Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Breuninger, U. | Verbundbauwerke - Beispiele aus dem Brückenbau und Hochbau. | Stahlbau | 5/1997 | 284-285 | Berichte |
Verbundbauweise CoSFB | Stahlbau | 2/2017 | 147 | Firmen und Verbände | |
Aschinger, R.; Rusch, A. | Verbundbauten für das neue Berlin | Stahlbau | 4/2008 | 308-314 | Fachthemen |
AbstractSeit der Wiedervereinigung ist Berlin zu einem Ort reger Bautätigkeit geworden. Standorte, die durch den Mauerbau eher ins Abseits gedrängt worden waren, sind nun wieder eine 1-A-Lage und wurden entsprechend hochwertig neu bebaut oder saniert. Dem Berliner Leitbild der Kritischen Rekonstruktion verpflichtet, zeigen die Gebäude oft nach außen nicht, welche großen Ingenieurbauwerke sich hinter den Fassaden verbergen. Im Folgenden soll an ausgewählten Beispielen die als Verbundtragwerk ausgeführte Konstruktion dahinter vorgestellt werden. x | |||||
Verbundbautag | Stahlbau | 2/1999 | 183 | Termine | |
Fiedler, E. | Verbundbau-Praxis. Berechnung und Konstruktion. Von J. Minnert, G. Wagenknecht | Stahlbau | 6/2010 | 467-468 | Rezensionen |
Kühn, Bertram | Verbundbau-Praxis - Berechnung und Konstruktion nach Eurocode 4. 2. Von J. Minnert, G. Wagenknecht | Stahlbau | 12/2013 | 945-946 | Rezensionen |
Verbundbau 3 Fachseminar und Workshop | Stahlbau | 10/1999 | 856 | Termine | |
Lange, Jörg | Verbundbau + Verbindungen | Stahlbau | 12/2022 | 761 | Editorials |
Rutner, M. P.; Albrecht, G. | Verbund-Opferzellen zum Schutz von Stützen bei Nahdetonation | Stahlbau | 12/2009 | 936-946 | Fachthemen |
AbstractLasttragende Bauteile wie Erdgeschossstützen von Hochhäusern oder Brückenpfeiler, ausgeführt als Verbundkonstruktion, gewährleisten vermehrten Schutz bei Nahdetonation. Opferzellen, die um den Stützenquerschnitt konstruiert sind, schaffen zusätzliche Sicherheit. Sie bewirken, dass die Anströmfläche der Stütze erst bei relativ hohen reflektierten Drücken einreißt - meist an der Geländeoberkante. Untersucht wird, welcher Opferzellenquerschnitt durch Druckverteilung und Energieabsorption einen effektiven Schutz der abgeschirmten lasttragenden Stütze bietet. Außerdem wird der Frage nachgegangen, inwieweit der schichtweise alternierende Aufbau von verformbarem Material geringerer Dichte und von massigem Material hoher Steifigkeit im Opferzellenquerschnitt durch Impedanzfehlanpassung die lasttragende Stütze schützt. Impedanzfehlanpassung führt zu einer verstärkten Reflexion der Schockwellen und dadurch zu einer Reduzierung ihrer Transmission. Eine Schockwellenreflektion innerhalb des Opferzellenquerschnitts wirkt sich folglich günstig auf die zu schützende Konstruktion aus. x | |||||
Günther, G.; Mehlhorn, G. | Verbund-Modell für Stahlbetontragwerke. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1991 | 226-228 | |
AbstractMit Hilfe des neuentwickelten Permanentmagnet-Hallsonden-Messverfahrens kann das Verbundverhalten von einbetonierten Bewehrungsstählen unmittelbar untersucht werden. x | |||||
Szmigiera, El bieta | Verbund zwischen Stahl und Selbstverdichtendem Beton in Verbundstützen | Stahlbau | 8/2012 | 616-620 | Fachthemen |
