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Schmidt, H.Von der Steinkuppel zum Zeiss-Dywidag-Schalen-GewölbeBeton- und Stahlbetonbau1/200579-92Berichte

Abstract

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Quast, U.Ein Sonderfall unerwarteter VerformungenBeton- und Stahlbetonbau3/199879-82Fachthemen

Abstract

Die unterschiedliche Nachbehandlung von zwei vorgefertigten Verbundträgern hat zu zeitlich unterschiedlichem Verformungsverhalten geführt. Es wird über die Klärung der Ursachen und die Absicherung von Rechenannahmen durch einen Belastungsversuch berichtet.

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Reinhardt, H.-W.; Weber, S.Hochfester Beton ohne Nachbehandlungsbedarf (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau3/199779-83Fachthemen

Abstract

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Nötzold, F.; Kolmar, W.Messeturm Frankfurt am Main - Konstruktion und Berechnung.Beton- und Stahlbetonbau4/199179-82, 120-123

Abstract

Das Tragwerk des mit 256.5 m zur damaligen Zeit höchste Bürohochhaus wurde als Stahlbetonkonstruktion nach dem sog. "Tube in Tube"-System ausgeführt, d.h. mit Lochfassade und Stahlbetonkern. Es wird über Konstruktion, Lastannahmen, Berechnung und Gründung in den ungünstigen Frankfurter Baugrundverhältnissen berichtet.

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Engelke, P.; Iványi, G.Kraftschlüssiges Verpressen von Rissen in Überbauten von Massivbrücken mit Epoxidharzen (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau3/198579-82Fachthemen

Abstract

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Bergfelder, J.; Stütz, W.Umbau der Schleuse Industriehafen Bremen-Oslebshausen.Beton- und Stahlbetonbau3/198279-83, 111-115

Abstract

Es wird über die Planung, Ausschreibung, Konstruktion und Bauausführung des Umbaus und der Vergrösserung der Seeschleuse am Bremer Industriehafen berichtet.

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Walther, R.Teilweise Vorspannung.Beton- und Stahlbetonbau4/197579-82

Abstract

Wirkungsweise und Vorteile der teilweisen Vorspannung gegenüber beschränkter und voller Vorspannung werden erläutert. Die angestrebte Zulassung der teilweisen Vorspannung würde eine übergangslose Anwendung des Spannbetons zwischen Stahlbeton und voller Vorspannung erlauben und grosse wirtschaftliche Vorteile sowie neue technische Möglichkeiten erschliessen.

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Grasser, E.; Linse, D.Neuartige Diagramme für die Bemessung von Stahlbeton-Rechteckquerschnitten bei schiefer Biegung auf der Grundlage von DIN 1045 E.Beton- und Stahlbetonbau4/197079-84Fachthemen

Abstract

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Vetsch, Hans-Peter; Zbinden, Peter; Märki, Ernst; Ehrbar, HeinzGotthard Base Tunnel - Choice of the tunnel system from today's point of view / Gotthard-Basistunnel - Wahl des Tunnelsystems aus heutiger SichtGeomechanics and Tunnelling2/201679-93Topics

Abstract

The historic rail tunnels in the Alps were consistently built in the form of single-tube twin-track tunnels, starting with the Mont Cenis Tunnel (1871). Only the 19.8 km long Simplon Tunnel at the start of the 20th century was built with two separate single-track tunnels. In 1988, the 53.8 km long Seikan Tunnel became the first tunnel more than 50 km long to go into operation - once more as a twin-track tunnel, although with additional constructional elements such as forced ventilation, emergency stations and a service tunnel. In 1994 followed the Channel Tunnel with a system of two single-track tunnels and a service or safety tunnel as well as a complex ventilation system. For the base tunnels through the Alps, the question arose in Switzerland at the start of the 1990s, what is the optimal tunnel system considering the requirements of construction, safety and operation? A cost-benefit analysis resulted in a system with two single-track tunnels and multi-function stations at the third points as the optimum. Meanwhile, various requirements have been newly formulated so that the question arises whether the same decision would be made with the knowledge available today.
Die historischen Eisenbahntunnel in den Alpen wurden nach dem Bau des Mont Cenis Tunnels (1871) konsequent in Form von einröhrigen Doppelspurtunneln gebaut. Einzig der 19,8 km lange Simplontunnel wurde Anfang des 20. Jahrhunderts mit zwei separaten Einspurtunneln erstellt. 1988 wurde mit dem 53,8 km langen Seikan-Tunnel erstmalig ein über 50 km langer Eisenbahntunnel in Betrieb genommen - wiederum als Doppelspurtunnel, allerdings mit zusätzlichen konstruktiven Elementen wie Betriebslüftung, Nothaltestellen und einem Dienststollen. 1994 folgte der Eurotunnel mit einem System aus zwei Einspurtunneln und einem Service- bzw. Sicherheitsstollen sowie einem zusätzlichen komplexen Lüftungssystem. Für die Basistunnel durch die Alpen stellte sich in der Schweiz Anfang der 1990er-Jahre die Frage, welches das optimale Tunnelsystem unter Berücksichtigung der Anforderungen Bau, Sicherheit und Betrieb sei. Aus einer Nutzwertanalyse resultierte das System mit zwei Einspurtunneln sowie Multifunktionsstellen in den Drittelspunkten als Optimum. Mittlerweile wurden verschiedene Anforderungen neu formuliert, so dass sich die Frage stellt, ob mit den heutigen Kenntnissen die gleiche Entscheidung getroffen würde.

