Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Schnell, Jürgen | Von konstantem Kurvenverlauf und Gleichheit mit großer Genauigkeit | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2012 | 569 | Editorial |
Möller, E. | Von Kapstadt nach BrasÃlia - 19 Charakter-Variationen über das Thema Stadion | Stahlbau | 6/2010 | 456-463 | Berichte |
AbstractZu den anerkannten europäischen Kulturleistungen zählen zweifellos die gut 30 Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach oder die 33 Diabelli-Variationen von Ludwig van Beethoven. Bei solchen Charakter-Variationen erfährt ein festes Thema vielfältige Abwandlungen und erscheint in ganz unterschiedlichen Ausdrucksformen. Ähnlich wie musikalische Motive lassen sich natürlich auch konstruktive oder architektonische Themen variieren. Äußerst selbstbewusst stellen die Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) ihre aktuellen Stadion- Variationen nun in die Tradition der genannten Meisterwerke - 19 Stadien, die das Architekturmuseum der Technischen Universität München vom 22. April bis 20. Juni 2010 in der Pinakothek der Moderne zeigt (Bild 1), 19 Stadien, die derzeit auf vier Erdteilen in Planung und Bau sind oder in den letzten Monaten fertig gestellt wurden. Tatsächlich präsentiert sich sogar bei den Stadiondächern eine unerwartete Vielfalt und enorme Variationsbreite unterschiedlicher Konstruktionen - und das, obwohl effizienter Materialeinsatz erklärtes Ziel der beteiligten Tragwerksplaner ist, die in 17 Fällen aus dem Ingenieurbüro Schlaich Bergermann und Partner (SBP) stammen und in den übrigen Beiden aus dem Büro Werner Sobek. x | |||||
Schalk, Günther | Von Freitischlern und kreativen Genies... | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2014 | 1 | Editorials |
Dehlinger, Christian | Von Entscheidung und Verantwortung | Bautechnik | 7/2012 | 508-514 | Essay |
Post, H. | Von der Werfthalle des CargoLifter zum Tropical Island Resort. Klima- und Energiekonzept für den weltweit größten überdachten tropischen Freizeitpark | Bauphysik | 6/2004 | 380-384 | Fachthemen |
AbstractFür die Umplanung der ehemaligen CargoLifter-Halle zum "Tropical Island Resort" werden die wesentlichen Schritte des Climaengineering im Rahmen der Vorplanung beschrieben. Zunächst werden die Klimakonzepte für den winterlichen- und sommerlichen Betriebsfall vorgestellt, die sich nach der Analyse von Baukörper, Nutzungsanforderungen und Außenklima und der Optimierung der technischen Anlagenparameter im Rahmen von komplexen, dynamischen Gebäude- und Raumströmungssimulationen ergaben. Abschließend wird das Energiekonzept des Tropical Island Resort beschrieben. x | |||||
Knödel, P.; Loose, T. | Von der Vielfalt des Stahlbaus | Stahlbau | 2/2008 | 77 | Editorial |
Hampe, E. | Von der unsicheren Sicherheit zur sicheren Unsicherheit. | Bautechnik | 10/1989 | 329-335 | |
AbstractEs werden Probleme behandelt, die sich aus veränderten Anforderungen an die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Bauwerken ergeben. Dabei wird auf das gestiegene Sicherheitsbedürfnis der Menschen und die daraus resultierende Einstellung zu Bauwerken hohen Risikokapitals eingegangen. Möglichkeiten und Grenzen deterministischer und stochastischer Betrachtungsweisen werden erörtert und durch Beispiele der Silodruckberechnung sowie der Untersuchung seismisch beanspruchter Turmtragwerke erläutert. Die Aussagekraft von Sicherheitsaussagen wird durch Hinweise auf die aus Berechnungsannahmen, Einwirkungs- und Bauwerksmodellierung und Berechnungsverfahren resultierende Unsicherheit relativiert. x | |||||
Voormann, F. | Von der unbewehrten Hohlsteindecke zur Spannbetondecke - Massivdecken zu Beginn des 20. Jahrhunderts | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2005 | 836-846 | Berichte |
Cywinski, Z. | Von der Technischen Hochschule Danzig zur Politechnika Gdanska | Stahlbau | 5/2005 | 382-385 | Berichte |
Schmidt, H. | Von der Steinkuppel zum Zeiss-Dywidag-Schalen-Gewölbe | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2005 | 79-92 | Berichte |
Krippner, R. | Von der PRESSA-Kirche zum Christus-Pavillon auf der EXPO 2000 - Stahlkirchen zwischen profaner Materialtechnik und sakraler Symbolkraft | Bautechnik | 8/2000 | 590-594 | Berichte |