AbstractDie Arbeit befasst sich mit dem Verbund in Stahl-Verbundstützen beim Einsatz von Selbstverdichtendem Beton. Die zugehörigen Laborversuche wurden an Prüfkörpern aus zwei gestoßenen und mit Stahlplatten abgedeckten I-Profilen durchgeführt, deren Innenraum mit Selbstverdichtendem Beton gefüllt war. Die Versuchsbedingungen entsprachen früheren Versuchen der Verfasser, bei denen konventioneller Rüttelbeton verwendet wurde. Die Versuchsergebnisse lassen die Aussage zu, dass die Verbundqualität in Verbundstützen von der Betonfestigkeit abhängt. Gleichzeitig zeichnet sich ab, dass der Selbstverdichtende Beton gegenüber dem Rüttelbeton reduzierte Verbundqualität mit sich bringt. x | |||||
Gerold, M. | Verbund von Holz und Gewindestangen aus Stahl. | Bautechnik | 4/1992 | 167-178 | Fachthemen |
AbstractDie Verwendung von eingeleimten Gewindestangen hat in der Praxis des Ingenieurholzbaues eine beachtliche Anwendungshäufigkeit erreicht. Die Anordnung der Stangen erfolgt aber im wesentlichen nach konstruktiven Gesichtspunkten, da Berechnungsgrundlagen nur für Sonderfälle vorliegen. Im folgenden werden zunächst die Anwendungsgebiete vorgestellt, dann das Verhalten unter äußerer Beanspruchung von in Holz eingebrachten Gewindestangen sowie ein Bemessungsvorschlag unter Berücksichtigung des Klimaeinflusses. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis gibt zusätzlich Informationsmöglichkeiten. x | |||||
Michal, Mathias | Verbund von Beton und Bewehrungsstahl bei hochdynamischer Beanspruchung | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2017 | 662-669 | Fachthemen |
AbstractHerrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Manfred Keuser zur Vollendung seines 65. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Michal, Mathias; Keuser, Manfred; Millon, Oliver | Verbund von Beton und Bewehrungsstahl bei hoch-dynamischer Belastung - Entwicklung einer Konfiguration für Push-In-Versuche am Split-Hopkinson-Bar | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2016 | 32-40 | Fachthemen |
AbstractVor dem Hintergrund zunehmender terroristischer Bedrohung für Bauwerke in besonderen Gefährdungslagen ist es erforderlich, die Bauteilreaktion bei der Bemessung auch für die hohen Verzerrungsraten, wie sie bei Explosionen und Impakt auftreten, zu berücksichtigen. Voraussetzung hierfür ist eine wirklichkeitsnahe Beschreibung des Materialverhaltens. Dabei wird auf der Mesoebene das Zusammenwirken von Beton und Betonstahl durch die Verbundwirkung beschrieben. Um das Verhalten von Bauteilen, die Einwirkungen mit hohen Belastungsgeschwindigkeiten ausgesetzt sind, richtig beurteilen zu können, ist daher auch die Kenntnis des verzerrungsratenabhängigen Verbundverhaltens erforderlich. Im Rahmen des zur Zeit an der Universität der Bundeswehr München (UniBwM) laufenden Forschungsprojekts RS1510 werden Verbundversuche am Split-Hopkinson-Bar (SHB) in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für Kurzzeitdynamik Ernst-Mach-Institut (EMI) durchgeführt. Die Ergebnisse dienen als Basis für die Entwicklung numerischer Modelle für die Abbildung des Verbunds von Stahl und Beton bei dynamischer Belastung. Nach einem kurzen Überblick zum Verbundverhalten werden die Grundlagen der Versuchstechnik dargestellt und die Besonderheiten bei den Push-in-Versuchen erläutert. Die Ergebnisse der durchgeführten Versuche zeigen eine deutliche Tendenz in Richtung von der Verzerrungsrate im Beton abhängigen Anstieg der Verbundfestigkeit. x | |||||
Koch, R. G.; Balázs, G. L. | Verbund unter nicht ruhender Beanspruchung (Fortsetzung aus Heft 7/1998 und Schluß) | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1998 | 220-223 | Fachthemen |