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News: Geomechanics and Tunnelling 2/2011Geomechanics and Tunnelling2/201179-86News

Abstract

• Boring of the Gotthard Base Tunnel completed / Vortrieb am Gotthard-Basistunnel beendet
• Breakthrough of Double Shield TBM in Sochi / Durchbruch einer Doppelschild TBM in Sochi
• Swietelsky to build the Fleckberg Tunnel on the new line Ebensfeld-Erfurt / Swietelsky baut Tunnel Fleckberg auf der NBS Ebensfeld Erfurt
• New Delhi Airport Metro Express opened / New Delhi Airport Metro Express eröffnet
• Old Elbe Tunnel named a historic work of engineering / Alter Elbtunnel wird Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst
• Crossrail starts tendering process for four new stations / Crossrail startet Ausschreibungsprozess für vier neue Bahnhöfe
• FCC to build a section of Bucharest metro line 5 / FCC baut einen Abschnitt der Bukarester U-Bahnlinie 5
• Dorsch Consult Asia to design the Metro extension in Bangkok / Dorsch Consult Asia übernimmt die Planung der Metro-Erweiterung in Bangkok
• BASF Construction Chemicals expanding in Norway / BASF Construction Chemicals expandiert in Norwegen
• Call for papers - Themes for the next issues of Geomechanics and Tunnelling / Themen für die nächsten Ausgaben der “Geomechanics and Tunnelling”

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CBTR-Nachrichten: geotechnik 1/2017geotechnik1/201779-82CBTR-Nachrichten

Abstract

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Über Bauwerkssetzungen. Von Manfred Frossgeotechnik1/201679-80Bücher

Abstract

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Geotechnische Nachweise und Bemessung nach EC 7 und DIN 1054 - Grundlagen und Beispiele. Von Conrad Boleygeotechnik1/201679Bücher

Abstract

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geotechnik aktuell 1/2015geotechnik1/201579-80geotechnik aktuell

Abstract

Berufliche Weiterbildung am BSZ “Julius Weisbach”
Ausgezeichnet: Baugruben zur Erweiterung des Rheinkraftwerks Iffezheim

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Ziegler, MartinBauingenieur quo vadis?geotechnik2/201479-80Editorial

Abstract

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Termine: geotechnik 1/2012geotechnik1/201279-80Termine

Abstract

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Firmen und Verbände: geotechnik 1/2011geotechnik1/201179-81Firmen und Verbände

Abstract

• STUVA-Tagung 2011 in Berlin
• Verbändekooperation bei Fluss- und Talsperren
• Ingenieurverbände beschließen Aktionsbündnis zur Verbesserung der gesellschaftlichen Technikakzeptanz
• Geotechnik im VBI neu aufgestellt
• Verein “Initiative Praxisgerechte Regelwerke im Bauwesen” gegründet

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"Detailed and sustainable construction" series of workshops successfully concluded / Workshop-Reihe "Detail und nachhaltige Konstruktion" erfolgreich abgeschlossenMauerwerk1/201579Veranstaltungen

Abstract

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Leuck, H. G.Baukonjunktur und MauerwerksbauMauerwerk2/200779-80Fachthemen

Abstract

Haben wir es nun endlich geschafft, seit einem Jahrzehnt wieder positiv über den Bau zu denken? Wer die zahlreichen Konferenzen am Rande der diesjährigen BAU in München und den Messeverlauf selbst verfolgt hat, kommt einerseits zu dem Schluss: Verhaltener Optimismus macht sich in der Tat breit! Ebenso eindeutig ist aber der Ruf zu hören, dass es nun darum geht, den Aufschwung auch wirklich zu verstetigen, damit er nicht nur ein vorübergehendes Gefühl bleibt.

