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Ackermann, U.Messungen an Schalldämpfern in KanälenBauphysik3/199177-84Fachthemen

Abstract

Die zur Klimatisierung von Gebäuden eingesetzten RLT-Anlagen sind häufig eine störende Lärmquelle in den angeschlossenen Räumen. Deshalb mußder für die Behaglichkeit der Bewohner nötige Schalldämpfer so dimensioniert werden, daßdie für den einzuhaltenden maximalen Raumpegel erforderliche Dämpfung mit einem Minimum an zusätzlichem Druckverlust und damit gringem Energieverbrauch erreicht wird. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, müssen die Dämpfung, das Strömungsgeräusch und der Druckverlust des Schalldämpfers sehr genau bekannt sein. Mit der DIN 45646 ist es möglich, diese 3 Kenngrößen im Schalldämpfer-Prüfstand genau und verläßlich zu bestimmen. Die dort bestimmten Daten lassen sich in der Praxis übertragen und ermöglichen so dem Planer eine energiesparende Auslegung der RLT-Anlagen.

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Anlagen zur Bauregelliste A Teil 1Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C33/200677-121Bauregelliste A Teil 1 (2006/1)

Abstract

No short description available.

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16. Gerüstbauteile Dieses Kapitel gilt nicht im Freistaat Bayern.Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C31/200577-78Bauregelliste A Teil 1 (2005/1)

Abstract

No short description available.

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Bautechnik aktuell 1/2019Bautechnik1/201977-82Bautechnik aktuell

Abstract


Nachrichten:
Werner Sobek erhält den Deutschen Ingenieurbaupreis 2018

Firmen und Verbände: Digitale Methoden und Werkzeuge im BIM Kontext
“Ausbau der Schieneninfrastruktur entscheidend für den Erfolg des Deutschlandtakts”
Neuerscheinung in der AHO-Schriftenreihe: Heft 1 - “HOAI - Planen und Bauen im Bestand” - 2. Auflage, Stand: Oktober 2018
Neugewähltes Präsidium des DIvB setzt auf weiteres Wachstum

Aus den Hochschulen: BIM-Basiskurse der HCU Hamburg zertifiziert
Zeitgemäßes Bauen ist digital

Von der Baustelle: Pilotprojekt “Qualitätsstraßenbau Baden-Württemberg 4.0” abgeschlossen

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Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2015Bautechnik1/201577-86Berichte

Abstract

No short description available.

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Recht: Bautechnik 1/2012Bautechnik1/201277Recht

Abstract

Verantwortlichkeit für das Bauobjekt
Werklohn nicht ohne vorherige Abnahme

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Main-Plaza mit KlinkerfassadeBautechnik2/200277Berichte

Abstract

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Triantafyllidis, Th.; König, D.; Sonntag, M.Zur äußeren Standsicherheit von nicht-ebenen suspensionsgestützten ErdschlitzenBautechnik2/200177-88Fachthemen

Abstract

Bei verschiedenen Konstruktionen, welche in Schlitzwandbauweise hergestellt werden, ist die Herstellung von nicht-ebenen Schlitzen mit T-, L- oder polygonzugartigem Grundriß sinnvoll und erforderlich. Für solche Schlitze liegt kein dokumentiertes Verfahren zum Nachweis der äußeren Standsicherheit vor. Vergleichsrechnungen mit verschiedenen Rechenansätzen, die die Verhältnisse an nicht-ebenen Schlitzen näherungsweise erfassen, zeigen, daß die äußere Standsicherheit schon bei geringen Abweichungen von der ebenen Geometrie im Verhältnis zum ebenen Fall deutlich abnimmt und die übliche Praxis zur Ermittlung der Standsicherheit nicht unbedingt auf der sicheren Seite liegt. Eine Vorgehensweise zur Standsicherheitsberechnung mit Hilfe ebener Ersatzsysteme wird vorgeschlagen. Die Fragestellung des Nachweises der äußeren Standsicherheit kann durch diese Vergleichsrechnungen nicht vollständig gelöst werden. Hierzu bedarf es experimenteller Untersuchungen, um einen besseren Einblick in das Bruchverhalten solcher Schlitze zu gewinnen.

