Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Dr. Angela S. Emmert, RAin/Fachanwältin für Arbeitsrecht und Catherine Soulas, LL.M., RAin, Kanzlei CMS Hasche Sigle, Köln | Unfall- und Sozialversicherung - Haftung für Sozialversicherungs- und BG-Beiträge Ihres Subunternehmers | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2005 | 12 | |
Dr. Angela S. Emmert, Rechtsanwältin / Fachanwältin für Arbeitsrecht, CMS Hasche Sigle, Köln | EU-Osterweiterung - Einsatz von Subunternehmern aus den EU-Beitrittsstaaten: Das müssen Sie wissen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2005 | 12 | |
Rabenstein, D. | Die Klimaabhängigkeit optimaler Wärmedämmung | Bauphysik | 1/2006 | 13-26 | Fachthemen |
AbstractVerfahren zur Berechnung von wirtschaftlich optimalen U-Werten opaker und transparenter Bauteile werden behandelt. Dabei werden Methoden zur genauen Berechnung und zur vereinfachten genäherten Berechnung diskutiert. Die Abhängigkeit von den klimatischen Bedingungen wird speziell untersucht. Zur Berechnung der wirtschaftlich optimalen U-Werte opaker und transparenter Bauteile ist für die einfachste Näherung nur die Kenntnis der Klimadaten Jahresmittel der Außentemperatur und Innentemperatur notwendig. Das verwendete Konzept wirtschaftlicher Optimierung der Wärmedämmung auf der Basis des Heizwärmebedarfs ist in Klimagebieten anwendbar, in denen der tiefste Wert der geglätteten Außentemperatur nicht höher als 12 °C liegt. Isolierte Optimierung einzelner Hüllflächenbauteile ist gerechtfertigt, solange der Maximalwert der geglätteten Außentemperatur die Soll-Innentemperatur nicht wesentlich übersteigt, in Europa in kalten und gemäßigten Klimaregionen. x | |||||
Masterstudiengang Bauen im Bestand + Bauwerkserhaltung an der FH Potsdam | Bauphysik | 1/2004 | 13 | Aktuelles | |
Saubere Verbrennung transparent gemacht | Bauphysik | 1/2000 | 13 | Aktuelles | |
Passivhaus spart 90 Prozent Heizenergie | Bauphysik | 1/2000 | 13 | Aktuelles | |
VDI erklärt Jahr 2000 zum "Jahr des Ingenieurs" | Bauphysik | 1/2000 | 13 | Aktuelles | |
2 Bauprodukte für den Mauerwerksbau | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 39/2010 | 13-15 | Bauregelliste A Teil 1 (2010/1) | |
Abstract2.1 Künstliche Steine für Wände, Decken und Schornsteine x | |||||
Bosniakowski, S.; Fischbach, G.; Bergmann, R. | Einfluss der orthogonalen Anisotropie auf die Schnittgrößen von Kreiszylinderschalen. | Bautechnik | 1/1990 | 13-19 | |
AbstractAusgehend vom Differentialgleichungssystem orthotroper Kreiszylinderschalen und deren Lösung mit Hilfe von Reihenansätzen in Meridian- und Umfangsrichtung wird der Einfluß einer orthogonalen Anisotropie auf die Schnittkräfte von Kreiszylinderschalen aufgezeigt. Insbesondere die Verteilung von Meridian- und Ringkräften aufgrund eines Angriffs von Randlasten, wie sie z.B. beider Einzelstützenlagerung von Silos von Bedeutung ist, wird näher untersucht. Das vorgestellte Verfahren eignet sich aufgrund seiner Kompaktheit besonders zur Anwendung auf Kleinrechnern. Eine entsprechende Parameterstudie dokumentiert die Leistungsfähigkeit. x | |||||
Bercea, G. | Spanngliedführung in Flachdecken mit Vorspannung ohne Verbund. | Bautechnik | 1/1989 | 13-16 | |
AbstractFür die in der Praxis vorkommenden Fälle wird ein rechnerischer einfacher Weg gezeigt für die Festlegung der Geometrie der Spanngliedführung in Flachdecken mit Vorspannung ohne Verbund. Die angegebenen Formeln sind in erster Linie für die Ermittlung der Umlenkpressungen gedacht, sie können aber auch für weitere Zwecke verwendet werden, wie: Ermittlung der Dehnwege, der Absteckhöhen und Aufstellung der Vorspannprotokolle. x | |||||
Gartung, E. | Empfehlung Nr.5 des Arbeitskreises 19 - Versuchstechnik Fels - der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. Punktlastversuche an Gesteinsproben. | Bautechnik | 1/1982 | 13-15 | |
AbstractDer Punktlastversuch dient zur Bestimmung der Grössenordnung der Festigkeit von Gesteinsproben. x | |||||
