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Leendertz, H.; van Schepdael, L.; van Paepegem, W.; Samyn, P.; de Baets, P.; Degrieck, J.Änderung der Gelenklagerkonstruktion des Sturmflutsperrwerks bei RotterdamStahlbau1/200645-54Fachthemen

Abstract

Einige Jahre nach der Inbetriebnahme des Sturmflutsperrwerks bei Rotterdam zeigte das Gelenklager Abnutzungserscheinungen in den MoS2-Gleitflächen. Nach einer Analyse der Ursachen wurde die Konstruktion geändert. Bei dieser nderung wurden andere Werkstoffe eingesetzt, um den Unterhaltungsaufwand zu verringern. Der Neuentwurf der Gleitflächen führte zu einer Lösung mit einer Gleitpaarung von Gleitstücken aus Ultrahochmolekular-Gewichts-PE mit Karbonfaserringen und einer Gleitfläche aus Zinkalkyd-Primer. Der Neuentwurf enthält auch die Ausführungs- und Einbautoleranzen und die Qualitätssicherung.

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Bücher Das neue Baugesetzbuch - Aktuelle Planungsvorschriften im Original- Gesetzestext mit Kommentierung (H. v. Nicolai)Stahlbau1/199845Bücher

Abstract

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Schulte, W.Laschenverstärkung von ebenen geschweißten Fachwerkknoten ohne Knotenblech.Stahlbau2/199245-53Fachthemen

Abstract

Beschrieben werden Traglastversuche an ebenen geschweißten Fachwerkknoten ohne Knotenblech mit einem Spalt zwischen den Diagonalen. Die Versuche konzentrierten sich auf zwei Knotentypen mit hoher Querkraftbeanspruchung aus dem Auflagerbereich von Fachwerkträgern. Die Gurte bestanden aus I-Trägern, die im Knotenbereich durch Seitenlaschen an den Flanschrändern verstärkt waren. Aus den Versuchen werden Entwurfsregeln und Berechnungsansätze für die plastische Grenzlast verstärkter Knoten hergeleitet.

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Osterrieder, P.; Oxfort, J.Beanspruchung von Kranbahnträgern durch Radlasteinleitung.Stahlbau2/199045-49Fachthemen

Abstract

Mit Hilfe analytischer und numerischer Methoden wurden Lasteinleitungsspannungen an Kranbahnträgern mit lose aufgelegter oder angeschweißter Schiene untersucht. Dabei zeigte es sich, daß die Exzentrizität zwischen Gurtschwerpunkt und Stegoberkante zu höheren Halsnaht-Schubspannungen führt, als in der Kranbahnnorm angegeben. Zur sicheren Bemessung der Schweißnahtverbindung zwischen Schiene und Obergurt wird eine einfache Berechnung für den auftretenden Schubfluß entwickelt. Weitere Untersuchungen führen zu Aussagen zum Einfluß der Schubnachgiebigkeit der Schweißnaht zwischen Obergurt und Schiene auf die Lasteinleitungsspannungen sowie zum Verlauf der Spannungen über die Gurtbreite.

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Tschemmernegg, F.; Lener, G.; Taus, M.Zur Nachgiebigkeit von Rahmenknoten - Teil 2.Stahlbau2/198945-52Fachthemen

Abstract

Im ersten Teil der Veröffentlichung wurde ein Verfahren zur theoretischen Ermittlung der nichtlinearen Momenten-Rotations-Beziehungen von Rahmenknoten angegeben. Dieses Verfahren wurde aufgrund von umfangreichen Versuchen am Institut für Stahlbau und Holzbau der Universität Innsbruck entwickelt. Es werden sowohl geschweißte als auch geschraubte Rahmenknoten behandelt. Im vorliegenden Teil der Veröffentlichung wird gezeigt, wie der Einfluß der nichtlinearen Rahmenknotennachgiebigkeit bei der Berechnung unverschieblicher und verschieblicher Rahmen zweckmäßig berücksichtigt wird. Weiterhin wird die schwach ausgeprägte Normalkraftinteraktion behandelt.

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Kaufmann, U.Fördergerüste für den Bergbau.Stahlbau2/198245-49Fachthemen

Abstract

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Staller, A.Zur Beanspruchung stabilisierender Verbände im Stahlbau.Stahlbau2/197945-50Fachthemen

Abstract

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Stier, W.; Hafke, B.; Spelzhaus, H.; Wohlers, G.Die neue Eisenbahnbrücke über die Süderelbe in Hamburg als Beispiel einer Fachwerkmittelträgerbrücke.Stahlbau2/197745-52Fachthemen

Abstract

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Mainz, B.; Wolff, H.-J.Zur Berechnung von Spannungsumlagerungen in statisch unbestimmten Stahlverbundtragwerken.Stahlbau2/197245-48Fachthemen

Abstract

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Schönbach, W.Als Netzkuppel ausgebildetes Radom mit 49 m Durchmesser.Stahlbau2/197145-55Fachthemen