Von der Mini-GmbH zur "normalen" GmbH | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2011 | 17-18 | Berichte | |
Von der Literaturdatenbank zur Wissensdatenbank | Bautechnik | 3/2003 | 173 | BAUTECHNIK aktuell | |
Schalk, Günther | Von der Kunst, es mit Menschen zu können... | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2015 | 1 | Editorials |
Künzel, H. M.; Kasper, F.-J. | Von der Idee einer feuchteadaptiven Dampfbremse bis zur Markteinführung | Bauphysik | 6/1998 | 257-260 | Fachthemen |
AbstractDie feuchteadaptive Dampfbremse ist eine Innovation, die seit ihrer Markteinführung im Jahr 1997 sehr hohe Umsatzzuwächse zu verzeichnen hat. Das liegt vor allem an ihren besonderen Dampfdiffusionseigenschaften, die dazu führen, daß bei ihrem Einsatz trotz wirksamen winterlichen Tauwasserschutzes ein großes sommerliches Austrocknungspotential für das gedämmte Bauteil besteht. Der Beitrag beschreibt, wie der Weg von der Idee einer solchen Dampfbremse über die Spezifizierung der Diffusionseigenschaften durch rechnerische Simulation zum marktreifen Produkt verlief und welche Hürden zu überwinden waren. x | |||||
Schmidt, H. | Von der Grunewald-Rennbahn zum Reichssportfeld. Zur Geschichte des Berliner Olympiastadions | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2006 | 446-458 | Berichte |
Hahn, D.; Huhn, M. | Von der Einzellösung zur Integration | Stahlbau | 10/1999 | 785-790 | Fachthemen |
AbstractDie Vergangenheit der EDV-Situation im Stahlbau ist geprägt von Lösungen, welche sich jeweils mit einer Teilkomponente der technischen oder kaufmännischen Auftragsbearbeitung im Unternehmen beschäftigen. So arbeitet z. B. die Tragwerksplanung mit speziellen Statikprogrammen, die Konstruktion mit einem oder mehreren CAD-Systemen, der Einkauf mit einer Software, die Arbeitsvorbereitung mit einer anderen usw. Bei Bedarf können Daten von einem System in ein anderes System übertragen werden. Der Deutsche Stahlbauverband hat in den vergangenen Jahren mit großem Aufwand versucht, den Datenaustausch durch Festlegung spezieller Schnittstellenformate zu vereinfachen. Zu nennen sind hier: Schnittstellenkonvention Statik/CAD, Schnittstellenbeschreibung CAD-Stückliste, Standardbeschreibung von Stahlbauteilen für die NC-Steuerung. Schnittstellen definieren das Format einer Übertragung. Nicht oder nicht vollständig definiert sind die Dateninhalte, welche durch diese Schnittstellen übertragen werden sollen. Daher auch eine weitere Konvention des Stahlbauverbandes: die Materialbezeichnung für den Datenaustausch im Stahlbau. Dennoch kommt es immer wieder zu großen Reibungsverlusten bei der Anwendung der Schnittstellen. Hervorgerufen wird dies durch die notwendige mehrfache Pflege der Stammdaten in den jeweiligen Softwareprogrammen. So ist z. B. eine Profilbibliothek zu pflegen im Statikprogramm, im CAD-System, in der Auftragsbearbeitung, in der NC-Software usw., nicht zu vergessen die verfügbaren Materialien, die Schraubendaten u. a. Die Lösung zur Vermeidung dieser Probleme liegt in der Schaffung von integrierten Softwarekomponenten, welche es erlauben, zentral sowohl auf Stammdaten als auch auf die Daten eines bestimmten Projektes zugreifen zu können. Die Pflege der Stammdaten erfolgt zentral. Diese werden den beteiligten Softwarepaketen zur Verfügung gestellt. Der folgende Artikel beschreibt die Grundgedanken einer solchen Softwarearchitektur und geht am Beispiel der Komponente CAD auf bestimmte Spezifika ein. x | |||||
Lehmberg, Sven; Ledderose, Lukas; Wirth, Franz; Budelmann, Harald; Kloft, Harald | Von der Bauteilfügung zu leichten Tragwerken: Trocken gefügte Flächenelemente aus UHPFRC | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2016 | 806-815 | Fachthemen |
AbstractMit der Entwicklung von neuartig gefügten, dünnwandigen und damit leichten Bauteilen soll der ressourceneffiziente Einsatz von ultrahochfestem faserverstärkten Feinkornbeton in Tragwerken ermöglicht werden. Die Herstellung von modularen, leistungsfähigen UHPFRC-Bauteilen wird durch den “Digital Workflow” aus digitaler Planung, Berechnung und CNC-gesteuerter Fertigungstechnik ermöglicht. Durch die Verbindung von leichten Betonelementen mittels neuer hochpräziser Non-Standard-Fügeprinzipien können diese material- und kraftflussgerecht miteinander verbunden werden. Die Ergebnisse trocken gefügter Plattenbalken zeigen die Herstellbarkeit und das Potenzial der Trockenstoßverbindungen im realen Maßstab. Beim Nachweis der Tragfähigkeit von dünnwandigen Bauelementen zeigt sich, dass der Einfluss der Faserbewehrung zusätzlich beachtet werden muss. x | |||||
