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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Wehsener, J.; Kasal, B. | Echtzeit-Röntgenuntersuchungen an duktilen stabförmigen Holzverbindungen bei dynamischer Beanspruchung | Bautechnik | 10/2008 | 678-686 | Fachthemen |
AbstractDer Beitrag beschreibt die Möglichkeiten von Röntgenuntersuchungen an stabförmigen Holzverbindungsmitteln im beanspruchten Bauteil. Trotz verschiedenartiger Untersuchungsmethoden ist die Bestimmung des tatsächlichen Verhaltens von metallischen Verbindungsmitteln im Holz während der Belastung nicht ausreichend gelöst. Mit Hilfe verschiedener mathematischer Ansätze und der Einbeziehung von Materialkennwerten ist die Modellierung von Holzverbindungen möglich. Die Nutzung von Röntgenstrahlen unter Echtzeitwiedergabe ermöglicht es, das Verformungsverhalten von metallischen Verbindungsmitteln während der Lasteinleitung zu beobachten. x | |||||
Steiner, J. | Resonanz unerwünscht - Verhalten und Instandsetzung schwingender Glockentürme | Bautechnik | 10/2005 | 678-688 | Fachthemen |
AbstractGlocken sind Musikinstrumente und entfalten ihren vollen Klang im Ensemble eines musikalisch abgestimmten Geläutes. In die christliche Liturgie wurden die Glocken etwa im 7. Jh. n. Chr. eingeführt. Aus der ursprünglichen Bienenkorbform hat sich im Mittelalter die heute noch aktuelle Form der gotischen Glockenrippe entwickelt. "Vivos voco - mortuos plango - fulgura frango". In dieser alten Glockeninschrift "Ich rufe die Lebenden, beklage die Toten, unterbreche die Blitze" sind die wesentlichen Funktionen der Glocken eindrucksvoll zusammengefaßt. Das menschliche Gemüt wird besonders angerührt von den gewaltigen tiefen Tönen großer Glocken mit Durchmessern bis 2,5 m. Dabei wird nicht unbedingt bewußt, daß das Anschlagen des Klöppels nicht nur einen Ton, den sogenannten Schlagton, erzeugt. Wie bei vielen anderen Musikinstrumenten entsteht in der Glocke ein aus zahlreichen Tönen zusammengesetzter Klang. Beherrscht wird das Klangempfinden durch den metallisch harten Schlagton, von dem die Glocke ihre in der Tonhöhe ausgedrückte Benennung erhält. x | |||||
Neues Autobahnkonsortium | Bautechnik | 8/2004 | 678 | Nachrichten | |
Übersicht über bauchemische Untersu-chungsmethoden | Bautechnik | 8/2004 | 678 | Nachrichten | |
Förderprogramm PRO INNO II | Bautechnik | 8/2004 | 678 | Nachrichten | |
Richtlinie VDI 4640 Blatt 4: Thermische Nutzung des Untergrundes: Direkte Nut-zungen | Bautechnik | 8/2004 | 678-679 | Nachrichten | |
Neues Belebungsbecken der Kläranlage Roding | Bautechnik | 9/2001 | 678 | BAUTECHNIK aktuell | |
Baugrubensicherung in Campione d'Italia | Bautechnik | 9/2001 | 678-679 | BAUTECHNIK aktuell | |
Friedrich, Thomas; Kornadt, Oliver; Kurz, Wolfgang; Schnell, Jürgen | Entwicklung eines weitgespannten Sandwichdeckensystems mit integrierter Haustechnik in Verbundbauweise Herrn Professor Dr.-Ing. Dr.-Ing. e.h. Gert König zu seinem 80. Geburtstag gewidmet. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2014 | 678-688 | Fachthemen |
