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Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
Gutermann, Marc; Gersiek, Martin; Löschmann, Friedhelm; Patrias, MarcusDer Löwenhof in Dortmund - experimentelle Statik zum Erhalt historischer EisenbetondeckenBautechnik1/201878-85Berichte

Abstract

Der Löwenhof ist eines der wenigen erhaltenen historischen, nicht sakralen Bauwerke innerhalb des Dortmunder Wallrings. Im Vorfeld einer brandschutztechnischen Ertüchtigung wurde die Deckenkonstruktion stellenweise freigelegt. Der schlechte Zustand des Tragwerks führte zu einer Nachrechnung, die Mängel in der Aufstellungsstatik, der Konstruktion und der Bauausführung offenbarte. Das Gebäude, durch die Volkshochschule Dortmund zuletzt als Veranstaltungsstätte genutzt, wurde für den Publikumsverkehr gesperrt. Dieser Artikel beschreibt den Weg der Planungsgruppe, der über Bauwerksdiagnostik, Tragwerksplanung und experimentelle Methoden letztendlich zum Erhalt des Bauwerks führte.

Löwenhof (Lion's Courtyard) in Dortmund - experimental safety evaluation of historic reinforced concrete slabs
Löwenhof (Lion's Courtyard) is one of few existing historic buildings in the city of Dortmund. During the planning phase of fire protection rehabilitation measures its structural quality was assessed poor. A recalculation showed faults in its static of 1912, the construction and its workmanship. The building, used last as an adult education centre, was closed for the public. This article describes how the project team solved the task to preserve the building using alternative approaches, starting with building diagnostics and ending with structural planning including load testing.

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Kaliske, Michael; Graf, Wolfgang15. Dresdner Baustatik-SeminarBautechnik1/201278Tagungsbericht

Abstract

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Riedner, W.Sicherheit und Ãœberwachung von weitgespannten HallensystemenBautechnik1/200778-80Berichte

Abstract

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Lesny, K.Zum Nachweis der Standsicherheit von Fundamenten auf Basis eines konsistenten VersagensmodellsBautechnik2/200278-83Fachthemen

Abstract

Die Standsicherheit eines flachgegründeten Fundaments unter komplexer Belastung wird durch eine ausreichende globale Sicherheit gegen die Grenzzustände Grundbruch, Gleiten, Auftrieb sowie durch Einhaltung einer zulässigen Ausmitte für jede Lastkombination nachgewiesen. Dieses Vorgehen ist methodisch wenig elegant und gerade im Hinblick auf die Einführung eines Teilsicherheitskonzepts mit unterschiedlichen Sicherheitsanforderungen für die verschiedenen Grenzzustände problematisch. Im vorliegenden Aufsatz wird ein konsistentes Versagensmodell vorgestellt, welches auf der Tatsache basiert, daß den genannten Grenzzuständen ein einziger Versagensmechanismus zugrunde liegt. Während das mechanische Modell erhalten bleibt, wird ein mathematisches Modell in Anlehnung an die bodenmechanischen Stoffgesetze formuliert, das die bisherigen Einzelnachweise integriert. Das Versagensmodell wird am Beispiel eines Einzelfundaments unter ausmittig-geneigter Belastung erläutert, wobei auch die Implementierung eines Teilsicherheitskonzepts aufgezeigt wird.

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Weber, B.Automatischer Datenaustausch zwischen statischer Berechnung, Bemessung und Konstruktion im Stahlbau.Bautechnik2/199378-85Fachthemen

Abstract

Der vorliegende Beitrag behandelt Einzelaspekte des automatischen Datenaustauschs zwischen statischer Berechnung, Bemessung und Konstruktion im Stahlbau. Vor dem Hintergrund integrierter Entwurfsautomatisierung wird die Schnittstellenkonvention Statik/Konstruktion des Deutschen Stahlbauverbandes DSTV erläutert und ihre Einbindung in relationalen, datenbankgestützten Informationsaustausch gezeigt.

