Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Ewert, S. | 3. Internationale Donaubrückenkonferenz, Regensburg | Stahlbau | 12/1998 | 973 | Berichte |
Auftraggeber muß Schlußrechnung alsbald kontrollieren | Bautechnik | 12/2000 | 972 | Recht | |
Vergabeentscheidung nach Preis | Bautechnik | 12/2000 | 972 | Recht | |
Hinreichend bestimmtes Mängelbeseitigungsverlangen | Bautechnik | 12/2000 | 972-973 | Recht | |
Zdanowicz, Katarzyna; Schmidt, Boso; Hansen, Michael; Marx, Steffen | Biege- und Verbundverhalten von chemisch vorgespannten textilbewehrten Betonelementen | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2020 | 972-979 | Aufsätze |
AbstractDie chemische Vorspannung ist ein alternatives Verfahren zur Spannungseinleitung in Beton, das ohne mechanische Spannvorrichtungen auskommt. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse von experimentellen Untersuchungen zum Trag- und Verformungsverhalten von dünnen textilbewehrten Quellbetonelementen vorgestellt. Hierzu wurden Verformungsmessungen zum freien und behinderten Quellen an Probekörpern unterschiedlicher Quellbetonmischungen sowie experimentelle Untersuchungen zum Biege- und Verbundverhalten von dünnen, mit Carbontextilgittern bewehrten Probekörpern durchgeführt. Die Versuchsergebnisse bestätigen, dass die Verwendung von Quellzusatzmitteln das Verhalten des Textilbetons beeinflusst. Die Beanspruchung bei Erstrissbildung sowie die Durchbiegung bei Erstrissbildung können mit zunehmendem Anteil von Quellzusatzmitteln erhöht werden. Zudem erreichen die Probekörper aus Quellbeton höhere maximale Verbundspannungen als entsprechende Probekörper ohne Quellzusatzmittel. x | |||||
Stroetmann, Richard; Fuchs, Alexander; Oertel, Roland | Schauspielhaus Dresden - Revitalisierung und Ausbau der Tragkonstruktionen des Bühnendaches | Stahlbau | 11/2017 | 972-985 | Fachthemen |
AbstractHerrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rolf Kindmann zur Vollendung seines 70. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Hachmann, A. | Ökohaus mit eleganter Außentreppe aus feuerverzinktem Stahl | Stahlbau | 12/1998 | 972-973 | Berichte |
Lu, Xilin; Wang, Lu; Wang, Dun; Jiang, Huanjun | An innovative joint connecting beam for precast concrete shear wall structures | Structural Concrete | 6/2016 | 972-986 | Technical Papers |
AbstractThe precast shear wall structure has outstanding features for green buildings due to its construction convenience, safety, high quality and low pollution. In general, precast concrete shear walls are connected by multiple joints. The joint between precast walls has very strong influence on the whole structure, which calls for more detailed investigation. A new kind of connection - the joint connecting beam - was developed to connect the vertical reinforcement in precast concrete shear wall structures. This innovative connecting method has the advantages of convenient operation and saving steel. To evaluate the performance and for better application of the joint connecting beam, an experiment on seven full-scale specimens was conducted under cyclic loading, including two cast-in-situ walls and five precast walls with varying reinforcement and sectional heights of the joint connecting beam. A comparison was performed between cast-in-situ walls and precast walls with joint connecting beam, focusing on failure mode, hysteretic curve, skeleton curve, bearing capacity, ductility and energy-dissipating capacity. The results show that the joint connecting beam can effectively transfer the load of precast walls, especially for squat precast walls. Moreover, finite element models were developed to simulate the performance of the specimens. The simulation results agree well with experimental results. x | |||||
Stahlbau nach DIN 18800 (11.90) (Kahlmeyer) | Bautechnik | 12/2000 | 971 | Bücher | |
Bindung an Pauschalpreisvereinbarung | Bautechnik | 12/2000 | 971 | Recht | |