Koch, R. G.; Balázs, G. L. | Verbund unter nicht ruhender Beanspruchung | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1998 | 177-181 | Fachthemen |
AbstractIm Rahmen eines DFG-Schwerpunktprogramms "Betonbauteile unter Betriebsbedingungen" wurden am Otto-Graf-Institut in Stuttgart Versuche zur Verbundfestigkeit von Betonstählen unter nicht ruhender Beanspruchung durchgeführt. Unter konstanter Dauerlast, schwellender und wechselnder Beanspruchung wurde die Nachgiebigkeit des Verbunds (Schlupf) gemessen; dabei wurden Versuche zwischen festen Beanspruchungsgrenzen (konstante Amplituden) durchgeführt, der Einfluß veränderlicher Amplituden bei unterschiedlichen Verteilfunktionen geprüft und Dauerversuche zwischen vorgegebenen Verschiebungen ausgeführt. Durch die Entwicklung einer selbsttätigen Versuchssteuerung konnten die Schwingversuche ohne Unterbrechung ablaufen; dabei wurden die Meßdaten während des laufenden Versuchs registriert. Erste Tastversuche beschäftigten sich mit der Frage, ob die sich anbahnende Zerstörung des Verbunds im Innern eines Bauteils über Schallemissionsmessung zerstörungsfrei aufgenommen werden kann. x | |||||
Weimar, Thorsten; Hammer, Christian; Leutbecher, Torsten; Metje, Kevin | Verbund in Glas-Hartschaum-Beton-Sandwichelementen - Teil 2 - Experimentelle Untersuchungen zum Verbund zwischen Glas und Hartschaum | Bautechnik | 10/2019 | 740-748 | Aufsätze |
AbstractSandwichelemente mit Glas als äußere Deckschicht erfordern bisher für eine Verwendung in der Fassade von Gebäuden den Einsatz von mechanischen oder adhäsiven Verbundmitteln. Ein Verzicht auf diese Verbundmittel ist hinsichtlich Ressourcen- und Energieeinsparung sowohl bei der Herstellung als auch in der Anwendung vorteilhaft. Der vorliegende Aufsatz berichtet über experimentelle Untersuchungen zum Verbundverhalten zwischen Polyurethan-Hartschaum und verschiedenen Oberflächen von Floatglas ohne und mit Haftvermittler im Rahmen der Entwicklung eines verbundmittelfreien Glas-Hartschaum-Beton-Sandwichelements. Die Ergebnisse aus Haftzug- und Scherversuchen zeigen, dass eine im Sandstrahlverfahren aufgeraute Glasoberfläche zu kohäsivem Versagen im Hartschaum führt. Mit den beiden herstellungsbedingt verschiedenen Glasoberflächen für die Atmosphären- und Zinnbadseite erfolgt das Versagen zwischen Hartschaum und Glas adhäsiv. Die Verbunde ohne Haftvermittler weisen keine signifikanten Unterschiede zwischen Atmosphären- und Zinnbadseite auf. Insgesamt erzielen die Prüfkörper mit Haftvermittler höhere Werte für die Haftzug- und Scherfestigkeit. Aus licht- und elektronenmikroskopischen Untersuchungen der Bruchflächen geht hervor, dass der verwendete Haftvermittler einen deutlichen Einfluss auf die Benetzbarkeit der Glasoberfläche und die Porenausbildung des flüssigen Polyurethan-Hartschaums aufweist. Der Verbund zwischen Beton und Hartschaum ist in Teil 1 des Aufsatzes beschrieben. x | |||||
Metje, Kevin; Leutbecher, Torsten; Weimar, Thorsten; Hammer, Christian | Verbund in Glas-Hartschaum-Beton-Sandwichelementen - Teil 1 - Experimentelle Untersuchungen zum Verbund zwischen Beton und Hartschaum | Bautechnik | 10/2019 | 731-739 | Aufsätze |