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Meek, J. W.Dynamische Probebelastungen und eine verbesserte Rammformel.Bautechnik3/198678-86

Abstract

Neuerdings wird die Tragfähigkeit von Pfählen häufig über sogenannte "dynamische Probebelastungen" bestimmt. Hierbei wird der Rammschlag elektronisch aufgezeichnet und die Pfahleindringtiefe per Computer bestimmt. Der Vorteil der dynamischen Probebelastung liegt hauptsächlich darin, daß der Pfahl als längsschwingender Stab mit verteilter Masse idealisiert wird. Von diesem Modell ausgehend wird eine verbesserte Rammformel hergeleitet, die es erlaubt eine Trgfähigkeitsvorher- sage auch ohne elektronische Schlagmessung und EDV zu machen.

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Mayer, Michael; Huß, Michael; Kim, Hoang Huy; Tue, Nguyen VietÜbergangskonstruktionen aus UHPFRC für den IntegralbrückenbauBeton- und Stahlbetonbau2/202278-89Aufsätze

Abstract

Dank der Bereitstellung von normativen Regelungen für den Entwurf und die Bemessung nimmt die Anzahl von Integralbrücken weltweit deutlich zu, sowohl durch Neubauten als auch durch die nachträgliche Integralisierung von bestehenden Bauwerken. Neben vielen Vorteilen bezüglich des Fahrkomforts und der Lebenszykluskosten stellt sich die Wechselwirkung im Übergangsbereich zwischen Bauwerk und Straße bei Integralbrücken deutlich komplexer dar als bei gewöhnlichen Brücken, insbesondere bei langen Bauwerken. Breite Risse im bituminösen Fahrbahnbelag konnten deshalb in diesem Bereich häufig beobachtet werden. Diese Risse beeinflussen nicht nur den Fahrkomfort, sondern auch die Dauerhaftigkeit maßgeblich. Um die Bauwerksverformung auf viele feine Risse zu verteilen, wurde am Institut für Betonbau der TU Graz eine neue Übergangskonstruktion aus UHPFRC entwickelt. Diese neuartige Lösung wurde mittlerweile bereits bei zwei Integralbrücken in Österreich mit Überbaulängen von 90 m (Fehring) und 103 m (Trautenfels) eingesetzt. Die ersten Ergebnisse aus dem installierten Monitoringsystem beim Bauwerk in Fehring bestätigen die Funktionsweise der neuen Konstruktion eindrucksvoll.

Jointless transition structures for integral bridges made of UHPFRC
No matter if erection of new integral bridges or conversion of conventional bridges, the number of integral bridges is steadily rising due to new guidelines for design and low maintenance costs. However, this does not only affect short frame bridges, also the number of long integral bridges larger than 60 m is growing significantly. Especially in case of long integral bridges, increased attention must be paid to the transition area between the bridge and the road. For this purpose, a new jointless transition structure made of UHPFRC was developed at the Institute of Structural Concrete at Graz University of Technology. This jointless transition structure meets all the requirements for transition structures of integral bridges. This new solution has already been used for two integral bridges in Austria with lengths of the superstructure of 90 m (Fehring) and 103 m (Trautenfels). First results from the installed monitoring system at the bridge in Fehring impressively confirm the functionality of the new construction.

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBeton- und Stahlbetonbau1/201578-80Veranstaltungskalender

Abstract

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Gödde, L.; Strack, M.; Mark, P.Bauteile aus Stahlfaserbeton und stahlfaserverstärktem Stahlbeton - Hilfsmittel für Bemessung und Verformungsabschätzung nach DAfStb-Richtlinie ?Stahlfaserbeton?Beton- und Stahlbetonbau2/201078-91Fachthemen