Verantwortlichkeit für Absturz im Rohbau | Bautechnik | 12/2000 | 971-972 | Recht | |
Proceedings of the First International Conference on Advances in Structural Engineering and Mechanics (ASEM '99) (Eds: Choi, Schnobrich) | Bautechnik | 12/2000 | 970-971 | Bücher | |
Kramer, H. | Kippschwingungen eines indirekt durch Oberflächenwellen erregten Fundaments | Bautechnik | 11/1999 | 970-975 | Fachthemen |
AbstractIn den Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugrunddynamik", veröffentlicht im Heft 10/98 der Bautechnik, ist ein Beispiel für indirekt über Bodenschwingungen erregte Fundamente enthalten. Darin wird die vertikale Wegamplitude behandelt. Bei einem Fundament, dessen Grundrißmaß in Ausbreitungsrichtung der Bodenwelle nicht mehr klein im Verhältnis zur Wellenlänge ist, treten auch Kippschwingungen auf. Es werden die Formeln für den Drehwinkel der Kippschwingungen des Fundaments infolge indirekter Erregung hergeleitet und ein Zahlenbeispiel gerechnet. x | |||||
Diller, Johannes; Auer, Ulrich; Radlbeck, Christina; Mensinger, Martin; Krafft, Frank | Einfluss der Abkühlrate auf die mechanischen Eigenschaften von additiv gefertigten Zugproben aus 316L | Stahlbau | 12/2020 | 970-980 | Aufsätze |
AbstractErnst & Sohn Nachwuchspreis bester Vortrag Münchener Stahlbautage 2019 x | |||||
Design and Analysis of Experiments (Dean, Voss) | Bautechnik | 12/2000 | 969-970 | Bücher | |
Weidner, Stefanie; Mrzigod, Alexandra; Bechmann, Roland; Sobek, Werner | Graue Emissionen im Bauwesen - Bestandsaufnahme und Optimierungsstrategien | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2021 | 969-977 | Aufsätze |
AbstractDie menschengemachten CO2-Emissionen sind weiterhin viel zu hoch, um die 2015 im Pariser Klimaabkommen gesetzten Ziele - nämlich eine Beschränkung der Erderwärmung auf 1,5 °C im Vergleich zum vorindustriellen Zeitraum - zu erreichen. Das Bauwesen spielt dabei eine besondere Rolle, denn es ist anteilig der größte Emittent des klimaschädlichen Gases CO2. Der vorliegende Aufsatz untersucht deshalb Umfang und Reduktionspotenzial der grauen Emissionen, die für Herstellung, Einbau und Abbruch von tragwerksrelevanten Bauelementen in Deutschland entstehen. Ziel ist es hierbei, einzuhaltende Grenzwerte aufzuzeigen und zu erläutern, welche Maßnahmen bereits in frühen Planungsphasen eine deutliche Reduktion der grauen Emissionen möglich machen. x | |||||
Göpfert, T.; Lange, J.; Batzke, H.-U. | Thermisch getrennte Stirnplattenstöße | Stahlbau | 12/2006 | 969-975 | Fachthemen |
AbstractIm konstruktiven Ingenieurbau wie auch im Stahlwohnungsbau gibt es ein gesteigertes architektonisches Interesse, die tragenden Stützen außerhalb der Gebäudehülle anzuordnen. Um die Bildung von Wärmebrücken zwischen außen liegender Stütze und innen verlaufendem Riegel zu vermeiden, kann die Stirnplattenverbindung dieser beiden Bauteile mittels einer Zwischenplatte aus glasfaserverstärktem Kunst-stoff thermisch getrennt werden. Auf der Basis des bisherigen Kenntnisstandes wurden Untersuchungen an geschraubten, biegesteifen und mit einer thermischen Trennschicht versehenen Stirnplattenstößen durchgeführt, welche eine praxisnahe Betrachtung des Trag- und Verformungsverhaltens thermisch getrennter biegesteifer Stirnplattenstöße ermöglichten. x | |||||
Krippner, R. | Zwischen Konstruktion und Präsentation - Anmerkungen zum Einsatz von Eisen im Kirchenbau | Stahlbau | 12/1998 | 969-972 | Berichte |
Kuk, M.; Schlötzer, C. | Räumliche Ausbreitung von Feinstbindemittelsuspensionen im Lockergestein | Bautechnik | 12/2004 | 968-973 | Fachthemen |