Schneider, Bernhard | Von der Bauproduktenrichtlinie zur Bauproduktenverordnung | Mauerwerk | 2/2012 | 89-92 | Berichte |
AbstractIm Juli 2013 wird die neue europäische Bauproduktenverordnung in Kraft treten. Sie löst die Bauproduktenrichtlinie ab, die bislang die rechtliche Grundlage der CE-Kennzeichnung von Bauprodukten ist. Im Gegensatz zur bisherigen Richtlinie, die eine Umsetzung durch nationale Gesetze erforderte, sichert nun die Rechtsform der Verordnung die unmittelbare und gleiche Wirksamkeit der rechtlichen Regelungen in allen Mitgliedstaaten. Damit erfolgt die CE-Kennzeichnung europaweit nach einheitlichen Vorgaben. Im deutschen Bauproduktengesetz ist damit im Wesentlichen nur noch zu regeln, welche Stellen die im europäischen Recht vorgesehenen Aufgaben zu erfüllen haben. x | |||||
Von der Bauakademie zur Technischen Universität Berlin (1799 - 1899 - 1999) | Bautechnik | 11/1999 | 1052 | BAUTECHNIK aktuell | |
Frenzel, C. | Von der architektonischen Rekonstruktion zur Werkplanung | Mauerwerk | 3/2004 | 112-115 | Fachthemen |
AbstractDie Kuppel der Frauenkirche war Teil des von ihrem Erbauer George Bähr interpretierten, zeitgemäßen protestantischen Kirchenbauverständnisses und wurde aus diesem heraus von ihm entwickelt. Ihre architektonische Gestalt steht im Spannungsfeld zwischen äußerer Erscheinung und innerer Wirkung. Die Kühnheit der Gesamtkonstruktion verlangt im Vergleich mit andern Kuppeln Bewunderung. Im Original vorhandene Probleme machten behutsame Veränderungen notwendig. Die Rekonstruktion der Steinkuppel erforderte ein komplexes Herangehen an Architektur, Funktion und Konstruktion. Ausgestattet mit einer breiten, aber teilweise nur bedingt verwendbaren Quellenlage ist es gelungen, den hohen Ansprüchen an eine werkgerechte Wiedererrichtung der Frauenkirche und ihrer Kuppel architektonisch, steintechnisch und konstruktiv zu entsprechen. x | |||||
Dauberschmidt, Christoph; Vestner, Stephan | Von den Entwurfsgrundsätzen für Tiefgaragen-Bodenplatten zur dauerhaften Ausführung | Bautechnik | 8/2015 | 580-583 | Berichte |
AbstractBei der Planung von Tiefgaragen-Bodenplatten muss infolge der starken Chlorideinwirkung ein besonderes Augenmerk auf die Dauerhaftigkeit der Konstruktion gelegt werden. Dabei ist auf eine ausreichend hohe Betondeckung mit einem möglichst chloriddichten Beton zu achten, bzw. ein Oberflächenschutzsystem ist aufzubringen. Weiterhin sind Maßnahmen zu ergreifen, dass in Risse keine Chloride eindringen. Diese Prinzipien sind in den vorhandenen Regelwerken vorgegeben. Im Entwurf des neuen DBV-Merkblattes werden darüber hinausgehend Entwurfsgrundsätze vorgegeben, aus denen sich dann Ausführungsvarianten ableiten lassen. Für die Umsetzung der Entwurfsgrundsätze bei der Ausführung von Tiefgaragen-Bodenplatten werden drei Beispiele aufgezeigt. x | |||||
May, Roland | Von Biebrich in die ganze Welt - Zur Verbreitung des Zeiss-Dywidag-Schalenbaus bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2016 | 385-396 | Berichte |
AbstractDer Zeiss-Dywidag-Schalenbau zählt zum Standardrepertoire der internationalen Ingenieurhistoriografie. Seine fundamentale Bedeutung für die weltweite Verbreitung des Betonschalenbaus wurde bislang aber nur unzulänglich aufgearbeitet. Der folgende Beitrag unternimmt einen ersten Versuch der Nachzeichnung des enormen Wissenstransfers, der mit der internationalen Verbreitung dieser Bauweise über vier Kontinente sowie der ihr zugrundeliegenden Theorien einherging. x | |||||
Von Baurecht und Spargel | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 7/2013 | 20 | Veranstaltungen | |
Fingerloos, F.; Litzner, H.-U. | Von 1904 bis 2004: 100 Jahre Betonbaunormung in Deutschland | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2004 | 608-616 | Berichte |