AbstractIn mehreren Schritten wurde ein multifunktionales Deckenelement entwickelt, welches zwischenzeitlich bei zahlreichen Projekten erfolgreich eingesetzt wurde. Dabei waren vielfältige Anforderungen zu beachten. Neben der geringen Eigenlast und der geringen Verformung bei großer Schlankheit zählen dazu die Aspekte des baulichen Brandschutzes, der integrierten Haustechnik und der positiven Beeinflussung von Behaglichkeit und Raumakustik. Das Deckensystem erfordert zwangsläufig eine Koordination der Fachplaner in der Planungsphase. Alle Vorteile einer werksmäßigen Vorfertigung können genutzt werden, sodass kurze Bauzeiten bei gleichmäßiger Fertigungsqualität und wettbewerbsfähigen Kosten erreicht werden können. Im Bereich der Verbundmittel besteht noch ein Optimierungspotenzial. x | |||||
Tagungen: Beton- und Stahlbetonbau 10/2010 | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2010 | 678-682 | Tagungen | |
Mühlbauer, S.; Stenzel, G. | Kompaktstützen aus Hochfestem Beton: Konstruktion und Bemessung | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2003 | 678-686 | Fachthemen |
AbstractDie Entwicklung und Anwendung von hochfestem Beton in Deutschland ist weit fortgeschritten. Für Entwurf und Bemessung stehen ausreichende Hilfsmittel zur Verfügung. Allerdings bestehen bei den bauausführenden Unternehmen noch Vorbehalte wegen der begrenzten Verarbeitungszeit des Frischbetons und der hohen Empfindlichkeit gegenüber Streuungen der Betonausgangsstoffe. Deshalb ist eine Herstellung unter den kontrollierten Bedingungen eines Fertigteilwerks, wie z. B. beim Bauvorhaben Herriot's in Frankfurt, wünschenswert. Um die dadurch erforderlichen Anschlußdetails wirtschaftlich zu lösen, hat die WALTER BAU-AG u. a. den DYWIDAG-Kompaktknoten entwickelt. Der Beitrag beschreibt die Weiterentwicklung dieses Stützen-Decken-Knotens zur Kompaktstütze, um so dem hochfesten Beton ein breites Anwendungsgebiet auch im Bereich von üblichen Hochbauten zu eröffnen. x | |||||
Schlaich, J.; Pötzl, M.; Beiche, H.; Ehrke, E.; Decker, U. | Die Brücke über das Nesenbachtal im Zuge der Ostumfahrung Stuttgart-Vaihingen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2000 | 678-687 | Berichte |
Diary of Events: Geomechanics and Tunnelling 5/2022 | Geomechanics and Tunnelling | 5/2022 | 678 | Diary of Events | |
Galler, Robert | Austrian Tunnel Day / Österreichischer Tunneltag | Geomechanics and Tunnelling | 6/2021 | 678 | Editorials |
Nipitsch, Gernot; Pacher, Wolfgang | The Fröschnitzgraben contract - Challenges in shaft sinking, construction logistics and landfill / Das Baulos Fröschnitzgraben - Herausforderungen beim Schachtabteufen, der Baulogistik und der Deponie | Geomechanics and Tunnelling | 6/2017 | 678-685 | Topics |
AbstractContract SBT2.1 Tunnel Fröschnitzgraben is the central and longest construction section of the Semmering Base Tunnel, including 13 km of tunnelling from the intermediate access in Fröschnitzgraben towards Gloggnitz and Mürzzuschlag. The approx. 4 km long section towards Mürzzuschlag is being excavated by drill and blast, and the 9 km section towards Gloggnitz is being driven by two tunnel boring machines. Before the start of the actual construction of the running tunnels, the two shafts about 400 m deep had to be sunk using an innovative concept. Considerable changes are also noticeable above ground: the filling level of the landfill site in Longsgraben is rising constantly. x | |||||
