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News: Geomechanics and Tunnelling 6/2009Geomechanics and Tunnelling6/2009680-691News

Abstract

• Koralm railway: longest tunnel contract out to tender - Koralmbahn: Längstes Tunnelbaulos geht in Ausschreibung
• Gotthard Base Tunnel: Mechanical tunnelling in the north complete - Gotthard-Basistunnel: Maschineller Vortrieb im Norden abgeschlossen
• Alpine celebrates a tunnel breakthrough on the Airport Metro Express Line in New Delhi - Alpine feiert Tunnel-Durchschlag bei Neu Delhis Airport Metro Express
• North bore of the Finne tunnel broken through - Nordröhre des Finnetunnels durchgeschlagen
• Second bore of the Roppen Tunnel goes into service - Zweite Röhre Roppener Tunnel in Betrieb genommen
• Ground-breaking ceremony for the Reitersberg tunnel on the new railway line from Ebensfeld to Erfurt - Anschlagfeier für den Reitersbergtunnel der Eisenbahn-Neubaustrecke Ebensfeld-Erfurt
• Strabag awarded major Rohtang Pass Highway Tunnel project - Strabag erhält Großprojekt Rohtang Pass Highway Tunnel
• Alpine wins Metro contracts in Singapore - Alpine gewinnt Metro-Aufträge in Singapur
• Alignment selection process completed for the second section of the Lower Inn Valley Railway - Trassenauswahlverfahren für zweiten Abschnitt der neuen Unterinntalbahn abgeschlossen
• New project structures for the construction of the Lower Inn Valley route - Neue Projektstrukturen für den Bau der Unterinntaltrasse
• Betontechnik becomes part of the Mapei Group - Betontechnik wird Teil der Mapei-Gruppe
• Call for papers - Themes for the next issues of Geomechanics and Tunnelling - Themen für die nächsten Ausgaben der “Geomechanics and Tunnelling”
• New president of the Deutsches Institut für Bautechnik - Präsidentenwechsel beim Deutschen Institut für Bautechnik

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Gerster, P.Praktische Anwendungen der PIT-TechnologieStahlbau9/2009680-683Berichte

Abstract

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Kühn, B.Praxishandbuch Stahlnormen (Eube, J., Kästner, R.)Stahlbau9/2007680Rezensionen

Abstract

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Kühn, B.Europäischer Sanierungskalender 2007 (Venzmer, H.)Stahlbau9/2007680Rezensionen

Abstract

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Herbort, Johannes; Helfers, BjörnAusführungsplanung für die Baugrube des Trogbauwerkes 2852-08 im Zuge der B 96n auf RügenBautechnik9/2014681-686Berichte

Abstract

Nach der Fertigstellung der 2. Strelasundquerung, einschließlich der Anbindung an die BAB1, BAB11 und BAB20 ist die Insel Rügen schnell und komfortabel zu erreichen. Zur Abwicklung der an- und abfahrenden Verkehre ist der Neubau der B 96n auf Rügen erforderlich.
Mit einem ca. 485 m langen Trogbauwerk (BW 2852-08) kreuzt die neue Trasse der B 96n die Bahnstrecke 6321 niveaufrei. Das Bauwerk wurde 2014 fertiggestellt.
Gegenstand des Berichtes sind die bauablauf- und geotechnisch begründeten Planungsherausforderungen zur Umsetzung und wirtschaftlichen Optimierung der Baugrube sowohl in der Angebots- als auch in der Ausführungsplanung.

Detailed design for the excavation pit of the trough construction 2852-08 in the course of B 96n on Rügen
After completion of the 2nd Strelasundquerung, including the transport connection to the motorways A1, A11 and A20, the isle of Rügen will be quickly and comfortable accessible. The construction of the B 96n on Rügen is required in order to handle the in- and outbound traffic.
Due to the new construction of the 485 meter trough construction 2852-08, the B 96n crosses the railway line 6321 without changing height above terrain level. The construction has been completed in 2014.
The report is based on the building process and the geotechnical planning challenge concerning the implementation and the economical optimization of the excavation pit. Both refer to the tender planning as well as to the detailed engineering.