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Kalusche, W.Kostenkontrolle bezogen auf die Bauausführung.Bautechnik2/199477-83Fachthemen

Abstract

Kostenkontrolle ist der Vergleich einer aktuellen mit einer früheren Kostenermittlung. Die Kostenkontrolle kann in den Phasen der Planung lediglich vorkalkulatorisch sein. Erst mit der Beauftragung der Bauleistungen an ausführende Firmen, mit der Ausführung und Abrechnung der Vertragsleistungen, meist begleitet durch Änderungen der Planung, werden die geplanten Kosten Schritt für Schritt zu Istkosten. Mit der tatsächlichen Kostenentstehung und der dabei durchführbaren Kostenkontrolle bezogen auf die Bauausführung, mit ihren Bedingungen, Risiken und der Erklärbarkeit von Kostenänderungen befaßt sich der Aufsatz.

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Schütz, K. G.; Schüren, P.Statische und dynamische Berechnung eben gekrümmter Durchlaufträger.Bautechnik3/199077-84Fachthemen

Abstract

Betrachtet man die geschichtliche Entwicklung der Berechnungsmethoden gekrümmter Träger, so erkennt man eine Vielzahl von möglichen Rechenverfahren. Heute sind neben Kraftgrößenverfahren und Übertragungsmatrizenverfahren hauptsächlich FE-Berechnungen üblich. Häufig treten bei gemischter Torsion sowie beim Übergang vom gekrümmten zum geraden Träger numerische Schwierigkeiten auf. Es wird daher ein exaktes Lösungsverfahren zur statischen und dynamischen Berechnung eben gekrümmter, beliebig gelagerter Durchlaufträger entwickelt, das diese Probleme vermeidet. Es basiert auf der Lösung der gekoppelten Differentialgleichungen der Durchbiegungen und der Verdrehung. Am Beispiel einer zweifeldrigen stählernen Straßenbrücke wird der Einfluß der Krümmung untersucht. Es zeigt sich, daß das statische und dynamische Tragverhalten geschlossener Querschnitte im Gegensatz zu offenen Querschnitten von der Krümmung nur wenig beeinflußt wird.

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Hettwer, H.Verfahren für den Bau von Eisenbahnüberführungen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung des Eisenbahnbetriebes.Bautechnik3/197977-84

Abstract

Verschiedene Verfahren zur Herstellung von Eisenbahnbrücken und Eisenbahnüberführungen ohne Beeinträchtigung des Schienenverkehrs.

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Glock, D.; Glock, H.Druckabminderung bei eingebetteten, biegeweichen Rohren unter hohen Überschüttungen.Bautechnik3/197877-83

Abstract

Schnittkräfte in biegeweichen, nachgiebigen Rohren mit Berücksichtung der Belastungsabminderung für das Rohr infolge von Lastumlagerungen. Anwendung u.a. für den Tunnelbau.

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Elbling, G.Windströmungen im Bereich der Schießstandanlagen für die XX. Olympiade 1972 in München.Bautechnik3/197577-80

Abstract

An einem masstabsgerechten Modell der Schiessanlage werden zu erwartende Windströmungen und Böen gemessen. Anhand der Messungen werden Massnahmen beschrieben um die Windanfälligkeit zu verringern.

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Martens, P.Verhalten von staubförmigen Schüttgütern mit und ohne Luftzufuhr.Bautechnik3/197077-80

Abstract

Es werden in einem Messmodell das Verhalten und die Silolasten aus staubförmigem Silogut untersucht. Es werden die gemessenen Horizontaldrücke infolge eingelagerter staubförmiger Silogüter sowie beim Homogenisieren als auch beim pneumatischen Entleeren angegeben.

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Walter, R.Formänderungs- und Ausgleichsverfahren für schiefe Stabtragwerke.Bautechnik3/196977-83

Abstract

Auf Grundlage des Verschiebungsgrössenverfahrens wird die Schnittkraftermittlung von im Grundriß schiefwinklig gelagerten und gekrümmten Stäben gezeigt.

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Mlitz, P.; Neider, R.Zur Bestimmung der Feuchtigkeit in Baustoffen mit Hilfe von Neutronen.Bautechnik3/196777-81

Abstract

Verfahren zur Feuchtebestimmung in Bauwerken, Baustoffen Lagerstoffen usw., das auf kernphysikalischen Grundlagen basiert.

