materials. The presentation mainly focuses on two tunnels, the Chartreuse tunnel - 24.7 km, two tubes - and the base tunnel Maurienne-Ambin - approx. 53 km, two tubes - under the Alps between France and Italy. All the tools today available are being used by the designer in order to prepare the tender documents, including industrial test production of concrete aggregates. The important role of the owner of the project is also mentioned with the aim of optimising the management and recycling of the excavated materials. x | |||||
Ozaki, Fuminobu | A study on a theoretical relationship between strain hardening of steel and plastic region length in a steel beam subjected to fire | Stahlbau | 9/2014 | 652-656 | Fachthemen |
AbstractThis paper presents a relationship between strain hardening of steel and plastic region length in a steel beam subjected to fire. A theoretical simple fire response analysis is proposed to investigate elasto-plastic behavior of the statically indeterminate heated beam. From observation of parametric calculations, it is clarified that large plastic region length in the beam, which is induced by the large strain hardening, is effective to avoiding strain concentration. This contributes to the robust attenuation of the thermal stress at the fire. x | |||||
Kranz, Bernd; Neubert, Jan; Wetzel, Gloria | Einflussfaktoren auf die Festigkeit von laserstrahl-MSG-hybridgeschweißten Verbindungen bei Blechdicken bis zu 40 mm | Stahlbau | 9/2013 | 652-656 | Fachthemen |
AbstractDas Laserstrahl-MSG-Hybridschweißen bietet gegenüber konventionellen Schweißverfahren Potenzial, die Wirtschaftlichkeit des Schweißens durch eine Reihe werkstofftechnischer sowie nahtgestalterischer Besonderheiten zu verbessern. Untersuchungen dieses Verfahrens beschränkten sich für Stahl bisher auf den Blechdickenbereich zwischen 6 mm und ca. 12 mm. Im Stahl-, Behälter-, Fahrzeug- oder Schiffsbau sind aber auch Bauteile größerer Wanddicke von Interesse. Diese werden derzeit unter Nutzung des Unterpulverschweißprozesses unter hohen Aufwendungen für Energie, Zusatzwerkstoff und Arbeitszeit gefertigt. Gegenstand dieses Projektes waren Untersuchungen zum Einfluss der Verringerung des Nahtvolumens und der Streckenenergie durch das Hybridschweißen auf die Entstehung von Eigenspannungen sowie deren Auswirkungen auf die Ermüdungsfestigkeit von Blechen mit großer Wanddicke. Die Untersuchungen zeigten, dass mit dem Hybridprozess vergleichbare und bessere Verbindungsqualitäten durch das Wurzel-/Gegenlageschweißen gegenüber dem reinen UP-Schweißen bei Blechdicken von 40 mm erreicht wurden. x | |||||
Siebert, B. | Anforderungen für ein Berechnungskonzept für die Bemessung punktgelagerter Verglasungen | Stahlbau | 8/2006 | 652-657 | Fachthemen |
AbstractIn diesem Beitrag werden allgemeine Anforderungen für ein Berechnungskonzept von punktgelagerten Verglasungen formuliert. Aufgrund der komplexen Eigenschaften im Punkthalterbereich ist eine schrittweise Verifizierung von Finite-Element-Berechnungen erforderlich, um realitätsnahe Ergebnisse erhalten zu können. Abschließend wird ein Verifizierungsmodell für punktgehaltene Scheiben vorgestellt, die im wesentlichen senkrecht zur Scheibenebene belastet werden. x | |||||
Überdachung der Formel 1-Tribüne in Barcelona | Stahlbau | 9/2002 | 652 | Berichte | |
Schlaich, J.; Schober, H. | Rohrknoten aus Stahlguß | Stahlbau | 8/1999 | 652-665 | Fachthemen |
AbstractStahlgußknoten für Stahlrohrfachwerke sind robuste homogene Bauteile. Sie haben gegenüber direkt verschweißten Rohrknoten einen viel günstigeren inneren Kraftfluß mit signifikanten Vorteilen hinsichtlich der statischen und dynamischen Festigkeit, der Zugänglichkeit der Schweißnähte, der Einfachheit der Bemessung, der Wartung, der Lebensdauer und des vertrauenerweckenden Aussehens, und das um so hervorstechender, je mehr Rohre aus unterschiedlichen Richtungen in einem Knoten vereint werden müssen. Es wird über umfangreiche frühere eigene und über fremde Erfahrungen und vor allem über neue Versuche an Stahlgußknoten für eine Eisenbahnbrücke berichtet und schließlich ein Bemessungsvorschlag gemacht. x | |||||