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Brux, GuntherEisenbahntunnel Liefkenshoek in Antwerpen - Vortriebe bei nur geringer ÃœberdeckungBautechnik10/2013681-684Berichte

Abstract

Im Seehafen Antwerpen wurde der rund 6 km lange Liefkenshoek-Tunnel mit zwei eingleisigen Röhren zum Verbinden der beiden Ufer der Schelde gebaut, womit ab 2014 die bestehende Fahrstrecke für täglich über 100 Güterzüge um 22 km kürzer wird. Die Tunnelvortriebe mit Unterquerung der Schelde und des Kanaldocks sind beendet und mit den Ausbauarbeiten ist begonnen worden.

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Innovationspreis für VogelschutzglasBautechnik10/2007681Bautechnik aktuell

Abstract

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Ernst, G.; Müller, H.NordWestZentrum Frankfurt am Main - Teil 2: ErweiterungsneubautenBautechnik10/2006681-687Fachthemen

Abstract

Das NordWestZentrum wurde in den Jahren 2002 bis 2004 erneut erweitert.
Im Zuge dieser Maßnahme wurde das Areal der ehemaligen Fachhochschule vollständig neu bebaut. Es entstanden 430000 m3 umbauter Raum, der einer neuen Nutzung zugeführt wurde.
Das Bauvorhaben war für den planenden Ingenieur eine große Herausforderung in bezug auf Abbruch, Begutachtung, Sanierung, Sicherung des Bestandes sowie der Tragwerksplanung des Neubaus und dessen spezieller Gründung, unter Beachtung der Vorgabe: “Bauen im Bestand und Bauen im Betrieb.”

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GKD.Metallgewebe-AtlasBautechnik8/2004681Nachrichten

Abstract

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zu: Hettler, A., Maier, Th.: Verschiebungen des Bodenauflagers bei Baugruben auf der Grundlage der Mobilisierungsfunktion von BeslerBautechnik8/2004681Zuschriften

Abstract

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Weiler-Bilder im Innsbrucker Hauptbahnhof gerettetBautechnik8/2004681-682BAUTECHNIK aktuell

Abstract

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Neubauer, U.; Rostásy, F. S.; Budelmann, H.Verbundtragfähigkeit geklebter CFK-Lamellen für die BauteilverstärkungBautechnik10/2001681-692Fachthemen

Abstract

Die nachträgliche Verstärkung von Betonbauteilen mit externer Klebebewehrung aus CFK-Lamellen gewinnt immer größere Bedeutung. Der Verbund zwischen Klebebewehrung und Beton ist entscheidend für die Tragfähigkeit. Zur Verbundsicherung wird derzeit nur eine pauschale Begrenzung der Lamellendehnung sowie ein Endverankerungsnachweis gefordert. Es fehlt ein theoretisch und experimentell abgesichertes Konzept der Verbundsicherung über die gesamte Lamellenlänge. In diesem Beitrag wird das Verbundverhalten geklebter CFK-Lamellen zur Bauteilverstärkung näher beleuchtet. Es wird ein konsitentes Verbundmodell und ein Nachweiskonzept der Verbundsicherheit für die Praxis vorgestellt. Die umfangreichen Versuche wurden dankenswerterweise durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert.