Abstract

Mit der zu erwartenden Einführung der Richtlinie “Stahlfaserbeton” des Deutschen Ausschuss für Stahlbeton (DAfStb) entsteht für den Verbundwerkstoff Stahlfaserbeton ein neues, breites Spektrum an zusätzlichen Anwendungsmöglichkeiten. Durch die Wirkung der Fasern im Beton können nach Überschreitung der Betonzugfestigkeit nennenswerte Kräfte zwischen den Rissufern übertragen und bei der rechnerischen Erfassung des Tragverhaltens berücksichtigt werden. Im Aufsatz werden Vorgehensweisen, Hilfsmittel und ein auf Tabellenkalkulationen und Optimierungsmethoden basierendes Programm zur Biegebemessung und Verformungsabschätzung von Querschnitten und Systemen aus Stahlfaserbeton und stahlfaserverstärktem Stahlbeton entwickelt. Grundlage sind die bekannten Bemessungsansätze und -hilfsmittel für Stahlbetonquerschnitte. Die Anwendung der Hilfsmittel - auch für Verformungsabschätzungen auf Basis nichtlinearer Verfahren - zeigen zwei Beispiele.

Structural Elements of Steel Fibre Reinforced Concrete with or without Bar Reinforcement Tools for Design and Deflection Estimations according to the Guideline “Stahlfaserbeton” by DAfStb
The expected release of the guideline “Stahlfaserbeton” by ‘German Committee for Reinforced Concrete’ (DAfStb) offers a wide application range for the composite material steel fibre reinforced concrete (SFRC). Due to additional steel fibres in concrete considerable tension forces can be transferred between crack edges after reaching plain concrete's tensile strength. These forces can be accounted for in calculation of load bearing capacity. Adapted from common design methods and tools for plain reinforced concrete new procedures, tools and a computer application - based on spreadsheet analysis and optimisation methods - for SFRC are presented in this article. These allow for both bending design as well as deflection estimation of crosssections and structural systems made of SFRC with and without additional rebars. Their application - also in case of deflection estimation using non-linear methods - is demonstrated in two elaborated examples.

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Abdichten erdberührter Bauteile (Kabrede, H.-A., Spirgatis, R., Weber, H. (Hrsg.))Beton- und Stahlbetonbau1/200478Bücher

Abstract

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Aigner, F.Einfluß der Tragwerksausbildung beim Umbau hoher TalbrückenBeton- und Stahlbetonbau2/200278-93Fachthemen

Abstract

Anhand einer vor rd. 40 Jahren erbauten Talbrücke für eingleisigen Eisenbahnverkehr wird die Möglichkeit untersucht, die hohen Pfeiler für die Auflagerung eines neuen Tragwerkes für zweigleisigen Verkehr zu verwenden. Über das konkrete Bauwerk hinausgehend wird in einer Parameterstudie der Einfluß verschiedener Tragwerksausbildungen und größerer Erdbebenlasten untersucht.

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Keller, H.Flugstaub als Betonzusatzstoff.Beton- und Stahlbetonbau3/198378-80

Abstract

Über die Verwendung von Flugstaub als Bindemittel zu Verbesserung der Verarbeitbarkeit von Frischbeton. Flugstaub entsteht beim Verbrennen der gemahlenen, staubförmigen Steinkohle (des Brennstaubs) in Grossfeuerungsanlagen und wird in verschiedenen Einsatzgebieten wie Pumpbeton, Sichtbeton, Verpressmörtel und Unterwasserbeton zur Qualitätssteigerung eingesetzt.