Abstract

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Steel Study HouseSteel Construction1/201145News

Abstract

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Cairns, JohnBond and anchorage of embedded steel reinforcement in fib Model Code 2010Structural Concrete1/201545-55Technical Papers

Abstract

This paper describes the changes to design provisions for embedded steel reinforcement in the fib Model Code for Concrete Structures 2010. The changes introduce new coefficients for steel grade and clear spacing between bars, and extend the range of concrete strengths covered. The way in which the contribution of hooks or anchorages is calculated has been revised and the contribution of end bearing to laps and anchorages of compression bars is recognized. The revised rules represent a move away from a distinction between laps and anchorages per se towards a distinction based on the presence or absence of transverse pressure perpendicular to the bar axis within the bond length. The benefits of staggering laps with only a proportion of bars lapped at a section are also reviewed. Finally, the potential impact of lap and anchorage performance on structural robustness is discussed, and it is concluded that this can only be achieved if bar yield precedes splitting mode bond failures.

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Cairns, JohnStaggered lap joints for tension reinforcementStructural Concrete1/201445-54Technical Papers

Abstract

Staggering lapped joints increases the complexity of detailing and steel fixing, and may require additional resources and slow construction on site. Major design codes encourage staggering lapped joints in tension by imposing a penalty on lap length depending on the proportion of bars lapped at the same section. There are, however, inconsistencies in the value of the coefficients to be applied, and little evidence is available for validation. A programme of 17 physical tests found no evidence of an increase in strength when laps were staggered, and when allowance is made for increases in transverse spacing, staggering was found to reduce lap strength. Differences in the distribution of bond stress through a lap joint and in the share of the tension force taken by continuous and lapped bars are demonstrated to be responsible for the reduction.

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Krause, Pia; Meier, Linda; Leistner, Philip; Eitle, Adrian; Bender, Eva; Fischer, Leonie K.; Müller, HansEntwicklung und Erprobung eines urbanen Grünfassadensystems für Mensch, Flora und FaunaBauphysik1/202344-54Aufsätze

Abstract

In diesem Beitrag werden die klimaregulierenden und biodiversitätsfördernden Wirkpotenziale und Synergien eines innovativen Grünfassadensystems für Mensch, Flora und Fauna vorgestellt. Mit dem eigens entwickelten System werden vertikale Lebensräume insbesondere für gebietsheimische Pflanzen, Vögel und Insekten erschlossen sowie klimatische Ausgleichsfunktionen für Gebäude und Menschen geschaffen. Eine interdisziplinär ausgerichtete Untersuchungsmethodik führt die Bereiche (Stadt-)Bauphysik und Ökologie zusammen. Die daraus resultierenden Untersuchungsergebnisse aus den Sommermonaten 2022 belegen den Beitrag der begrünten Oberfläche zur Verringerung von Hitzeeinträgen in die dahinterliegende Fassade sowie in die gebäudenahe Umgebung im Vergleich zu einer Referenzbetonwand. Gleichzeitig wurde die Artenvielfalt (bspw. unterschiedliche Insekten) auf der Vertikalen, durch die Schaffung von heterogenen Lebensräumen und Pflanzenbeständen signifikant erhöht. Dadurch stellt das entwickelte Grünsystem einen innovativen Baustein zur Bewältigung von komplexen Anforderungen durch Klimawandel, Urbanisierung und Artenschwund in der gebauten Umwelt dar und zeigt Lösungen für inklusive urbane Oberflächen für Mensch, Flora und Fauna auf.

Development and testing of an urban green façade system for humans, flora and fauna
This paper presents the climate-regulating and biodiversity-supporting potential and synergies of an innovative green façade system for humans, flora and fauna. The developed system opens up vertical habitats, especially for native plants, birds and insects, and creates climatic compensation functions for buildings and people. An interdisciplinary research methodology brings together the fields of (urban) building physics and ecology. The test results from the summer months of 2022 prove the contribution of the green surface to reducing heat input into the façade as well as into the surrounding area in comparison to a reference concrete wall. At the same time, the biodiversity (e.g. different insects) was significantly increased on the vertical by creating heterogeneous habitats and plant populations. Thus, the developed green system represents an innovative element for coping with complex requirements due to climate change, urbanization and species loss in the built environment and shows solutions for inclusive urban surfaces for humans, flora and fauna.