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Reik, G.; Völter, U.Empfehlung Nr. 18 des Arbeitskreises 3.3 - Versuchstechnik Fels - der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. - Konvergenz- und Lagemessungen.Bautechnik10/1996681-690Fachthemen

Abstract

Konvergenz und geodätische Lagemessungen dienen der Überwachung des Verformungsablaufs und der Standsicherheit von Felsbauwerken während, des Baus und nach dem Bau, der Überprüfung der Annahmen und der Ergebnisse von Standsicherheitsberechnungen sowie in besonderen Fällen auch der Ermittlung von Gebirgskennwerten durch Rückrechnung. Insbesondere im Tunnel-, Stollen- und Schachtbau werden Konvergenz- bzw. geodätische Lagemessungen eingesetzt und gelten als unverzichtbarer Bestandteil des modernen Felshohlraumbaus. Weitere Anwendungen sind die Überwachung tiefer Baugruben oder Felseinschnitte. Zweck der Empfehlung ist es, Meßprinzipien und Meßgeräte zu beschreiben und Hinweise zur Einsatzmöglichkeit, Auswertung und Meßgenauigkeit zu geben.

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Schwarz, J.; Grünthal, G.Zur Harmonisierung der seismischen Einwirkungen in Erdbebenbaunormen.Bautechnik11/1993681-693Fachthemen

Abstract

Fragestellungen und aktuelle Anforderungen, die aus der Einschätzung der seismischen Gefährdung und der Beschreibung der zugehörigen Einwirkungen für die Auslegungsrechnung im Zusammenhang mit der Vereinheitlichung des Europäischen Normenwerkes (Eurocode 8) abzuleiten sind, werden diskutiert. Zur Behandlung ausgewählter Probleme werden prinzipielle Vorgehensweisen vorgestellt und hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit zur Harmonisierung der bestehenden Vielfalt in den nationalen Erdbebennormen bewertet. Im Mittelpunkt steht die Umsetzung makroseismischer Informationen in Berechnungsgrößen, wobei zwischen den Möglichkeiten einer gefährdungsbezogenen bzw. gefährdungskonsistenten Einwirkungsbeschreibung unterschieden wird. Die durch den EC 8 zu erwartenden Veränderungen gegenüber der Erdbebennorm DIN 4149 werden herausgearbeitet und durch Spektrumrelationen quatifiziert. Die Ermittlung der Bemessungsspektren wird dabei auf ein Produkt aus frequenzabhängigen Koeffizienten zurückgeführt.

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Ortlepp, R.; Curbach, M.Verstärken von Stahlbetonstützen mit textilbewehrtem BetonBeton- und Stahlbetonbau10/2009681-689Fachthemen

Abstract

Der Aufsatz beschreibt die Ergebnisse experimenteller Untersuchungen zur Wirkung einer Textilbetonverstärkung an 2 m langen Stützen mit und ohne innen liegender Stahlbewehrung. Die Verstärkung mit textilbewehrtem Beton wurde auf zwei verschiedene Weisen ausgeführt, sowohl als vollständige Umwicklung über die gesamte Länge der Stützen als auch als teilweise Verstärkung über eine Länge von 30 cm in den Lasteinleitungsbereichen. Die einzelnen Anteile am Tragverhalten der verstärkten Stützen wurden untersucht. Ein einfaches Berechnungsmodell wird angegeben.

Strengthening of Columns using Textile Reinforced Concrete (TRC)
In the context of rehabilitation and repair works or in the course of usage changes of existing buildings the planning engineer frequently is confronted with the task of strengthening the loadbearing structure. This can become necessary, for example, if live loads are increased because of changes of use or if the structural safety of a building must be restored after a fire or earthquake. Particularly columns represent important components and elements of the static system for many buildings, whose main task is bearing normal forces.
The results of experimental tests on the effect of a strengthening from textile reinforced concrete at 2 m long columns, both with and without internal steel reinforcement, are described in this article. The strengthening with textile reinforced concrete was made both wrapping round completely along the full height of the columns and partly wrapping round the columns along 300 mm in the load introduction ranges. Related to the unstrengthened reference columns ultimate load increasings by up to 85% could thereby be achieved. The individual components of the load bearing properties are analysed. A simple calculation model is indicated.