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Wittfoht, H.Betrachtungen zur Theorie und Anwendung der Vorspannung im Massivbrückenbau.Beton- und Stahlbetonbau4/198178-86

Abstract

Es werden in einer allgemeinen Übersicht die Einsatzmöglichkeiten und Wirkungsweise der Vorspanntechnik im Massivbrückenbau erläutert. Dabei werden die wirtschaftlichen und technischen Vorteile durch die Verringerung des Eigengewichts der Brückenkonstruktionen hervorgehoben. Es werden aber auch auf die im Spannbrückenbau speziell zu beachtetenden Risiken von Korrosion am Spannstahl infolge Rissbildung im Beton, verstärkt durch Tausalzangriff, hingewiesen. Dies wird am Beispiel der Koppelfugen erläutert. Bei der Berechnung und Konstruktion von Spannbetonbrücken sind insbesondere Einflüsse infolge äusserem Zwang, z.B. durch über die Querschnittshöhe ungleichmässiger Temperaturverteilung, Kriechen und Schwinden und Stützensenkung besonders sorgfältig zu untersuchen. Spannbeton im Brückenbau hat besondere Herstellungsverfahren hervorgebracht, wie das Taktschiebeverfahren und den Freivorbau. Diese Verfahren werden beschrieben.

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Wilfing, Lisa; Michael, Joachim; Schütz, DirkRisk assessment of route options for the Hanau-Würzburg/Fulda railway project / Risikoabschätzung von Varianten im Bahnprojekt Hanau-Würzburg/Fulda - Optimised exploratory concept and application of BIM in early project phases / Optimiertes Erkundungskonzept und Anwendung von BIM in frühen ProjektphasenGeomechanics and Tunnelling1/202178-88Topics

Abstract

In the course of the preliminary planning of the new Gelnhausen-Fulda railway line which is part of the railway project Hanau-Würzburg/Fulda, two route options with tunnels, bridges, cuts and embankments are to be investigated and assessed as efficiently as possible with regard to potential geotechnical risk areas. Due to the geological and hydrogeological conditions within the north-eastern Hessian Buntsandsteingebirge, several groundwater levels, landslides in tunnel portal areas and karstification structures are to be expected on the two route options, each of which is approx. 45 km long. In order to obtain detailed and, above all, large-scale knowledge of geotechnical hazards of each route = in the preliminary stage of the exploration programme, geophysical surface investigations are a cost- and time-optimized exploration method in addition to standard drilling. These findings as well as existing subsurface information are combined by means of BIM, so that risk areas can be identified at an early stage of the project and taken into account when selecting the most affordable route.
Im Zuge der Vorplanung der DB-Neubaustrecke Gelnhausen-Fulda als Teilmaßnahme des Projekts Hanau-Würzburg/Fulda sollen zwei Trassenvarianten mit Tunneln, Brücken, Einschnitten sowie Dämmen untersucht und möglichst effizient hinsichtlich potenzieller geotechnischer Risikobereiche abgeschätzt werden. Aufgrund der geologischen und hydrogeologischen Gegebenheiten innerhalb des nordosthessischen Buntsandsteingebirges ist auf den beiden zu untersuchenden jeweils ca. 45 km langen Trassen mit etlichen Grundwasserstockwerken, Rutschungen in Portalbereichen und Verkarstungsstrukturen zu rechnen. Um bereits in der Vorstufe des Erkundungsprogramms detaillierte und vor allem großräumige Erkenntnisse über die geotechnischen Gefährdungsbilder der einzelnen Trassen zu erhalten, bieten sich zusätzlich zu einem punktuellen Bohrprogramm oberflächengeophysikalische Untersuchungen Erkundungen an. Diese Erkenntnisse sowie geologische und hydrogeoglogische Bestandsunterlagen werden in einem BIM-Gesamtmodell eingebunden, sodass Risikobereiche möglichst frühzeitig erkannt und bei der Trassenoptimierung berücksichtigt werden können.