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Berichtigung zu: Ulrich; Kautsch, Peter: Ãœber die Notwendigkeit dreidimensionaler, hygrothermischer Simulationen. Bauphysik 41 (2019), Heft 6, S. 295-301. https://doi.org./10.1002/bapi.201900024.Bauphysik1/202044Aktuell

Abstract

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Meyer, JürgenApplied Acoustics: Concepts, Absorbers, and Silencers for Acoustical Comfort and Noise Control. Alternative Solutions - Innovative Tools - Practical Examples. Von: H. V. FuchsBauphysik1/201444-45Bücher

Abstract

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Steinbach, S.Bericht 1. Weimarer Bauphysiktage 2001Bauphysik1/200244-45Berichte

Abstract

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Mit dem PC-Programm WUFI der Baufeuchte auf der SpurBauphysik2/199844Aktuelles

Abstract

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Hingerl, K.; Aschauer, H.Transparente Wärmedämmung mit PapierwabenBauphysik2/199544-47Fachthemen

Abstract

Es werden das Konzept und die meßtechnische Auswertung einer offenen Transparenten Wärmedämmung (TWD), die preislich vergleichbar mit opaker Dämmung und aus Papierwaben aufgebaut ist, vorstellt. Hiermit werden Wärmedurchgangskoeffizienten von 0,13 W/(m²·K) erzielt, die durch zusätzliche Maßnahmen noch weiter zu senken sind. Mit dieser TWD werden bei Neubauten Amortisationszeiten von unter 20 Jahren, bei Altbausanierungen von ca. 10 Jahren erreicht. Die Wärmeleitfähigkeit der Papierwabe beträgt 0,04 W/(m²·K). Weitere Vorteile gegenüber anderen TWD-Systemen sind die Selbstaufbaufähigkeit und die Recycelbarkeit, da nur natürliche Baustoffe (Glas, Papier, Holz) verwendet werden.

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11 Bauprodukte aus GlasBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C39/201044-46Bauregelliste A Teil 1 (2010/1)

Abstract

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BezugsquellennachweisBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C38/200944Bauregelliste B (2009/1)

Abstract

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9 Bauprodukte für Dächer und Bedachungen, Wände und Wandbekleidungen sowie Decken und Deckenbekleidungen und nichttragende innere TrennwändeBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C36/200844-45Bauregelliste A Teil 1 (2008/1)

Abstract

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6. Türen und ToreBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C34/200744-45Bauregelliste A Teil 1 (2007/1)

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5. Dämmstoffe für den Wärme- und SchallschutzBauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C33/200644-45Bauregelliste A Teil 1 (2006/1)

Abstract

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Wenner, Marc; Käding, Max; Marx, SteffenMesstechnische Überwachung bei BrückenbaumaßnahmenBautechnik1/201844-52Berichte

Abstract

Überwachung und Messung spielten im Bauwesen schon immer eine zentrale Rolle, um das reale Verhalten von Strukturen zu verstehen. Durch die Entwicklung der numerischen Berechnungsmethoden wurde in den letzten Jahrzehnten jedoch versucht, die Fragestellungen bei der Planung und Durchführung von Baumaßnahmen nahezu vollständig numerisch zu beantworten, sodass die Nachfrage nach Messungen gesunken ist. Die numerischen Methoden bergen aber die Gefahr, dass man sich wegen des erreichbaren Detaillierungsgrads der Modelle und der verfügbaren Berechnungsmöglichkeiten fast blind auf die Ergebnisse verlässt. In der jüngsten Vergangenheit ist daher eine Rückbesinnung auf messtechnische Methoden zu beobachten, die teilweise auch durch die Infragestellung dieses Trends erklärt werden kann. Insbesondere im Zuge von Baumaßnahmen, entweder am Bauwerk selbst oder in der Nähe dessen, sind die tatsächlichen Randbedingungen wegen der sich ständig ändernden Bauzustände, der sehr streuenden und teilweise unbekannten Einwirkungen sowie durch die zeitliche Entwicklung der Materialeigenschaften sehr schwer abzubilden. In diesen Situationen bieten Messungen hervorragende Möglichkeiten, bestehende Unsicherheiten der numerischen Modelle aufzulösen oder kritische Situationen rechtzeitig zu erkennen. In diesem Beitrag werden die verschiedenen Anwendungsfälle für Messungen kategorisiert und anhand von Beispielen vorgestellt. Damit soll gezeigt werden, in welchen Fällen eine messtechnische Überwachung notwendig oder sinnvoll sein kann und welche Aspekte bei der interdisziplinären Umsetzung der Überwachungsaufgabe von Bedeutung sind.

Monitoring of bridges under construction
Supervision and measurement have always played a central role in the construction industry in order to understand the real behaviour of structures. However, through the development of numerical methods in the recent decades it was attempted to answer the questions in planning and execution of constructions almost completely numerical, so that the demand for measurements has fallen. The numerical methods, however, involve the danger of relying almost blindly on the results because of the achievable degree of detail of the models and the available calculation possibilities. In the recent past a return to metrological methods can be observed, which can partly be explained by questioning this trend. In particular in the course of construction work, either on the building itself or in the vicinity of it, the actual boundary conditions are very difficult to model because of the constantly changing construction conditions, the very scattering and sometimes unknown effects as well as the temporal development of the material properties. In these situations, measurements provide excellent opportunities to resolve existing uncertainties in numerical models or to detect critical situations early on. In this paper the different applications for measurements are categorised and presented by means of examples. The aim is to show in which cases metrological monitoring may be necessary or useful and which aspects are of importance in the interdisciplinary implementation of the supervision task.

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