AbstractDer Verzicht auf mechanische Verbundmittel in Sandwichkonstruktionen des Betonfertigteilbaus erscheint für die Realisierung neuartiger Sandwichelemente wirtschaftlich interessant. Deshalb wurden im Rahmen der Entwicklung eines verbundmittelfreien Glas-Hartschaum-Beton-Sandwichelements Untersuchungen zum Verbundverhalten zwischen verschiedenen Hartschäumen und normalfestem Beton (NFB) sowie ultrahochfestem Beton (UHFB) durchgeführt. Das Verbundverhalten zwischen Glasvorsatzschale und Hartschaum ist in Teil 2 des Aufsatzes beschrieben. Die Ergebnisse der insgesamt 120 Haftzugversuche und 30 Scherversuche an Beton-Hartschaum-Verbundkörpern zeigen, dass durch Betonieren auf den Hartschaum Verbundfestigkeiten in technisch nutzbarer Größenordnung sicher erreicht werden können. Selbst für NFB liegt die Haftzugfestigkeit unabhängig vom Hartschaumtyp und dessen Oberflächentextur um 50 % höher als der für ein unverdübeltes Wärmedämmverbundsystem geforderte Mindestwert. UHFB erzielt deutliche höhere Verbundfestigkeiten, was nach Auswertung lichtmikroskopischer Aufnahmen u. a. auf eine bessere mikromechanische Verzahnung zurückgeführt wird. In einigen Fällen ist die Tragfähigkeit der Verbundkörper durch die Festigkeit des Hartschaums und nicht durch die Verbundfestigkeit der Fuge limitiert. x | |||||
Bucak, Ö.; Schuler, C.; Meißner, M. | Verbund im Glasbau - Neues und Bewährtes | Stahlbau | 6/2006 | 529-543 | Fachthemen |
AbstractGerade im Zusammenhang mit dem steigenden Bedürfnis an Sicherheit gewinnt der Glas-Verbundbau im konstruktiven Glasbau immer mehr an Bedeutung. Die Anforderungen an Verbundsicherheitsglas reichen von der Absturzsicherung über das Resttragfähigkeitsverhalten nach Glasbruch bis hin zur Sprengwirkungshemmung. Neben dem Sicherheitsaspekt werden dem Verbund zwischen zwei oder mehreren Gläsern heute immer häufiger auch bauphysikalische Aufgaben, wie zum Beispiel Schallschutz und Sonnen- oder Blendschutz zugedacht. Zusätzlich wird die Zwischenschicht aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten der Gestaltung (z. B. Färbung, Bedruckung, Einlegen von Geweben etc.) vermehrt durch architektonische Gesichtspunkte bestimmt. Parallel zu den gestiegenen Anforderungen und Möglichkeiten bei der Herstellung von Verbund- und Verbundsicherheitsgläsern hat eine breite Forschung im Bereich der Verbundsicherheitsgläser mit Polyvinylbutyral (PVB)-Zwischenlage stattgefunden und es wurden neuartige Zwischenlagen entwickelt. x | |||||
Tschemmernegg, F.; Passer, H.; Neuner, O.; Sporschill, K. | Verbreiterung und Sanierung von Stahlverbundbrücken. | Stahlbau | 10/1991 | 289-298 | Fachthemen |
AbstractBerichtet wird über Verbeiterung und Sanierung von Stahlverbundbrücken in Österreich. Insbesondere war die Frage von Interesse, wie die alten Fahrbahnplatten am wirtschaftlichsten abgetragen werden konnten. Beim Neubau der Fahrbahnplatte ist im allgemeinen auf die Tragfähigkeit der Stahlkonstruktion während der Montage und im Endzustand entsprechend Rücksicht zu nehmen. Auch hier gilt, daß zweckmäßigerweise Verbreiterung und Sanierung aus Kostengründen gleichzeitig vorgenommen werden. Es wird gezeigt, daß auch Stahlverbundbrücken kostengünstig zu verbreitern und zu sanieren sind. x | |||||
Tschemmernegg, F.; Passer, H.; Neuner, O. | Verbreiterung und Sanierung von Stahlbrücken. | Stahlbau | 10/1989 | 289-298 | Fachthemen |