Ramondenc, Ph. | Vom Einfluß hoher Geschwindigkeiten auf den Entwurf von Eisenbahnbrücken am Beispiel der Stahlbrücken auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke (HGS) des TGV Méditerrannée | Stahlbau | 8/1998 | 652-658 | Fachthemen |
AbstractNeben den rein technischen Konsequenzen für den Entwurf hinsichtlich Bemessung und baulicher Durchbildung von Brücken für hohe Geschwindigkeiten ist die Frage interessant, ob der Ingenieur neuerdings gezwungen ist, das Entwerfen seiner Brücken besser zu beherrschen. Es wird die Notwendigkeit gezeigt, auf einfache und natürliche Formen zurückzugreifen. Die aktuellen Trends sind oft an Neuheiten orientiert, die zwar mit Hilfe der EDV umsetzbar sind, die Konstruktionen aber komplizieren. x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Bautechnik | 8/2022 | 653 | Veranstaltungskalender | |
Kindler, Arne; Großwig, Stephan; Pfeiffer, Thomas | Distributed Strain Sensing in der Geotechnik - Teil 2 - Ausschreibungstexte für ortsverteilte faseroptische Messungen in der Geotechnik | Bautechnik | 9/2018 | 653-657 | Berichte |
AbstractMit der vorliegenden Abhandlung wird der erste Beitrag zum Distributed Strain Sensing in der Geotechnik in der Bautechnik ergänzt. Insbesondere zeigt die Vergangenheit, dass gerade beim planenden Ingenieur eine große Unsicherheit hinsichtlich der Ausschreibung besteht. Damit ist vor allem das “Was” gemeint. Das Feld der ortsverteilten faseroptischen Sensortechnik ist, wie bereits beschrieben, ein weitgefächertes Gebiet. Die im Folgenden zusammengestellten Ausführungen gelten sowohl für das Distributed Temperature Sensing als auch für das Distributed Strain Sensing. Der zusammengetragene Ausschreibungsumfang basiert auf einer 25-jährigen Tätigkeit auf dem Gebiet der faseroptischen Messtechnik in der Erdöl- und Erdgasindustrie, im Wasserbau und der Geotechnik. Die Ausführungen beziehen sich auf das Distributed Strain Sensing. Das beschriebene System wird kommerziell auf dem Markt vertrieben und unterliegt keiner ausschreibungsrelevanten Beschränkung. Der Beitrag umfasst eine kurze allgemeine Beschreibung der auszuschreibenden Leistungen in Verbindung mit Ausschreibungsbausteinen, welche die gewünschte Leistung derart beschreibt, dass der planende Ingenieur wirklich vergleichbare Angebote erhält. Der Beitrag schützt den Ausschreibenden jedoch nicht vor der eigenen Wertung der angebotenen Leistung hinsichtlich der Eignung und Leistungsfähigkeit des Bieters. Abschließend werden zwei nicht abschließende Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zwischen dem Distributed Sensing und konventionellen Messverfahren dargestellt. x | |||||
Schaller, Gerhard; Jung, Stefan | Näherungsweise Traglastbestimmung von Mikropfählen | Bautechnik | 9/2016 | 653-662 | Aufsätze |
AbstractMikropfähle bestehen in der Regel aus einem Rundstahlkern mit Betonumhüllung. Sie werden bei Gründungen und Gründungsergänzungen unter beengten Verhältnissen wie z. B. in Kellerräumen mit üblicher Geschosshöhe verwandt. In Fällen, in denen das durchörterte Erdreich eine weichere Konsistenz aufweist, besteht u. U. “Knickgefahr”, die besonderer Überlegungen bei der Festlegung der Tragfähigkeit bedarf. Hierauf wird im Folgenden eingegangen. Aufgrund der vergleichsweise einfachen Ansätze ist eine “Handrechnung” - zweckmäßigerweise unter Zuhilfenahme eines Tabellenkalkulationsprogramms - möglich. Dadurch erhöht sich die Transparenz der Berechnung. x | |||||