AbstractBei der Injektion von Feinstbindemittelsuspensionen kommt es als Folge von Tiefenfiltrationsmechanismen zu einer Anreicherung der Bindemittelpartikel in der Nähe der Injektionsquelle sowie reduzierten Bindemittelgehalten in den Randzonen der Injektionskörper. Hierdurch kommt es zu einer Verringerung der prognostizierten Injektionsreichweiten. Gleichzeitig ergeben sich in den Randzonen der Injektionskörper erhöhte Durchlässigkeiten und reduzierte Festigkeiten. Mit Hilfe einer Serie von großmaßstäblichen Injektionsversuchen wurden die Auswirkungen von Tiefenfiltrationsmechanismen auf die Ausbreitung von Feinstbindemittelsuspensionen in Lockergesteinen untersucht und Hinweise für die Ausführung von Injektionsmaßnahmen mit Feinstbindemittelsuspensionen gegeben. x | |||||
zu: Krajewski, W.: Neue Aufgabenstellungen für die Geotechnik bei Funktioneller Vergabe von Bauleistungen (Th. Triantafyllidis) | Bautechnik | 12/2000 | 968-969 | Zuschriften | |
Quandt, T. | Zur Beeinflussung geotechnischer Eigenschaften bindiger Deponiedichtungserdstoffe durch Frosteinwirkung | Bautechnik | 12/1998 | 968-981 | Fachthemen |
AbstractÜbliche Qualitätsprüfungen an mineralischen Deponiedichtungsschichten nach Frosteinwirkung beschränken sich in der Regel auf den Nachweis der geforderten Einbaudichte bzw. Durchlässigkeit. Diese Parameter sind insbesondere unter den Bedingungen des geschlossenen Systems und schneller Frosteindringung nicht immer alarmierenden Veränderungen unterworfen oder werden als solche nicht erkannt. Gleichzeitig kann daraus allerdings nicht auf eine Beeinträchtigung mechanischer Parameter, wie die Grenzdehnbarkeit oder die Scherfestigkeit geschlossen werden. Der vorliegende Beitrag dokumentiert Versuche, in denen drei Deponiedichtungserdstoffe hinsichtlich Durchlässigkeit, Grenzdehnbarkeit und einaxialer Druckfestigkeit nach einem bzw. zwei Frost-Tau-Wechseln (geschlossenen System) untersucht und vergleichend gegenübergestellt wurden. Dabei zeigte sich, daß nach zwei Frostdurchgängen bei allen Materialien der Durchlässigkeitsgrenzwert von 5 mal 10 hoch -10 m/s überschritten wurde, es jedoch lediglich in einem Fall zur Überschreitung des Grenzwertes von 5 mal 10 hoch -9 m/s kam. Hinsichtlich der Grenzdehnbarkeit, ein für die Einschätzung der Verformungssicherheit im Rahmen der Deponienachsorge wichtiger Kennwert, zeigte lediglich ein Erdstoff eine signifikante Abnahme. Die anderen beiden Erdstoffe reagierten hingegen mit signifikanten Abnahmen der Grenzzugspannung und der einaxialen Druckfestigkeit. Ergänzende computertomographische Aufnahmen dienten der Veranschaulichung der erreichten Gefügehomogenität der verdichteten Materialien, waren allerdings nur bedingt zur Visualisierung frostbedingter Gefügeänderungen geeignet. x | |||||
Osterminski, Kai; Zausinger, Christoph; Gehlen, Christoph | Chloridumverteilung in gerissenen und mit Prinzip 8.3 (W-Cl) instand gesetzten Stahlbetonbauteilen | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2022 | 968-975 | Aufsätze |
AbstractDie Applikation eines Oberflächenschutzsystems befahrener korrosionsgefährdeter Stahlbetonbauteile wird seit vielen Jahren im Rahmen des nach TR Instandhaltung [3] definierten Prinzips 8.3 (W-Cl) angewandt. Die damit erreichbare Wirkung dieses Instandsetzungsprinzips ist nach wie vor schwer einzuschätzen, da sowohl der zeitliche Verlauf der von verschiedenen Einflüssen abhängigen Korrosionsaktivität als auch die Chloridumverteilung infolge der Beschichtung nicht eindeutig bestimmt sind. Der Fokus der vorliegenden Arbeit liegt auf der dreidimensionalen zeitabhängigen Erfassung der Chloridumverteilung nach dreimonatiger, damit kurzzeitiger, intermittierender Tausalzkontamination bewehrter gerissener Betonbalken und anschließender Beschichtung. Nach dieser Kurzzeitexposition wurden die Risse beschichtet und über einen Zeitraum von 18 Monaten insgesamt 160 Chloridprofile aus dem chloridbelasteten Rissbereich des Betons entnommen. Die Versuchsmatrix umfasste dabei sowohl Biege- als auch Trennrisse sowie CEM-I- und CEM-III-Betone. Die tiefenabhängigen Chloridgehalte aus der Bohrmehlentnahme der baupraktisch üblichen Blindprofile (über dem Riss senkrecht gebohrt) wurden durch die Chloridgehalte der Profile entlang der nachträglich offengelegten Rissflanken bestätigt. Zusätzlich konnte senkrecht zur Rissflanke kein signifikanter Einfluss der Grenzfläche zwischen Beton und Bewehrung gegenüber unbewehrtem Beton als begünstigender oder limitierender Faktor ausgemacht werden. Da bei den meisten Profilen am Ende des Untersuchungszeitraums von 18 Monaten in unmittelbarer Nähe zum Riss immer noch Chloridgehalte über 0,5 M.