Gamsjäger, Hannes; Atzl, Georg | Experience in Scandinavia through the example of the Södermalm Tunnel / Erfahrungen in Skandinavien am Beispiel des Södermalmstunnels | Geomechanics and Tunnelling | 6/2012 | 678-685 | Topics |
AbstractContract B-9528 - Södermalm Tunnel is a good example of urban tunnelling, where tunnel alignments cannot be chosen freely due to existing buildings and subsurface structures. Around ten tunnel crossings and a number of difficult situations underpassing existing buildings were in the scope of Södermalm Tunnel with the main focus on the Maria Magdalena Church. A NATM approach enabled tunnelling of the first double track tunnel in Stockholm's Esker to succeed in very close vicinity of the church. x | |||||
Herdina, J. | Brenner railway construction in the Lower Inn Valley / Brennereisenbahn im Unterinntal | Geomechanics and Tunnelling | 6/2009 | 678 | Editorial |
Pertermann, Ina; Puthli, Ram | Größeneinflüsse bei der Windbeanspruchung: Strukturbeiwerte c-index-s c-index-d nach EN 1991-1-4 für flache Bauwerke | Stahlbau | 9/2013 | 678-683 | Fachthemen |
AbstractBei großflächigen Stahlleichtbauten wird die Windeinwirkung nicht nur für Dach- und Außenwandbauteile bemessungsrelevant, sondern auch für die Unterkonstruktion. Hohe Soglasten in Kombination mit großen Horizontalkräften infolge Wind erfordern schwere Gründungen. Bei einer mehrschiffigen Halle z. B. mit einem Grundriss von 384 m × 400 m (Raster: 9,6 m × 4 m) sind über 90 % aller Fundamente Innenfundamente. Hier kann mit zutreffenden Lastansätzen ein erhebliches Einsparpotential aktiviert werden. x | |||||
Cremers, Jan; Grunwald, Gregor | Innovative Membran-Stadiondächer in Kiew, Warschau und Vancouver | Stahlbau | 9/2011 | 678-686 | Fachthemen |
AbstractWährend früher oft unter freiem Himmel gespielt wurde, haben die meisten Stadien heutzutage mindestens überdachte Ränge. Dies ist nicht nur Ausdruck eines gesteigerten Komfortbedürfnisses der Zuschauer, sondern eine zentrale Forderung der FIFA für Austragungsorte von internationalen Sportereignissen. Neben dem Witterungsschutz stehen hier vor allem die Lichtverhältnisse im Inneren im Mittelpunkt des Interesses - es geht um die Wachstumsbedingungen für den Rasen, um eine Reduktion des Aggressionspotenzials, aber vor allem um möglichst hochwertige Fernsehbilder: Stützenfreiheit und gleichmäßige Ausleuchtung mit begrenzten Kontrasten. Hier kommt ein zentraler Vorteil von biegeweichen Membranwerkstoffen zum Tragen: Transluzenz, zumeist mit hohem diffusen Anteil. x | |||||
Hein, C. | Deutschland - Land der Ideen oder: The Making of "The Walk of Ideas" | Stahlbau | 8/2006 | 678-682 | Berichte |
Mansour, T. | Instandsetzung der seilverspannten Fußgängerbrücke in Sindelfingen | Stahlbau | 9/2002 | 678-685 | Fachthemen |
AbstractDie seilverspannten Bauwerke sind in allen Fällen individuelle Konstruktionen, deren Aufgabe darin besteht, Kräfte über relativ größere Spannweite sicher abzutragen. Alle Elemente des Seiltragwerkes, wie Seile, Pylon, Überbau und Verankerungen, haben hohe Anforderungen bezüglich ihrer Funktion, gleichzeitig aber auch des ästhetischen Anspruchs an ihre Formgebung zu erfüllen. In der Stadt Sindelfingen bei Stuttgart gehört die seilverspannte Gehwegbrücke aus dem Jahr 1980 zu den markanten Bauwerken. Aufgrund verschiedener Schadensursachen war infolge fortgeschrittener Korrosion eine grundhafte Instandsetzung notwendig geworden. Über die Durchführung der Instandsetzungsarbeiten, zusammen mit einer Diskussion der Schadensursache und -analysen, wird im folgenden berichtet. x | |||||