Gödecke, Heinz-Joachim; Viedenz, Ulrich; Gödecke, Jörg-Henrik | Flachgründung einer 400-kV-Schaltanlage am Kaspischen Meer | Bautechnik | 9/2012 | 653-657 | Berichte |
AbstractErdbebenerschütterungen können in sandigen im Grundwasser stehenden Gründungsböden zur Bodenverflüssigung mit einem erheblichen Porenwasserdruckaufbau führen. Dies ist weitläufig als Liquefaction bekannt. Durch den Aufbau des Porenwasserdruckes können die wirksamen Korn-zu-Korn-Spannungen maßgeblich abgebaut und dadurch die Scherfestigkeiten im Untergrund vermindert werden. Im ungünstigsten Fall kann dies bis zum Grundbruchversagen der gesamten Bauwerksgründung führen, oder der Porenwasserdruck kann je nach Gründungstiefe und Sohlpressung die in den Untergrund eingebetteten Baukörper aufschwimmen lassen. Nachfolgend wird vom Bau einer 400-kV- Hochspannungsanlage zur Stromversorgung des stark von Erdbeben beanspruchten Südwestens am Kaspischen Meer berichtet und vom geotechnischen Entwurf der dort flach gegründet ausgeführten Einzelfundamente, die für den Lastfall der Bodenverflüssigung beim Bemessungerdbeben auszulegen waren. x | |||||
Talbrücke Weißenbrunn mit Betongelenken | Bautechnik | 10/2010 | 653-654 | Berichte | |
zu Perau, E.: Konzept und FE-Modellierung zum Nachweis der erforderlichen Ankerlängen. | Bautechnik | 9/2008 | 653-656 | Zuschriften | |
Eggert, H. | Zwischenruf: Gespenst Eurocode | Bautechnik | 9/2006 | 653-655 | Berichte |
Ovaler Gigant für sportliche Großereignisse in Budapest | Bautechnik | 9/2002 | 653 | BAUTECHNIK aktuell | |
Schulze, Sebastian | Bauwerksuntersuchung mit Ultraschall - Beispiele aus der Baupraxis | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2020 | 653-661 | Aufsätze |
AbstractDas Ultraschallechoverfahren ist das jüngste Verfahren in der zerstörungsfreien Prüfung im Bauwesen (ZfPBau), das sich in der Baupraxis durchsetzen konnte. Ob Qualitätssicherung im Neubau oder Istzustanderfassung im Bestand, Ultraschall bietet Möglichkeiten bei der Darstellung tief unter der Betonoberfläche liegender Einbauteile und Grenzflächen - wie Bewehrung, Hüllrohre, Ablösungen/Fehlstellen, Bauteilrückseiten -, die mit anderen Verfahren nicht realisierbar sind. x | |||||
Plückelmann, Sven; Breitenbücher, Rolf; Smarslik, Mario; Mark, Peter | Aufnehmbare Teilflächenspannung von hochfestem Stahlfaserbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2019 | 653-662 | Fachthemen |
AbstractBei Teilflächenbelastungen werden Druckkräfte teilflächig in Betonbauteile eingeleitet. Für unbewehrte und konventionell mit Betonstahl bewehrte Betone existieren diesbezüglich bereits zahlreiche Untersuchungen, die das Tragverhalten unter Teilflächenbelastung beschreiben. Durch die Tendenz zu höheren Betonfestigkeiten und dem zunehmend weit verbreiteten Einsatz von Stahlfasern in den letzten Jahren wird es notwendig, auch das Verhalten von hochfestem Stahlfaserbeton unter Teilflächenbelastung zu eruieren. x | |||||
Meyer, Lars | Das Urteil | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2014 | 653 | Editorial |
Ein "EKG" für Bauwerke | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2013 | 653 | Aktuell | |
Pöllath, Klaus | BER - Blamage ersten Ranges? | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2012 | 653 | Editorial |
Strauß, P. | Untersuchungen zum Einfluss der Berechnungsmethode auf die Größe von Zwangschnittgrößen in Stahlbeton-Tragwerken | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2010 | 653-659 | Fachthemen |
AbstractEs wird anhand eines Rechenbeispieles gezeigt, dass die Größe von Zwangbeanspruchungen in Stahlbeton- und Spannbetontragwerken wesentlich von der zur Schnittkraftermittlung gewählten Berechnungsmethode abhängig ist und dass in Sonderfällen - z. B. zur Tragfähigkeitsbeurteilung älterer Bauwerke - eine nichtlineare Berechnung zur realistischen Erfassung von Zwangbeanspruchungen sinnvoll sein kann. x |