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16. Wienerberger Mauerwerkstage 2005: Aktuelle Entwicklungen, baupraktische Lösungen und die neuen Europäischen NormenMauerwerk2/200579-80Berichte

Abstract

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Schober, Kai-Stefan; Hauke, BernhardBIM: Chance oder Schreckgespenst?Stahlbau2/201879Editorials

Abstract

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Bos, Bertus; Casper, Hans-Joachim; Simon, Tamàs; van Kessel, Frank; Wiltink, RemcoVergabe, Tragwerksplanung und Montage der Brücke über die IJssel, NiederlandeStahlbau2/201279-90Fachthemen

Abstract

Mit der Hanzelijn, einer 50 km langen, zweigleisigen Neubaustrecke zwischen Zwolle und Lelystad am IJsselmeer, entsteht in den Niederlanden eine leistungsfähige Verbindung für den Eisenbahnverkehr zwischen dem Norden des Landes und dem Ballungsgebiet um Amsterdam und Rotterdam im Westen. Wesentlicher Bestandteil dieser Baumaßnahme ist der Neubau der 930 m langen Eisenbahnüberführung über die IJssel. Das Brückenbauwerk ist der Siegerentwurf eines Design and Build Wettbewerbes und herausragendes Beispiel für architektonisch ansprechenden Eisenbahnbrückenbau.

Award, structural design and erection of the bridge across the IJssel, Netherlands.
The ‘Hanzelijn’, a 50 km long double-tracked newly built railway line between Zwolle and Lelystad at the IJsselmeer, is presently built in the Netherlands creating an efficient railway connection between the north and the conurbations of Amsterdam and Rotterdam in the west.
Essential part of the project is the new construction of the 930 m long railway bridge over the IJssel. The bridge is the winning design of a design and build competition and an outstanding example of architecturally appealing railway bridge construction.

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Brixner, S.; Mündecke, M.; Gunkel, F.Die neue Berliner Brücke in Halle - Erste deutsche Schrägseilbrücke in VerbundbauweiseStahlbau2/200779-86Fachthemen

Abstract

Die neue Berliner Brücke im Zentrum der Händel -Stadt Halle an der Saale ist eine Schrägseilbrücke mit A-Pylon und mit einem Versteifungsträger in Verbundbauweise. Der Versteifungsträger mit dem Fahrbahndeck ist im Grundriß gekrümmt, der Pylon steht schräg zur Brückenachse. Die Verkehrsbelastung besteht aus Individualstraßen- und Straßenbahnverkehr, außerdem ist Schwerverkehr zu berücksichtigen. Die Brücke überführt die Berliner Straße über eine vielgleisige Anlage der Deutschen Bahn AG nördlich des Hauptbahnhofes, die teilweise elektrifiziert ist. Trotz der schwierigen Randbedingungen für den Entwurf der Brücke konnte eine Reihe von Innovationen, bei gleichzeitiger Optimierung der Bau- und Unterhaltungskosten und einem dem Standort und städtebaulichen Anspruch gerecht werdenden Design, umgesetzt werden.

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Schade, D.Einflußlinien für Ausnutzungsgrade in StabwerkenStahlbau2/200379-82Fachthemen

Abstract

Wenn in Querschnittsnachweisen von Stabwerken Kombinationen von Schnittgrößen eingehen und Einflußlinien zur ungünstigen Anordnung von Verkehrslasten benutzt werden, sind Einflußlinien für Ausnutzungsgrade wie die bisher in einfachen Fällen benutzten Einflußlinien für Kernmomente nützlich.

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Lorenz, W.100 Jahre U-Bahn in Deutschland - Zu Planung, Gestaltung und Bedeutung des Stahlviadukts der Linie 1 in BerlinStahlbau2/200279-87Fachthemen

Abstract

Kurz vor dem 100. Jahrestag der Inbetriebnahme der ersten 'Hoch- und Untergrundbahn' Deutschlands wurde einer der wenigen noch erhaltenden Originalviadukte dieser 'Linie 1' im Berliner Bezirk Kreuzberg einer genauen Untersuchung hinsichtlich Tragpotential und Ermüdungssicherheit unterzogen. Warum diese erheblichen Anstrengungen für nicht einmal 200 Meter alten Eisens, das nach heutigen Kriterien kaum als eine optimale Konstruktion gelten kann, warum deren Erhalt und weitere Nutzung fordern? Den dreiteiligen Bericht über das Gesamtprojekt eröffnet eine Untersuchung zu Geschichte und Bedeutung dieses Ingenieurbauwerks im innerstädtischen Raum. Die Analyse von Entstehung, Gestaltung und öffentlicher Rezeption erschließt den besonderen Denkmalwert des Brückenzuges. Gerade die vehement geführte zeitgenössische Debatte um den Hochbahnbau weist dabei exemplarisch unmittelbar in die Gegenwart. Die seinerzeit entwickelten Fragen und Positionen zu Themen wie den Gestaltungsmöglichkeiten im Ingenieurbau, dem Wesen von Ingenieurbaukunst oder dem Verhältnis von Ingenieur und Architekt im Brückenbau haben auch ein Jahrhundert später nicht an Aktualität verloren.

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