-%/z. vorlagen, ist, zunächst nur Informationen zum Chloridgehalt in Betracht ziehend, aktive Korrosion nach wie vor nicht auszuschließen. x | |||||
Santa, U.; Bergmeister, K. | Ãœberwachung von historischen Massivbauwerken | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2005 | 968-976 | Fachthemen |
AbstractEine baubegleitende oder langfristige Überwachung von historischen Bauwerken dient der Bemühung, Einwirkungen und Veränderungen an der bestehenden Bausubstanz frühzeitig zu erkennen, um etwaige Schädigungen zu verhindern und den Bestand zu sichern. Mit dem dargelegten Instrumentierungskonzept für Schloß Tirol in Südtirol wurde versucht, einige aussagekräftige Größen zu identifizieren und zu erfassen, um dieser Aufgabe mit den vorhandenen Mitteln bestmöglich gerecht zu werden. Zudem soll auch ein Abriß der wichtigsten Erkenntnisse aus den gewonnenen Meßdaten diskutiert werden. x | |||||
Glienke, Ralf; Wegener, Filip; Gericke, Andreas; Hobbacher, Adolf F.; Henkel, Knuth-Michael; Marten, Frithjof; Günther, Hans-Peter | Experimentelle und numerische Untersuchungen zur Schwingfestigkeit an Schweißdetails in Stahlrohrtürmen für Windenergieanlagen | Stahlbau | 10/2019 | 968-987 | Aufsätze |
AbstractAn Schwachwindstandorten ist ein wirtschaftlicher Betrieb von Windenergieanlagen (WEA) zumeist nur mit großen Rotordurchmessern und Nabenhöhen möglich. Große Nabenhöhen stellen große Herausforderungen an die Tragfähigkeit und Ermüdungsfestigkeit der Türme, die für den sicheren Betrieb der Anlage bestimmte statische und dynamische Eigenschaften erfüllen müssen. In Kombination mit steigenden Nennleistungen führt dies zu höheren Betriebslasten bei derartigen WEA. Für materialeffiziente Stahlrohrturmstrukturen sind daher erhöhte Anforderungen an die Schwingfestigkeit geschweißter Kerbdetails notwendig. Dieser Aufsatz befasst sich mit Untersuchungen zur Bewertung der Schwingfestigkeit eines typischen Konstruktionsdetails, der Schweißbuchse. Darüber hinaus werden alternative Konzepte mit dem Ziel der Schwingfestigkeitssteigerung vorgestellt und bewertet, welche einerseits auf die Reduktion des Wärmeeintrags und anderseits auf die Randschichtverfestigung setzen. Neben experimentellen Unter suchungen zum Blechdicken- und Mittelspannungseinfluss werden auf Basis der neu erschienenen Norm DIN 18088-3 [1] die Möglichkeiten einer praxisnahen Anwendung von numerisch basierten Nachweiskonzepten zur Ermüdungsfestigkeit beleuchtet und den Versuchsergebnissen vergleichend gegenübergestellt. x | |||||
Pfanner, Daniel; Bollinger, Klaus; Jeon, Bong-Soo | Die Dächer des Busan Cinema Centers | Stahlbau | 12/2012 | 968-975 | Fachthemen |
AbstractIn der südkoreanischen Metropole entstand in den Jahren 2007 bis 2011 das Busan Cinema Center (BCC), das ab 2012 Schauplatz für das Busan International Film Festival (BIFF) sein wird, eines der wichtigsten Filmfestspiele in Asien. Zwischen einem Kinokomplex in Massivbauweise mit mehreren Kinosälen und einem großen Theatersaal sowie einem Verwaltungsbau spannen zwei Stahldächer mit gewaltigen Ausmaßen, welche die Open-Air Bereiche des BCC überspannen und dem Projekt ihre charakteristische Signatur verleihen. Während das so genannte small roof zwischen den Gebäuden ca. 110 m weit gespannt ist, kragt das big roof an einer Seite spektakuläre 85 m aus und ist somit die weiteste Dach-Auskragung der Welt. x |