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Schmidt, M.; Krelaus, R.; Teichmann, T.; Leutbecher, T.; Fehling, E.Fügen von Bauteilen aus UHPC durch Kleben. Voruntersuchungen und Anwendung bei der Gärtnerplatzbrücke in KasseBeton- und Stahlbetonbau10/2007681-690Fachthemen

Abstract

Die 136 m lange Gärtnerplatzbrücke über die Fulda in Kassel ist die erste größere Fußgänger- und Radbrücke in Deutschland, bei der im größeren Umfang Ultrahochfester Beton (UHPC) verwendet wurde. Weltweit erstmals wurden die vorgefertigten konstruktiven Bauteile aus diesem stahlähnlich festen, sehr gefügedichten Werkstoff auf der Baustelle mit einem Epoxidharzklebstoff tragend miteinander verklebt. Für die Zustimmung im Einzelfall wurden an der Universität Kassel umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, um die für die Bemessung der Klebverbindungen notwendigen mechanischen Kennwerte zu ermitteln und um die Dauerhaftigkeit der Klebverbindung abschätzen zu können. Über die Ergebnisse dieser Untersuchungen und über die Ausführung der Baumaßnahme wird nachstehend berichtet. Das praktische Verhalten der hybriden Brückenkonstruktion mit den schubbeanspruchten Klebfugen wird durch ein umfangreiches Monitoringsystem über mehrere Jahre hin online erfasst.

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Zedler, T.; Mark, P.Druckstrebentragfähigkeit torsionsbeanspruchter Stahlbetonbalken mit üblicher BetondeckungBeton- und Stahlbetonbau9/2006681-694Fachthemen

Abstract

Vergleichsrechnungen auf Basis einer Versuchsdatenbank zeigen, daß die Druckstrebentragfähigkeit unter Torsionsbelastung nach DIN 1045-1 insbesondere im Falle einer großen Betondeckung deutlich überschätzt wird. Ein Vergleich gegenwärtiger internationaler Normenwerke läßt zudem erkennen, daß generell uneinheitliche Auffassungen über den Einfluß der Betondeckung auf den Bruchwiderstand von Stahlbetonbalken unter Torsionsbelastung bestehen.
In diesem Beitrag werden experimentelle und begleitende theoretische Untersuchungen der Druckstrebentragfähigkeit von Stahlbetonbalken mit heutzutage baupraktischen Betondeckungen unter Torsionsbelastung vorgestellt. Die herausgestellten Versagenseinflüsse aufgreifend, wird ein auf DIN 1045-1 basierender Bemessungsansatz entwickelt, der ein gleichmäßiges Sicherheitsniveau unabhängig von der vorhandenen Betondeckung sicherstellt.

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Stiglat, K.Friedrich NatherBeton- und Stahlbetonbau10/2001681-690Berichte

Abstract

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Klaffenböck, Thomas; Gertl, ReinhardAutomatic fire-fighting systems in tunnels / Automatische Brandbekämpfungsanlagen in untertägigen BauwerkenGeomechanics and Tunnelling6/2019681-689Topics

Abstract

A fire can occur in many areas of a transport system. Detecting fires at an early stage and rapid automated fire-fighting can significantly minimize or completely prevent damage to rolling stock and infrastructure. In addition to effective fire-fighting, people should be safeguarded, the systems should be economical, and activation should cause a minimum of damage. Despite the positive effects of using automatic fire-fighting systems in terms of building protection and reducing the fire load, there may be negative effects on escaping persons during the escape phase. Different systems such as the high-pressure water mist system and the deluge system are investigated by CFD simulation and evaluated with regard to their use during the escape and external rescue phases.
Brände können in vielen Bereichen eines Verkehrssystems entstehen. Eine frühzeitige Brandmeldung sowie eine schnelle automatisierte Brandbekämpfung können die Schäden an Schienenfahrzeugen und Infrastruktur erheblich minimieren oder ganz verhindern. Neben der effektiven Brandbekämpfung sollen Menschen geschützt werden, die Anlagen sollten wirtschaftlich sein, und durch die Aktivierung sollte ein Minimum an Schäden verursacht werden. Trotz positiver Effekte beim Einsatz automatischer Brandbekämpfungsanlagen hinsichtlich des Bauwerkschutzes und der Reduzierung der Brandlast sind während der Selbstrettungsphase unter Umständen negative Auswirkungen auf flüchtende Personen gegeben. Es werden unterschiedliche Systeme, wie die Hochdruckwassernebelanlage und die Sprühflutanlage mittels CFD-Simulation untersucht und diese im Hinblick auf den Einsatz während der Selbst- und Fremdrettungsphase bewertet.