Meier, Joachim; Böhm, Sebastian | Münchens tiefste Baugrube - Der neue Haltepunkt Marienhof für die 2. S-Bahn-Stammstrecke | Bautechnik | 9/2022 | 679-685 | Berichte |
AbstractDie Deutsche Bahn AG betreibt im Großraum München ein weitverzweigtes S-Bahn-Netz. Alle Linien vereinigen sich im Innenstadtbereich zwischen den Haltepunkten Laim und Ostbahnhof zur sog. Stammstrecke, die seit 1972 in Betrieb ist. Die auf rd. 11 km Länge durchgängig zweigleisige Strecke zählt mit einer Zugfolgezeit von 120 s zu den am stärksten befahrenen Strecken Deutschlands. Mit Blick auf den Megatrend Urbanisierung und die Forderung klimafreundlicher innerstädtischer Transportmöglichkeiten wird das bereits seit den 1990er-Jahren verfolgte Ausbauprojekt “2. S-Bahn-Stammstrecke München” seit dem symbolischen ersten Spatenstich am 5. April 2017 in die Tat umgesetzt. Die immer intensivere Verdichtung der urbanen Lebensräume führt aber auch zu neuen Herausforderungen. Für die Erweiterung der bestehenden öffentlichen Infrastruktur und des öffentlichen Personennahverkehrs stehen im innerstädtischen Raum kaum mehr geeignete Flächen zur Verfügung, sodass oft nur das Ausweichen in den Untergrund bleibt. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an nachhaltiges Bauen mit einem möglichst kleinen CO2-Fußabdruck, stadtverträglichen Bauzeiten, geringen Lärm- und Staubemissionen und Erschütterungen sowie wenigen Transporten und insgesamt möglichst geringen Auswirkungen auf angrenzende Lebensräume. Am Beispiel der Umschließung Münchens bis dato tiefster Baugrube wird in diesem Bericht aufgezeigt, wie ein hochkomplexes und bautechnisch höchst anspruchsvolles Bauwerk im Einklang mit den vorgenannten Herausforderungen und der Hilfe modernster Werkzeuge, Bauverfahren und digitaler Arbeitsprozesse hergestellt wird. Besonderes Augenmerk gilt der Herstellung der gefrästen Schlitzwände. Die in weiterentwickelter Form auch für die anstehenden Lockerböden mit komplexer Schichtfolge eingesetzte Schlitzwandfräse wird für die Herstellung immer tiefer werdender Baugruben zunehmend an Bedeutung gewinnen und auch in Deutschland ausgewiesener Bestandteil des digital vernetzten Bauens sein. x | |||||
Zimbelmann, Jörg; Simson, Andreas; Beckhaus, Karsten | Einsatz des Bauer-Lift-Cell-Verfahrens beim Bauvorhaben Posten in Kopenhagen | Bautechnik | 9/2021 | 679-686 | Berichte |
AbstractFür das Bauvorhaben Posten im Zentrum von Kopenhagen hat die Bauer Spezialtiefbau GmbH im Auftrag der Hercules Fundering insgesamt 35 Stück Bauer Lift Cells 1300 mm (für Großbohrpfähle D = 1500 mm) sowie 66 Stück Bauer Lift Cells 1000 mm (für Großbohrpfähle D = 1180 mm) hergestellt, geliefert, montiert und injiziert. Das Projekt wurde seitens Bauer Anfang März 2021 erfolgreich abgeschlossen. Bei Bohrpfahlgründungen mit geringen zulässigen Gesamtsetzungen und/oder geringen zulässigen Differenzsetzungen benachbarter Pfähle können mittels der Bauer Lift Cell der Pfahlfußwiderstand