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Zenz, GeraldThe headrace - main artery of hydropower stations / Der Triebwasserweg - Hauptschlagader der SpeicherkraftwerkeGeomechanics and Tunnelling2/201178Editorial

Abstract

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Termine: geotechnik 1/2018geotechnik1/201878-79Termine

Abstract

DIG2018 - Digitale Infrastruktur und Geotechnik
9. RuhrGeo Tag 2018
33. Christian Veder Kolloquium
Geotechnik-Tag 2018
World Tunnel Congress 2018
4. Felsmechanik- und Tunnelbautag
11. Freiberger Geotechnik Kolloquium im Rahmen des 69. Berg- und Hüttenmännischen Tages 2018
XVI Donau-Europäische Konferenz für Geotechnik
52nd US Rock Mechanics/Geomechanics Symposium
NAT 2018
9th NUMGE Conference on Numerical Methods in Geotechnical Engineering
China-Europe Conference on Geotechnical Engineering
11th International Conference on Geosynthetics
35. Baugrundtagung
67. Geomechanik Kolloquium
10th Asian Rock Mechanics Symposium (ARMS10)
6. Fachtagung Geotechnik
12. Österreichische Geotechniktagung

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Firmen und Verbände: geotechnik 1/2012geotechnik1/201278Firmen und Verbände

Abstract

Ingenieurbau in Stahlblau, Betongrau und Umweltgrün: 50 Jahre Ingenieurbüro Böger+Jäckle

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geotechnik aktuell 1/2011geotechnik1/201178-79geotechnik aktuell

Abstract

• Elektro-Osmose zur Reduzierung des Herausziehwiderstands von Spundwandbohlen
• Druckluftspeicherkraftwerk soll nach Staßfurt kommen

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Walberg, DietmarStandardised building in housing construction and economical construction methods / Standardisiertes Bauen im Wohnungsbau und wirtschaftliche BauweisenMauerwerk2/201978-86Berichte

Abstract

Building prices and construction costs for housing construction in Germany are growing dynamically. The main cost drivers are still legal, normative and other regulations that are generally drawn up at federal level. However, the trend in building prices also shows that intense building activity is also affecting prices. This trend is also complex: the trend in the groups of trades concerned with carcass work can be categorised between the rate of inflation and increased building prices. The price trend in the whole of technical completion, on the other hand, is disproportionate, and it is these completion trades (heating, ventilation, sanitation and electrical) that are actually driving construction costs. Building materials for primary construction of our residential buildings are also developing at different rates. Masonry falls within the sphere of the general growth rate of prices, while reinforced concrete and wood are much higher. This overall trend shows the finiteness of supposedly simple solutions for accelerating the rate of construction in housing construction. Serial building can only offer a niche solution. Far more intelligent is the use of standardised construction, i.e. repetition of ideal ground plans, development types and standardised buildings that can be adapted to the conditions at each site. Furthermore, it is clear that the use of masonry construction in a multi-floor residential building is still the most economical type of building to construct in Germany.

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Butenweg, Christoph; Meyer, Udo; Fehling, EkkehardEU-Projekt INSYSME: Innovative Techniken für erdbebensichere Ausfachungswände aus Ziegelmauerwerk in StahlbetonrahmentragwerkenMauerwerk2/201478-81Fachthemen

Abstract

Am 1. Oktober 2013 ist das auf drei Jahre angelegte EU-Forschungsprojekt INSYSME - Innovative Systeme für erdbebentaugliche Ausfachungswände aus Ziegelmauerwerk in Stahlbetonrahmentragwerken - gestartet. Unter der Koordination der Universität Padua beteiligen sich 16 Partner aus sechs europäischen Ländern (Deutschland, Griechenland, Italien, Portugal, Rumänien, Türkei). Als deutsche Partner nehmen die Arbeitsgemeinschaft Mauerziegel aus Bonn, die Universität Kassel sowie das Ingenieurbüro SDA-engineering GmbH aus Herzogenrath, teil. Ziel der deutschen Partner ist die Entwicklung von innovativen Ausfachungssystemen aus monolithischem wärmedämmenden Ziegelmauerwerk, mit denen nicht nur eine erhöhte Erdbebensicherheit, sondern auch die sichere Erfüllung der steigenden Anforderungen aus Windbeanspruchungen gewährleistet werden können. Die Forschungsergebnisse sollen vom Partner SDA-engineering GmbH in die bereits seit einigen Jahren verfügbare Softwarelösung MINEA [1] integriert werden. Weitere Informationen stehen auf den Websites des Projektes [2] zur Verfügung. Im vorliegenden Beitrag werden nach einer kurzen thematischen Einführung die Ergebnisse von Tastversuchen an senkrecht zur Ebene belasteten Ausfachungswänden aus Planziegelmauerwerk vorgestellt. Im Anschluss wird das geplante Arbeitsprogramm der deutschen Partner im Projekt INSYSME beschrieben.

