Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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GuD-Heizkraftwerk in Berlin | Bauphysik | 3/1995 | 68 | Aktuelles | |
Solarzellen: Theoretisch bis zu 43 % Wirkungsgrad | Bauphysik | 3/1995 | 68 | Aktuelles | |
Mayer, F. | Wie behaglich ist die Quellüftung? | Bauphysik | 2/1993 | 68-71 | Fachthemen |
AbstractObjektive Behaglichkeitskriterien und vorläufige Ergebnisse eines laufenden Verbund-Forschungsvorhabens führen zu Anforderungen an eine Klimatisierung mit Quellüftung und Deckenkühlung, welche optimale thermische Behaglichkeit gewährleisten. x | |||||
Anlagen zur Bauregelliste A Teil 1 | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 41/2011 | 68-109 | Bauregelliste A (2011/1) | |
15. Bauprodukte für ortsfest verwendete Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Stoffen | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 34/2007 | 68-72 | Bauregelliste A Teil 1 (2007/1) | |
14. Feuerungsanlagen | Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C | 31/2005 | 68-71 | Bauregelliste A Teil 1 (2005/1) | |
Schaumann, Peter; Meyer, Patrick; Mensinger, Martin; Koh, Suet Kwan | Analyse des Tragverhaltens eines Deckensystems infolge eines Naturbrandszenarios für den Deckenhohlraum | Bautechnik | 1/2019 | 68-76 | Aufsätze |
AbstractDie brandschutztechnischen Regelungen fordern zusätzlich zum üblichen Feuerwiderstand an ein Deckensystem in Verbundbauweise für die stählerne Tragkonstruktion der Fußbodentragschicht im Deckenhohlraum die Feuerwiderstandsklasse R30. Um diese Feuerwiderstandsklasse zu erreichen, sind bisher Brandschutzmaßnahmen für die Stahlquerschnitte erforderlich. Solche Brandschutzmaßnahmen erschweren die Wettbewerbsfähigkeit von Deckensystemen in Verbundbauweise. Fraglich ist, ob die vorhandenen Brandlasten im Deckenhohlraum und die Ventilationsverhältnisse überhaupt ein Brandszenario ermöglichen, das mit der Temperaturentwicklung der Einheits-Temperaturzeitkurve vergleichbar ist. Diese Frage war ein zentrales Thema des Forschungsprojekts P1139. Im Ergebnis wurde ein Naturbrandszenario für den Hohlraum von Deckensystemen entwickelt, welches auf realen Brandlasten und Ventilationsbedingungen basiert. Unter Verwendung dieses Naturbrandszenarios wurden zwei Großbrandversuche mit einem innovativen vorgespannten Verbunddeckensystem durchgeführt, um den Einfluss auf das Tragverhalten bei einer Brandbeanspruchung im Hohlraum des Deckensystems beurteilen zu können. x | |||||
Schellander, Janez; Strauss, Alfred | Dämpfungsverhalten unterschiedlicher Fluide in einem Flüssigkeitstilgersystem | Bautechnik | 2/2016 | 68-84 | Aufsätze |
AbstractDie Verwendung von Flüssigkeitstilgersystemen (Tuned liquid column dampers - TLCD) zur Dämpfung unerwünschter Strukturschwingungen stellt eine gute Alternative zu herkömmlichen Dämpfungssystemen dar. Diese werden in der Regel durch sogenannte Isolatoren oder Dissipatoren bzw. mithilfe von Masse-Feder-Dämpfern (TMD) reduziert. Isolatoren und Dissipatoren arbeiten ohne zusätzliche Masse, TMD-Systeme besitzen eine zusätzliche Masse, welche über eine Feder und meist einen viskosen Dämpfer mit dem Hauptsystem gekoppelt ist. Eben diese zusätzliche Masse sorgt sowohl beim TMD als auch beim Flüssigkeitstilger durch ihre dem Hauptsystem gegenläufige Bewegung für den gewünschten Dämpfungseffekt. Die theoretischen wie auch praktischen Laboruntersuchungen der Bemessungsparameter des Flüssigkeitstilgers sind Gegenstand des vorliegenden Beitrags. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Eigendämpfung des Fluids. Diese hängt wesentlich von den rheologischen Eigenschaften der Flüssigkeit selbst ab und weist dementsprechend - je nach Flüssigkeit - relativ große Unterschiede auf. Dieser Beitrag beschreibt zum einen theoretische, rheologische Grundlagen und zum anderen untersucht und überprüft er deren Auswirkungen auf das Dämpfungsverhalten eines Flüssigkeitstilgers anhand von Versuchsergebnissen. Ziel war es, die Auswirkungen der Flüssigkeitseigenschaften wie Viskosität, Scherraten, Dichte usw. auf die Eigendämpfung der Flüssigkeit darzustellen und zu vergleichen. Darüber hinaus sollte der Zusammenhang von Tilgerdämpfung und der Dämpfung des Gesamtsystems dargestellt werden. Dafür wurden mittels eines eigens entwickelten Versuchsstands Ausschwingversuche durchgeführt und die ausgewerteten Zeitverläufe gegenübergestellt. x | |||||
Schmid, Volker; Zauft, Doreen | Verbundfassade aus Upcycling-PUR-Pressplatten und Holz für einen Lehr- und Forschungspavillon in Berlin | Bautechnik | 1/2012 | 68-72 | Berichte |