Pfeiffer, H.; Philipps, G. | Gründungsprobleme und deren wirtschaftliche Lösung beim Bau einer Zementumschlaganlage in Kuwait. | Bautechnik | 1/1981 | 13-18 | |
AbstractBericht über eine Zementumschlagsanlage unmittelbar am Arabischen Golf mit 3 Zementsilos von 46 m Höhe und den für den Betrieb erforderlichen technischen Anlagen und Betriebsgebäuden. Als wirtschaftlichste Gründung in den sehr unterschiedlich gelagerten Sanden erwies sich eine Flachgründung, bei der jedoch mit Setzungen von bis zu 15 cm gerechnet werden muss. Dies führte zu umfangreichen Überlegungen und Untersuchungen, damit diese Setzungen und Setzungsunterschiede den reibungslosen Betrieb der Anlage nicht gefährden können. x | |||||
Futterer, E.; Lang, G.; Uhde, H. | Programm-System zur Erstellung von Bauleistungsverzeichnissen und zur Auswertung von Angeboten bei der Abwicklung von Grossprojekten. | Bautechnik | 1/1974 | 13-16 | |
Schmidt, Philipp; Kueres, Dominik; Claßen, Martin; Hegger, Josef | Durchstanztragverhalten von Flachdecken mit variierenden Durchstanzbewehrungsgraden | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2020 | 13-25 | Aufsätze |
AbstractMit der bauaufsichtlichen Einführung des Eurocode 2 in Deutschland wurde die Durchstanzbemessung von Flachdecken neu geregelt. Seitdem ergibt sich die Durchstanztragfähigkeit mit Durchstanzbewehrung aus der Summe eines konstanten Betontraganteils und eines Stahltraganteils, der unabhängig vom Bauteil aus einem 33°-Fachwerk resultiert. Für die Berechnung des Stahltraganteils wird gemäß Eurocode 2 eine reduzierte Stahlfestigkeit in Abhängigkeit von der statischen Nutzhöhe angesetzt, wodurch die Verankerungsqualität der Durchstanzbewehrung berücksichtigt wird. Auf Basis einer Datenbankauswertung und eines Vergleichs des Sicherheitsniveaus mit der damaligen DIN 1045-1 wurden im Deutschen Anhang zum Eurocode 2 (EC2+NA(D)) zusätzliche Erhöhungsfaktoren für die ersten beiden Durchstanzbewehrungsreihen ergänzt, die nahezu zu einer Verdopplung der Durchstanzbewehrungsmenge führen. Während zur Bewertung der Bemessungsgleichungen für die Ermittlung der Durchstanztragfähigkeit ohne Durchstanzbewehrung und auf dem Niveau der maximalen Durchstanztragfähigkeit zahlreiche Versuchsergebnisse vorliegen, sind bislang nur sehr wenige Versuchsreihen an Flachdeckenausschnitten mit einem Durchstanzversagen innerhalb des durchstanzbewehrten Bereichs vorhanden. x | |||||
Rahimi, Amir; Gehlen, Christoph | Semiprobabilistische Dauerhaftigkeitsbemessung von Stahlbetonbauten unter Chlorideinwirkung | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2018 | 13-22 | Fachthemen |
AbstractDie Dauerhaftigkeit neu zu errichtender Betonbauwerke wird nach derzeitigen Regelwerken deskriptiv maßgeblich durch die Einhaltung von Mindestanforderungen an Betonzusammensetzung, Betondeckung und Nachbehandlung geregelt. Eine leistungsbezogene Bewertung nach dem Performance-Konzept, wie bei der Tragwerksbemessung, wird in der Regel nicht vorgenommen. Die in jüngster Zeit entwickelten Bemessungskonzepte auf Basis geprüfter Leistungsfähigkeit (Performance) sind in der Regel aufwendiger und benötigen darüber hinaus gesonderte Fachkenntnisse und spezielle Software. In diesem Beitrag wird ein semiprobabilistisches Konzept vorgestellt, das eine Dauerhaftigkeitsbemessung hinsichtlich chloridinduzierter Betonstahlkorrosion für neu zu errichtende Bauteile wesentlich leichter, auch ohne spezielle Software, ermöglicht. x | |||||
Giebson, Colin; Voland, Katja; Ludwig, Horst-Michael; Meng, Birgit | Untersuchungen zur Alkali-Kieselsäure-Reaktion in vorgeschädigten Fahrbahndeckenbetonen | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2015 | 13-21 | Fachthemen |