Innovative systems for earthquake resistant masonry enclosures in reinforced concrete buildings.
In October 2013, the European Union research project INSYSME - Innovative Systems for Earthquake Resistant Masonry Enclosures in Reinforced Concrete buildings - has been started with duration of three years. The project consists of 16 partners from six countries (Germany, Greece, Italy, Portugal, Romania, and Turkey) and is coordinated by the University of Padova. Project partners from Germany are the “Arbeitsgemeinschaft Mauerziegel in Bonn“, University of Kassel and the engineering consultants SDA-engineering GmbH from Herzogenrath. The focus of the German partners is the development of innovative infill systems made of monolithic high thermal insulating clay brick masonry, which are able to meet the increasing demands caused by earthquake and wind loading. The SDA-engineering GmbH will implement the project results into the software package MINEA [1], that is available on the market for several years. Further information is provided on the project websites [2]. The paper provides a short problem description and presents the results of an experimental pilot study on clay unit masonry infill walls subjected to out-of plane loading. Afterwards the planned working program of the German partners within the project INSYSME is described.

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Jäger, WolframZum methodischen Vorgehen bei der weiteren Entwicklung und Vereinfachung des EC 6 mit seinen Nationalen AnhängenMauerwerk2/201278-88Fachthemen

Abstract

Das Jahr 2012 markiert eine wichtige Station in der Geschichte der Eurocodes für Deutschland: Für den 01. 07. 2012 ist die bauaufsichtliche Einführung des ersten Paketes der Eurocodes zusammen mit den entsprechenden Nationalen Anhängen und somit der Beginn der praktischen Anwendung der Eurocodes geplant. Die weiteren, nicht in diesem ersten Paket enthaltenen Eurocodes - wozu auch der Mauerwerksbau gehört - werden wenig später folgen. Bereits vor der offiziellen Einführung gibt es den allgemeinen Ruf nach Vereinfachung sowie Einkürzung der neuen Normen. Obwohl andere Eurocodes zum Teil viel umfangreicher und komplizierter sind, steht auch vor dem EC 6 die Frage der Überprüfung und Weiterentwicklung; schließlich hat er den Stand von ca. 2002. Die Überarbeitung soll 2013 beginnen und wird erfahrungsgemäß einen gewissen Zeitraum in Anspruch nehmen. Es ergibt sich dabei die Chance, neue Erkenntnisse - wie sie etwa von deutscher Seite in den Nationalen Anhang aufgenommen worden sind - einzubringen und das Gesamtpaket einschließlich national festzulegender Parameter und zusätzlicher Ergänzungen zu reduzieren.
Im Beitrag werden Aufgabenkategorien, die im Mauerwerksbau für die Phase der Überarbeitung anstehen, beleuchtet sowie methodische Lösungs- und Bearbeitungswege aufgezeigt.

Methodology for the further development and simplification of the EC 6 with its National Annex.
The year 2012 is an important point for Germany in the history of Eurocodes. On July 1 2012 the building authority plans the introduction of the most important Eurocodes together with the German annex as mandatory design standards for construction. The remaining Eurocodes - among them the masonry code EC 6 - will follow as soon as possible. Already before the officially introduction the general call for simplification and reduction of extend of the current codes exists. Other Eurocodes than EC 6 are more complex and have a bigger extend. But also the EC 6 will be confronted with the revision and further development, because it has mostly the stage of the year 2002. The start of the revision is foreseen for the year 2013 and will last a specified time according to previous experience. With this revision exists the chance to introduce latest findings like in the German annex as well as to reduce the National Determined Parameters and the additional information.
Task categories for the revision will be shown in the paper as well as ways for solutions and working steps.