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Drucker, PetraValidity of the LCPC abrasivity coefficient through the example of a recent Danube gravel / Aussagekraft des LCPC-Abrasivitätskoeffizienten am Beispiel eines rezenten DonauschottersGeomechanics and Tunnelling6/2011681-691Topics

Abstract

The LCPC abrasivity test is regulated in the French standard NF P18-579 “Granulats: Essai d'abrasivité et de broyabilité” and has recently been used increasingly in German-speaking countries to quantify the abrasivity of granular soils. Using the example of a recent Danube gravel from the Prater in Vienna, the range of possible LCPC abrasivity coefficients, which can be determined for granular soils by making more or less use of the margin for interpretation allowed by the stated French standard, is demonstrated. The test results presented here should be of assistance in better understanding the validity of LCPC abrasivity coefficient considering the “actual” abrasivity of a soil. Some general factors with influence on the abrasivity or rather more on the wear caused by abrasive granular materials are discussed.
Der LCPC-Abrasivitätsversuch ist in NF P18-579 “Granulats: Essai d'abrasivité et de broyabilité” geregelt und wird in der jüngsten Vergangenheit im deutschsprachigen Raum vermehrt zur Bezifferung der Abrasivität von Lockergesteinen herangezogen. Am Beispiel eines rezenten Donauschotters aus dem Wiener Prater wird die Bandbreite möglicher LCPC-Abrasivitätskoeffizienten aufgezeigt, die unter mehr oder weniger großer Ausnutzung des Interpretationsspielraums, den die genannte französische Norm zulässt, an Lockergestein ermittelt werden kann. Die vorgestellten Versuchsergebnisse sollen zu einem besseren Verständnis der Aussagekraft von LCPC-Abrasivitätskoeffizenten im Hinblick auf die “tatsächliche” Abrasivität eines Lockergesteins verhelfen. Einige allgemeine Einflussfaktoren auf die Abrasivität, bzw. vielmehr auf den Verschleiß durch körnige Abrasivstoffe, werden diskutiert.

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Hrabowski, Jennifer; Herion, Stefan; Ummenhofer, Thomas; Ladendorf, Philipp; Pijpers, RichardErweiterung der Ermüdungsbemessung von K-Knoten aus HohlprofilenStahlbau9/2021681-690Aufsätze

Abstract

Im Hohlprofilfachwerkbau ist der K-Knoten mit Spalt die bevorzugte Knotenkonfiguration. Zunehmend werden auch ermüdungsbeanspruchte Fachwerke aus hochfesten Stahlgüten und mit größeren Wanddicken gebaut. Die Ermüdungsbemessung von Hohlprofil-K-Knoten nach dem Nennspannungskonzept berücksichtigt die Wanddicke der Bauteile, die in der aktuellen Normung auf max. 8 mm begrenzt ist. Die Bemessungsregeln auf Basis von Strukturspannungen beruhen auf numerischen Studien oder auf Versuchen an normalfesten Stählen und dünnwandigen Profilen. Zur leichteren Anwendung und Bemessung von K-Knoten aus Hohlprofilen mit größerer Wanddicke und aus höherfesten Stahlgüten werden Empfehlungen ausgesprochen, um die bestehenden Bemessungsregeln anzupassen und zu erweitern.