AbstractBerichtet wird über die Erfahrungen bei der Projektierung von Verbreiterungen und Sanierungen von Stahlbrücken und über die Erfahrungen der Ausführung der Arbeiten. Es zeigt sich, daß "einfache Sanierbarkeit" und "Flexibilität" nicht nur Schlagworte des Stahlbaus sind, sondern daß sich diese in der Praxis besonders im Hinblick auf die Kosten sehr positiv bestätigt haben. Die oft zitierte Überlegenheit der Dauerhaftigkeit der Betonkonstruktionen gegenüber Stahlbaukonstruktionen muß relativiert werden. Die gezeigten Beispiele demonstrieren, daß Stahlhauptkonstruktionen nach Jahrzehnten in einem vergleichweise besseren Zustand sind als die Fahrbahnen aus Stahlbeton. x | |||||
Dieckmann, Christof; Heiland, Uwe; Thauern, Bernd; Weyer, Ulrich | Verbreiterung und Sanierung der Kennedybrücke in Bonn | Stahlbau | 3/2011 | 143-155 | Fachthemen |
AbstractDie Kennedybrücke liegt im Zentrum der Stadt Bonn und überspannt den Rhein im Zuge der Bundesstraße B 56. Von Anfang 2007 bis Herbst 2010 wurde die Rheinbrücke von 18 m auf 26,80 m verbreitert und umfassend saniert. Hierzu erfolgte eine Erweiterung der Nietkonstruktion aus dem Jahr 1949 durch beidseitigen formgleichen Anbau von jeweils einem zusätzlichen geschweißten Brückenträger mit Stützweiten von 99,22 m - 195,86 m - 99,22 m. Die Bauhöhe beträgt 11,50 m über den beiden Strompfeilern und 3,40 m in der Hauptöffnung. Die vorhandene Fahrbahn aus Tonnenblechen und Aufbeton wurde durch Längsrippen und Querträger ausgesteift und durch Anbau einer orthotropen Platte verbreitert. Es erfolgte eine aufwändige Verstärkung der Altkonstruktion mit dem Ziel, die Anforderungen der gültigen Normen zu erfüllen. Die Kennedybrücke ist die einzige innerstädtische Rheinbrücke in Bonn, so dass der Stadtbahn- und Straßenverkehr während der Bauzeit aufrecht erhalten werden mussten. x | |||||
vom Stein, Theresia; Sauerwein, David; Kuhn, Christoph | Verbrauchsprognosen für Sanierungskonzepte von Gebäuden und Quartieren - Entwicklung eines Prognosemodells zur Vorhersage realistischer thermischer Energieeinsparungen unter Berücksichtigung von Prebound- und Rebound-Effekten | Bauphysik | 1/2018 | 31-40 | Fachthemen |
AbstractIm Rahmen von Sanierungskonzepten werden Verbrauchsprognosen zur Quantifizierung und Bewertung von Energieeinsparpotenzialen erstellt. Dabei ist zu beachten, dass sich das Verhältnis von bilanziertem Energiebedarf und tatsächlichem Energieverbrauch vor und nach der Sanierung nicht linear verhält. Während der berechnete Wärmebedarf vor der Sanierung häufig höher ist als der gemessene Wärmeverbrauch, ist er nach der Sanierung meist niedriger. Dieser vermeintliche Widerspruch wird mit den Begriffen “Prebound-Effekt” und “Rebound-Effekt” beschrieben. Prebound- und Rebound-Effekte können zu einer Überschätzung der potenziellen Energieeinsparungen und zu einer Beeinträchtigung der Gesamtwirtschaftlichkeit von Sanierungsmaßnahmen führen. Daher sollten sie in der Erarbeitung und Auswertung von Sanierungsstrategien berücksichtigt und einkalkuliert werden. x | |||||
Verbrauchermarkt im Niedrigenergiehaus-Niveau | Mauerwerk | 1/2011 | 53-55 | Berichte | |
Kasten, D.; Schubert, P. | Verblendschalen aus Kalksandsteinen. Beanspruchung, rissfreie Wandlänge, Hinweise zur Ausführung. | Bautechnik | 3/1985 | 86-94 | |
AbstractAufgrund neuester Untersuchungen wird die seit langem bekannte Regel, daß Verblendschalen aus Kalksandsteinen bis zu einer Länge von 8 m rissfrei ausgeführt werden können, bestätigt. x |