AbstractIn Betonbauteilen unter gleichzeitiger zyklischer Beanspruchung und externer Alkalizufuhr ist die Gefahr von Schäden infolge oder unter Mitwirkung einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) besonders hoch. Dies betrifft insbesondere Fahrbahndecken, bedingt durch den zunehmenden Schwerlastverkehr und den winterlichen Auftrag des Enteisungsmittels NaCl. Speziell die Rolle einer mechanischen Vorschädigung des Betons infolge der Verkehrsbeanspruchungen auf den Ablauf einer AKR ist dabei aber noch nicht in ausreichendem Umfang geklärt. Ein Teil der dazu seit 2012 durchgeführten Untersuchungen im Rahmen der DFG-Forschergruppe 1498 soll im Folgenden vorgestellt werden. Es zeigte sich, dass eine AKR in definiert mechanisch vorgeschädigten Betonprobekörpern mit alkalireaktiven Gesteinskörnungen und unter äußerer Alkalizufuhr vor allem früher beginnt als in äquivalenten Probekörpern ohne Vorschädigung. Grund dafür ist das schnellere und tiefere Eindringen von Wasser und insbesondere gelöstem NaCl in den Beton, wodurch Na-Ionen als Reaktionspartner für eine AKR früher und langfristig auch in größerer Menge verfügbar sind. x | |||||
Schmidt, Wolfram; Brouwers, Henricus Jozef Hubertus; Kühne, Hans-Carsten; Meng, Birgit | Optimierung der Robustheit von selbstverdichtendem Beton gegenüber Temperatureinflüssen | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2013 | 13-21 | Fachthemen |
AbstractSelbstverdichtender Beton verhält sich unter Temperatureinfluss anders als Normalbeton, da die Rheologie neben der fortschreitenden Hydratation zusätzlich durch die von der Zeit und dem Hydratationsfortschritt abhängige Adsorption von Fließmitteln beeinflusst wird. Anhand rheometrischer Betonversuche an SVB unterschiedlicher Entwurfskonzepte mit variierter anionischer Ladungsdichte im Fließmittel wird verdeutlicht, dass mehlkornreiche SVB bei niedrigen Temperaturen sehr robust sind, während bei hohen Temperaturen mehlkornärmere Entwürfe zu bevorzugen sind. Darüber hinaus wird gezeigt, wie sich unterschiedliche Fließmittelmodifikationen in bestimmten Temperaturbereichen verhalten. Anhand des Wasser-Feststoff-Verhältnisses und des Adsorptionsverhaltens von Fließmitteln werden die maßgeblichen Prozesse erläutert und Möglichkeiten für die Entwicklung robuster Mischungen für individuelle Temperaturbereiche aufgeführt. x | |||||
Schöppel, K. | Schäden in Tiefgaragen und deren Instandsetzung | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2003 | 13-24 | Fachthemen |
AbstractTiefgaragen wurden und werden i.a. in Stahlbetonbauweise erstellt. In den letzten 25 Jahren wurden in diesen Tiefgaragen gravierende Schäden festgestellt, die teilweise mit erheblichem Aufwand und Kosten instandgesetzt werden mussten. Schäden, denen der Autor in seiner Tätigkeit als Sachverständiger immer wieder begegnet, werden im Beitrag dargestellt . Es werden generelle Regeln zur Vermeidung von Schäden in Tiefgaragen erläutert. Insbesondere wird auf die Planung eingegangen, da die meisten Schäden durch Planungsfehler bedingt sind. Weiterhin werden die Möglichkeiten der Instandsetzung von Tiefgaragen sowie Praxisbeispiele von Instandsetzungen angeführt. x | |||||
Hegger, J.; Cordes, H.; Nowak, D. | Spannkraftverluste infolge Reibung. Ein neues Verfahren zur dehnwegunabhängigen Kontrolle | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2000 | 13-19 | Fachthemen |
AbstractGelegentlich reichen die üblichen Spannkraft-Dehnweg-Kontrollen nicht aus, um die Vorspannungsverluste infolge Reibung zuverlässig zu erfassen. Ein neues, hier als Umkehrmethode bezeichnetes Verfahren, das zusätzlich zum eigentlichen Anspannen ein kurzfristiges Ablassen bei gleichzeitig verfeinerter Meßtechnik am Spannanker einschließt, hilft in diesen Fällen weiter. Es werden die Grundlagen des Verfahrens beschrieben, seine Kontrollschärfe anhand von Meßergebnissen aus älteren Labor- und neuen Feldversuchen überprüft sowie ausführliche Hinweise zum Einsatz auf Brückenbaustellen gegeben. x | |||||
Kurrer, K.-E. | Stahl + Beton = Stahlbeton? Stahl + Beton = Stahlbeton! Die Entstehung der Triade von Verwaltung, Wissenschaft und Industrie im Stahlbetonbau in Deutschland (Teil 1). | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1997 | 13-18 | Fachthemen |