AbstractDie nachhaltige Kombination neuer Materialien und die Demonstration neuer technischer und architektonischer Möglichkeiten war das Ziel eines kombinierten Forschungs- und Lehrprojekts an der Technischen Universität Berlin. Anhand eines von Studierenden entworfenen und gebauten Pavillons wurde eine neuartige Verbundfassade erprobt und umgesetzt. Die Haut der Fassade des kleinen Holztafelbaus besteht aus Upcycling-Polyurethan-Pressplatten, die mit einer 2 bis 3 mm dicken, hochelastischen Polyurethan-Beschichtung versehen sind. Der Pavillon wird als Veranstaltungsort und Studentencafe genutzt und dient den Forschern gleichzeitig zur Evaluation des neuen Fassadensystems über die kommenden Jahre. x | |||||
Firmen und Verbände | Bautechnik | 1/2009 | 68-70 | Nachrichten | |
Abstract- VDI-Richtlinie Fabrikplanung - Planungsvorgehen x | |||||
Termine | Bautechnik | 1/2006 | 68-70 | Termine | |
Verkehrssicherung an Arbeitsstellen - STLK LB 105 | Bautechnik | 1/2004 | 68 | Nachrichten | |
Grundsätze für die Gestaltung ländlicher Wege bei Baumaßnahmen an Bundesfernstraßen | Bautechnik | 1/2004 | 68 | Nachrichten | |
Deutscher Straßen- und Verkehrskongreß in München 2002 | Bautechnik | 1/2004 | 68 | Nachrichten | |
Erd- und Grundbautagung 2003 | Bautechnik | 1/2004 | 68 | Nachrichten | |
Programm der Ingenieurakademie Bayern erschienen | Bautechnik | 1/2004 | 68-69 | Nachrichten | |
Manfred Nußbaumer neuer Vorsitzender der DGGT | Bautechnik | 1/2003 | 68 | Nachrichten | |
Ehrungen für Jörg Schlaich | Bautechnik | 1/2003 | 68 | Nachrichten | |
Ehrendoktorwürde für Karl Kling | Bautechnik | 1/2003 | 68 | Nachrichten | |
Ehrendoktorwürde für Reiner Saul | Bautechnik | 1/2003 | 68 | Nachrichten | |
Schreck, P. | Fertigteilbrücken mit gekrümmten Längsträgern. | Bautechnik | 2/1967 | 68-69 | |
AbstractBericht über drei Brücken, deren Überbau aus gekrümmten und vorgespannten Stahlbetonfertigteilen erstellt wurde. x | |||||
Breitenberger, Michael; Kreutz, Johannes; Braml, Thomas | Effizientes BIM für die Planung von Infrastrukturmaßnahmen - Ein neues Konzept für die effiziente Umsetzung von BIM im Brücken- bzw. Ingenieurbau | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2018 | 68-76 | Berichte |
AbstractDas neue Konzept AgilesBIM2 wird vorgestellt. Dieses kann für die Umsetzung eines effizienten BIM-Prozesses für den Brückenbau bzw. Ingenieurbau verwendet werden. Es ist äußerst flexibel und setzt vor allem auf Automatisierung der CAD-Prozesse und ist sowohl für kleine als auch für sehr große und geometrisch komplexe (gekrümmte) Bauwerke geeignet. Das Konzept kann für die Organisation der BIM-Ausführungsplanung verwendet werden. Erfolgreich angewandt wurde das Konzept in der Software Siemens NX, welche sich hinsichtlich der gestellten Anforderungen als äußert geeignet erweist. Der Artikel beschäftigt sich neben der Vorstellung des von der BiM CC GmbH entwickelten Konzepts mit der BIM-Ausführungsplanung für den Brückenbau im Generellen, der Qualitätssicherung von BIM-Modellen, geometrischen Toleranzen, Datenaustausch und der Verknüpfung zu statischen Gesamtmodellen für Brückenbauwerke. Getestet wurden das Konzept an mehreren BIM-Ausführungsprojekten, unter anderem an der Talbrücke Pleichach, welche durch das Bauunternehmen Max Bögl realisiert wird. x | |||||
Strauß, Peter | Ein Rechenmodell zur Vorbemessung der Querkrafttragfähigkeit älterer Spannbetonbrücken | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2016 | 68-76 | Fachthemen |
AbstractEs wird ein Rechenmodell vorgestellt, das zur Vorbemessung beim Nachweis der Querkrafttragfähigkeit älterer parallelgurtiger Spannbetonbrücken angewendet werden kann. Das Nachweisverfahren leitet sich aus dem Prinzip vom Minimum der Formänderungsenergie ab und berücksichtigt den Betontraganteil der Querkrafttragfähigkeit über den rechnerischen Ansatz einer begrenzten Mitwirkung der Betonzugfestigkeit. x | |||||
Kraftwerk Sohlstufe Lehen | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2013 | 68 | Aktuell | |
Müller, Harald S.; Bohner, Edgar | Rissbildung infolge Bewehrungskorrosion | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2012 | 68-78 | Fachthemen |
AbstractDie bisherigen Ansätze zur Bemessung einer Betonkonstruktion auf ihre Lebensdauer betrachten das Ende der Einleitungsphase (Depassivierung der Bewehrung) als kritischen Grenzzustand. Wesentlich besser wäre es, die eintretende Schädigung, also bei Bewehrungskorrosion den Zeitpunkt der Rissbildung, als Grenzzustand heranzuziehen. Dies ist bisher jedoch nicht möglich, weil die Zeitspanne zwischen dem Ende der Einleitungsphase und der Erstrissbildung unbekannt ist. Die Lösung dieses offenen Problems ist von zentraler Bedeutung, da die unbekannte Zeitspanne zwischen wenigen Monaten und Jahrzehnten betragen kann und im letzteren Fall eine aufwendige Bemessung auf Basis des Grenzzustands Depassivierung der Bewehrung obsolet ist. x |