vor Erstellung des Bauwerks aktiviert und derart die später auftretenden Pfahlsetzungen durch deren Vorwegnahme erheblich reduziert werden. Die Bauer Lift Cell ist ein Edelstahl-Hubkissen, das am unteren Ende des Bewehrungskorbs befestigt wird. Nach ausreichender Erhärtung des Pfahlbetons wird die Bauer Lift Cell unter hohem Druck mit Wasser befüllt und der Pfahlfuß gegen den Pfahlschaft vorgespannt. Der dabei eingesetzte Druck wird für jeden Pfahl individuell festgelegt. Nach der vorgegebenen Druckhaltezeit wird die Wasserfüllung vollständig und drucklos durch einen speziell an die Projekterfordernisse angepassten Zementleim ausgetauscht. Danach wird der Injektionsdruck auch beim Zementleim auf den Vorgabewert erhöht und der Zulauf geschlossen. Nach Erhärten des Zementleims sind Verformungen der Bauer Lift Cell dauerhaft ausgeschlossen - der Pfahlfußwiderstand ist aktiviert. x | |||||
Schulte Holthausen, Robert; Raupach, Michael; Merkel, Melanie; Breit, Wolfgang | Zerstörungsfreie Bestimmung der Auslaugung von Beton mittels einseitiger Wasserstoff-Kernspinresonanz | Bautechnik | 10/2020 | 679-687 | Aufsätze |
AbstractUnter gewöhnlichen Bedingungen sind zementgebundene Baustoffe in Trinkwasser beständig. Sehr weiches bzw. kalkarmes Wasser kann jedoch die Dauerhaftigkeit von Betonoberflächen beeinträchtigen. Auslaugungsprozesse zwischen Werkstoff und Wasser führen langfristig zur Aufweichung der Oberfläche und der einhergehende Alkalitätsverlust kann bei unzureichender Betondeckung zur Korrosion der Bewehrung führen. In einer zuvor in der Bautechnik vorgestellten Studie wurde der Widerstand von Betonoberflächen gegenüber Auslaugung in Trinkwasser untersucht. Darauf aufbauend werden hier Messergebnisse mittels einseitiger Wasserstoff-Kernspinresonanz vorgestellt, die einen vertieften Einblick in die zeit- und tiefenabhängige Porositätsänderung bei der Auslaugung von Betonoberflächen erlauben. Auf Basis einer neu entwickelten Auswertungsmethodik werden aus den Messungen quantitativ Schädigungstiefen abgeleitet. Die erfassten Strukturänderungen innerhalb des Zementsteins erlauben direkte Rückschlüsse auf die bei der Auslaugung aufeinanderfolgenden Schädigungsprozessen. x | |||||
Bienhaus, Axel | Wie "Weiße Elefanten" vermieden werden können | Bautechnik | 10/2012 | 679-685 | Berichte |
AbstractNachhaltige Stadienkonzepte sind ganzheitliche Konzepte. Sie berücksichtigen die Sportstätten und deren Infrastruktur sowohl für den Veranstaltungs- als auch für den Langzeitmodus und sorgen so dafür, dass die Entstehung “Weißer Elefanten” vermieden wird. Ein Beispiel hierfür stellt das Bewerbungskonzept für die Fußball WMTM 2022 in Katar dar. Von 2009 bis 2010 hat die AS&P - Albert Speer & Partner GmbH zusammen mit der PROPROJEKT Planungsmanagement & Projektberatung GmbH und der Münchener Agentur SERVICEPLAN die Bewerbungsdokumente für den Wüstenstaat erarbeitet. Acht der zwölf Stadien für die Fußballweltmeisterschaft haben AS&P entworfen (Bilder 1 bis 10). Neben der optimalen Berücksichtigung aller FIFA-Anforderungen bestimmt vor allem die Nachhaltigkeit den Entwurf der Stadien: Modulbauweise und ein innovatives Klimakonzept zeichnen die Stadien aus und zeigen Musterlösungen auf - auch für Stadien im kleineren Maßstab. x |