AbstractNach einer synoptisch orientierten Skizze der Geschichte der Massivbauweise in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts werden sechs Konsequenzen benannt, die kausal mit der Einführung des Stahlbetons zusammenhängen. Am Beispiel der Vorgeschichte des "Deutschen Ausschusses für Stahlbeton" wird das Modell der Triade Verwaltung - Wissenschaft - Industrie entwickelt, mit dessen Hilfe auch vergleichbare Vergesellschaftungsformen der wissenschaftlich-technischen Gemeinschaftsarbeit auf anderen technischen und wissenschaftlichen Gebieten untersucht werden können. Die Formierung und Vollendung dieser Dreiheit im Stahlbetonbau in Deutschland von der preußischen Normung von Portlandzementen 1878 bis zu den reichseinheitlichen Stahlbetonbestimmungen 1916 wird an historischen Unterlagen beschrieben. x | |||||
Dillmann, R. | Betondeckung - Planung als erster Schritt zur Qualität. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1996 | 13-17 | Fachthemen |
AbstractErläutert werden die Gründe, die zur Überarbeitung des Merkblattes "Betondeckung" des Deutschen Beton-Vereins geführt haben. Es wird klargelegt, daß im Sinne einer Qualitätslenkung vom Tragwerksplaner die entscheidenden Vorgaben für die Konstruktion der Bewehrung zu treffen sind. x | |||||
Gebauer, B.; Schwarz, J. | Moderner Tunnelbau - eine Entwicklung aus Ingenieurwissenschaft und praktischer Ausführung. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1991 | 13-16 | |
AbstractEs wird über die Fortschritte in der Beurteilung von Gebirgen durch die Felsmechanik berichtet. Die exakten Voraussagen erlauben eine auf die Gebirgsverhältnisse abgestimmte Fertigungstechnologie im Tunnelbau und dadurch wirtschaftliche Vorteile. Im weiteren werden neueste Tunnelbau- und bohrtechniken und deren Maschineneinsatz beschrieben. x | |||||
Krebs, A.; Lindlar, H.-G. | Zur Profilverformung einzelliger Kastenträger. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1988 | 13-18 | |
AbstractEs wird ein Verfahren zur näherungsweisen Berechnung der Profilverformung für Kastenträger mit einfach symmetrischem Rechteckquerschnitt vorgestellt. Mit diesem Verfahren ist die Ermittlung von Einflusslinien für Schnittkräfte oder Spannungen aus der Profilverformung leicht möglich, so daß der Anteil der Profilverformung an der Gesamtbeanspruchung des Kastenträgers anschaulich dargestellt werden kann. x | |||||
Quast, U. | Nachweis der Knicksicherheit nach Eurocode 2. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1985 | 13-18 | Fachthemen |
AbstractEs werden die Einzelregelungen angesprochen und mit denen in DIN 1045 verglichen. Die Rechengrundlagen stimmen in ihrer Art weitgehend überein, weil sie auf die CEB/FIP-Mustervorschrift aus dem Jahre 1978 zurückgehen. Jedoch ergeben sich überwiegend höhere zulässige Lasten wegen des Konzepts geteilter Sicherheitsbeiwerte, höherer Rechenfestigkeiten für Beton höherer Festigkeitsklassen und steiferer Spannungs-Dehnungs-Linien für die Berechnung der Verformung. Weil eine Mindestausmitte von 20 mm sowohl für die ungewollte Lastausmitte beim Knicksicherheitsnachweis als auch für den Tragfähigkeitsnachweis des Querschnitts zu beachten ist, können sich aber auch niedrigere zulässige Lasten ergeben. Das Modellstützenverfahren, das dem Ersatzstabverfahren entspricht, bedarf Verbesserungen oder Ergänzungen, um es unmittelbar anwenden zu können. Ein eigener Vorschlag wird in einem Beispiel verdeutlicht. Noch nicht enthalten sind im Eurocode 2 die Fälle, bei denen die maßgebende Verformungsrichtung von der Hauptachsen- richtung des Querschnitts oder von der Lastebene abweicht. x | |||||
Drozella, R. | Bewegen schwerer Lasten im Bauwesen. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1981 | 13-19 | |
AbstractÜber konstruktive Besonderheiten und den Maschineneinsatz bei der Errichtung von Bauwerken mit dem Hubdeckenverfahren. x |