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Fischer, OliverPlanen/Bauen im Wandel - neue Anforderungen an die Ingenieur:innen im konstruktiven Ingenieurbau?Beton- und Stahlbetonbau2/202277Editorials

Abstract

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Beton- und Stahlbetonbau aktuell 1/2018Beton- und Stahlbetonbau1/201877-84Beton- und Stahlbetonbau aktuell

Abstract


Persönliches:
Der Brückenbau ist seine Leidenschaft

Nachrichten: 12. GUEP Planertag erfolgreich beendet
Instandhaltung von Betonbauwerken
DIBt-Praxisforum zur Baurechtsnovelle
Termine im VDI-Arbeitskreis Technikgeschichte

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Sonnabend, Stephan; Franz, Stefan; Steinbrück, Christina; Kerschensteiner, MartinDie Verformungsberechnung der Lahntalbrücke LimburgBeton- und Stahlbetonbau2/201677-89Fachthemen

Abstract

Die Neue Lahntalbrücke bei Limburg ist ein semi-integrales Spannbetonbauwerk, das aus einem Realisierungswettbewerb hervorgegangen ist. Es zeichnet sich durch seine schlanke, ansprechende Gestaltung aus. Das Bauwerk wird im Freivorbau hergestellt. Nachfolgend werden die Besonderheiten für die Verformungsberechnung der Lahntalbrücke vorgestellt. Dabei wird erläutert, welche Überlegungen zu der letztlich ausgeführten Bauabschnittseinteilung geführt haben. Es werden die einzelnen zu berücksichtigenden Verformungsanteile aufgezeigt und die daraus resultierende Verformungsberechnung erläutert. Abschließend wird die Verifizierung bzw. Verwertung der Verformungsberechnung auf der Baustelle über das Vermessungsprogramm dargelegt.

The deformation calculation of the Lahntalbrücke Limburg
The new Lahntalbrücke in Limburg is a semi-integral prestressed concrete structure that has emerged from a design competition. It is distinguished by its slender, attractive design. The superstructure is currently erected as balanced cantilever construction. Subsequently, the peculiarities of the deformation calculation of the Lahntalbrücke are presented. The considerations about the allocation of the construction sections are discussed. The individual amounts of deflection to be considered are shown and the resulting deformation calculation is explained. Finally, the implementation of the deformation calculation regarding deflection measurements on the construction site is presented.

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Spannbetonbau (Rombach, G.)Beton- und Stahlbetonbau1/200477Bücher

Abstract

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Neue Weichselbrücke in WarschauBeton- und Stahlbetonbau2/200277Information

Abstract

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Laermann, K.-H.Der Ingenieur als Politiker.Beton- und Stahlbetonbau4/199677-79Fachthemen

Abstract

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Tang, S.; König, G.Schwingungsisolierung für Bauwerke durch Verwendung naturgegebener Materialien.Beton- und Stahlbetonbau3/199277-78

Abstract

Über die Entwicklung eines Isolators aus wassergesättigtem Boden zur Schwingungsdämpfung von Gebäuden gegen Erdbebenerschütterung

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Noakowski, P.Praxisgerechtes Verfahren für die Bemessung von Stahlbetonbauteilen bei Zwangbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau4/198077-82, 120-125

Abstract

Die Beanspruchung durch Zwang im Stahlbetonbau wird anhand einiger Beispiele erläutert: Wände auf starren Fundamenten infolge abfliessender Hydratationswärme, Stahlbetonschornsteine bei ungleichmässiger Temperaturverteilung, Massenbeton, Brückenkappen usw. Ausgehend von den Ursachen für Zwängungen, die sich in den meisten Fällen auf Behinderung von Verformungen infolge Schwinden oder eines Temperaturgradienten zurückführen lassen, werden Möglichkeiten der Vermeidung aufgeführt. Zum Beispiel durch eine eine entsprechende Vorbehandlung des Betons, Einteilung der Arbeitsfugen, Schaffung von möglichst zwängungsfreien Auflagerbedingungen. Zwängungen lassen sich jedoch konstruktiv nie ganz verhindern. Für diese Fälle schlägt der Verfasser ein Verfahren vor, um die Zwängungsspannungen im Beton abschätzen zu können und durch Wahl der entsprechenden Bewehrung die Beschränkung der Rissbreite und damit die Gebrauchstüchtigkeit zu gewährleisten.

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Seifried, G.; Wittfoht, H.Die Brücke über den Schatt-al-Arab in Basrah (Irak).Beton- und Stahlbetonbau4/197977-85

Abstract

Es wird über Entwurf, Ausschreibung, Konstruktion und Bauausführung der insgesamt 761 m langen Hohlkastenbrücke mit darin integrierter Drehbrücke mit einer Länge von 68 m berichtet. Die Brücke wurde im Taaktschiebeverfahren hergestellt.

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