Extension of the fatigue design of hollow section K-joints
The preferred joint configuration in hollow section truss construction is the K-joint with gap. Increasingly, fatigue-loaded trusses are also built with larger wall thicknesses and made of high strength steel grades. The fatigue design according to the nominal stress concept of hollow section K-joints depends on the wall thickness of the components but is limited to 8 mm in the current standardization. The design rules based on structural stresses are based on numerical studies or on tests on mild strength steels and thin-walled sections. To facilitate the application and design of K-joints in hollow sections with larger wall thickness and in higher strength steel grades, recommendations are made to adapt and extend existing design rules.

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Jahns, Hendrik; Pons, Jonas; Thiele, Klaus; Flügge, Wilko; Höfemann, Matthias; Schmale, Hans ChristianZum Tragverhalten von Leichtbau-Flächentragwerken aus gekanteten, dünnwandigen BlechenStahlbau7/2018681-687Fachthemen

Abstract

Aufgrund des geringen Werkstoffverbrauchs und des daraus folgenden effizienteren Einsatzes von Material gewinnt der Leichtbau immer größere Bedeutung im Bauwesen. Am Institut für Stahlbau der TU Braunschweig wurde auf Initiative der Salzgitter Mannesmann Forschung GMBH, einer Gesellschaft der Salzgitter AG, ein Leichtbau-Flächentragwerk aus dünnwandigen Blechen untersucht, welches auf einem System von António Valente et al. basiert. Das Tragsystem wurde in einachsigen Biegeversuchen geprüft, um dessen Verformungsverhalten zu ermitteln und ein gewichtsoptimiertes Leichtbautragwerk zu erzielen. Insgesamt wurden zwei Trägervarianten untersucht: reine Stahl- und mit Beton verfüllte Träger. Während des Versuches wurden sowohl Last und Verformung als auch die Verteilung der Dehnungen in einem aussagekräftigen Bereich gemessen. Die Dehnungsfeld-Messung erfolgte berührungslos mittels eines Digital-Image-Correlation (DIC)-Systems. Die Bewertung der Systemvarianten erfolgte über die spezifische Systemsteifigkeit, welche über die Systemsteifigkeit geteilt durch die Masse des Trägers berechnet wird. Mit den aus den Versuchen gewonnenen Messwerten wurde eine Finite-Elemente-Berechnung des Tragsystems validiert, aus welcher das zweiachsige Verhalten abgeleitet werden soll.

The load bearing behaviour of lightweight shell structures made of folded thin-walled sheets.
Due to the reduced material consumption and the subsequent more efficient usage of material, the lightweight construction is becoming increasingly important in the construction industries. A lightweight shell structure made of thin-walled metal sheets was examined at the Institute of Steel Structures of the Technische Universität Braunschweig on the initiative of a company of the Salzgitter AG. The plane structure is based on a system by António Valente et al. The structure was tested in uniaxial three-point tests to determine its load-deflection behavior and obtain a weight-optimized structure. Overall two different versions of the truss have been tested: 1st raw steel structure; 2nd raw steel structure with concrete filled trusses. During the bending tests the load, deflection in the center of the truss and the distribution of strains in a meaningful area were measured. A Digital-Image-Correlation (DIC) system was used to determine the strain distribution. For the valuation the specific system stiffness was used, which is determined by system stiffness divided by the mass of the truss. With the test results a finite-element simulation was validated. The biaxial load-deflection behavior shall be derived from the validated simulation.

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Richtfest für prestigeträchtiges EM-Stadion in DanzigStahlbau9/2010681aktuell

Abstract

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Steppeler, S.; Haake, G.; Rolfes, R.; Schaumann, P.Forschung im ersten deutschen Offshore-Windpark - Verbundprojekt GIGAWIND alpha ventus der Leibniz Universität Hannover und der Fraunhofer-GesellschaftStahlbau9/2008681-684Berichte

Abstract

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Fink, J.Stahlbau in Europa - der Beitrag ÖsterreichsStahlbau10/2007681Editorial

Abstract

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