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Veranstaltungen: Mauerwerk 2/2006Mauerwerk2/200678-81Veranstaltungen

Abstract

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Termine: Stahlbau 1/2018Stahlbau1/201878Termine

Abstract

40. Stahlbauseminar 2018
28. Dresdner Brückenbausymposium 2018
9th International Symposium on Steel Bridges

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Morgen, Karl; Lüdders, JanDie Butterfly Bridge in KopenhagenStahlbau1/201778-83Fachthemen

Abstract

Zur Anbindung des Innenstadtbereichs von Kopenhagen an das Quartier Christianshavn und an die neue Oper sollte ein Brückenzug für Radfahrer und Fußgänger von der Innenstadt bis zur Oper realisiert werden. Aus einem internationalen Wettbewerb ging der Siegerentwurf für eine zweiflügelige Klappbrücke über den Christianshavn- und Trangraven-Kanal hervor. Wenn beide Flügel aufgeklappt sind, ähnelt das Bauwerk einem überdimensionalen Schmetterling. Aus diesem Grunde nennen es die Kopenhagener Butterfly Bridge. Die Brücke sollte möglichst filigran sein, sich in kurzer Zeit öffnen lassen und sich gut in die historische Umgebung einfügen.

Butterfly Bridge in Copenhagen.
A bridge for cyclists and pedestrians from downtown to the opera had to be realized allowing a connection of Copenhagens' city center area, the quarter Christianshavn and the new opera. A two-wings bascule bridge across Christianshavn respectively Trangraven Canal has been the winner's draft of an international competition. If both wings are opened the construction looks like an oversized butterfly. For this reason the habitants of Copenhagen call it Butterfly Bridge. Targeted was sophisticated design, permitting a quick opening as well as a good integration into the historical surroundings.

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Freystein, Hartmut; Geißler, KarstenInteraktion Gleis/Brücke bei Stahlbrücken mit BeispielenStahlbau2/201378-86Fachthemen

Abstract

Die Interaktion Gleis/Brücke bestimmt maßgeblich Konstruktion und Bemessung von Eisenbahnbrücken. Das geltende Bahnregelwerk enthält Regelungen zur Begrenzung der Schienenspannungen und für die Anwendung eines vereinfachten Nachweisverfahrens. Dieses darf nur für spezifische konstruktive Randbedingungen und Anforderungen an den Oberbau angewendet werden. So ist zur Zeit offen, inwieweit das vereinfachte Verfahren für die häufig im Bahnnetz vorkommenden Schienen 54 E4 und leichteren Schwellenarten übertragbar ist. In einem ersten Schritt werden Erkenntnisse aus den Untersuchungen zu den zulässigen zusätzlichen Schienenspannungen beleuchtet. In einem weiteren Schritt werden die Ergebnisse von Berechnungen an ausgeführten Stahlbrücken im Stützweitenbereich zwischen 70 und 104 m vorgestellt und ein Ausblick für die Fortschreibung des bahntechnischen Regelwerks für die Schienenspannungen und den Anwendungsbereich des vereinfachten Nachweisverfahrens gegeben.

Construction and calculation of railway bridges are significantly determined by the interaction track/bridge.
The actual regulations contain specifications to limit the rail stresses and the scope of the simplified calculation method. This method can only be used for specific conditions of bridge and track. Thus it is not determined to which extend the simplified calculation method is transferable to rail 54 E4 and lighter sleepers which are frequently used on main lines. At a first step the studies concerning the permissible additional rail stresses are examined. Furthermore the article gives an overview to the results of calculations of executed steel bridges with lengths from 70 to 104m and a prospect to the future update of the regulations concerning the rail stresses and the scope of the simplified calculation method due to interaction rail/bridge.

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