Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Windels, R. | Zur Theorie des Silodrucks im Kreiszylinder. | Bautechnik | 3/1986 | 93-100 | |
AbstractDas plastische Grenzgleichgewicht im Silogut kreiszylindrischer Zellen wird in grosser Tiefe durch eine quadratische Differentialgleichung erster Ordnung beschrieben, die zu analytischen Ausdrücken für die Spannungen führt, wie sie ähnlich beim ebenen Silodruck bereits bekannt sind. Für die Oberflächennähe werden Spannungsfelder angegeben, in denen in guter Näherung der Bruchzustand und somit das plastische Grenzgleichgewicht erreicht wird. x | |||||
Katzenbach, R. | Zur technisch-wirtschaftlichen Bedeutung der Kombinierten Pfahl-Plattengründung, dargestellt am Beispiel schwerer Hochhäuser. | Bautechnik | 3/1993 | 161-170 | Fachthemen |
AbstractDie Kombinierte Pfahl-Plattengründung (abgekürzt: KPP) bringt als Verbundkonstruktion der gemeinsam wirkenden Trageelemente Pfähle, Fundamentplatte und Boden eine völlig neue Dimension der Interaktion Baugrund/Bauwerk. Diese Gründungstechnologie löst sich vom konventionellen Gründungsentwurf und ermöglicht damit unter Ausnutzung der Grenztragfähigkeit des Traggliedes Pfahl einen außerordentlichen wirtschaftlichen und setzungsarmen Gründungskörper, wenn die Steifigkeit des Baugrundes mit der Tiefe zunimmt. Da es für den Entwurf und die Bemessung einer Kombinierten Pfahl-Plattengründung bislang keine allgemein gültigen bzw. allgemein anerkannten Verfahren und keine entgültigen Entwurfs- und Nachweisstrategien gibt, sind weitergehende Forschungen auf der Basis von Messungen, Modellversuchen und durch numerische Computersimulationen erforderlich. Die technisch anspruchsvolle wie wirtschaftlich hochinteressante Gründungstechnologie der Kombinierten Pfahl-Plattengründung steht sicher erst am Anfang ihrer Entwicklung; es ist vorstellbar, daß das Konzept der Kombinierten Pfahl-Plattengründung auch auf Gründungskörper aus Fundamentplatte und Schlitzwandscheiben bzw. Schlitzwandzellen übertragbar ist. x | |||||
Rubin, Helmut | Zur Tautochronie einer rollenden Kugel auf der Zykloidenbahn | Stahlbau | 9/2017 | 852-855 | Berichte |
Wiendieck, K. | Zur Struktur körniger Medien. | Bautechnik | 6/1967 | 196-199 | |
AbstractZur Frage der geometrischen Anordnung der Körner von Reibungsböden. Es wird über experimentelle Untersuchungen zur Form des Korngerüst von Sandböden berichtet. x | |||||
Halasz, R. v. | Zur Struktur der Bauplanung. | Bautechnik | 1/1969 | 1-2 | |
AbstractDer Autor erläutert, daß nach seiner Ansicht die zunehmende Komplexität der Aufgaben in der Technik ein gleichberechtigtes und partnerschaftliches Umgehen verschiedener Disziplinen fordere. x | |||||
Lindner, J.; Aschinger, R. | Zur Streckgrenzenerhöhung infolge Kaltumformung bei dünnwandigen Profilen. | Stahlbau | 6/1993 | 170-178 | Fachthemen |
AbstractUnter Beachtung bestimmter Kriterien kann von der durch die Kaltformgebung bewirkten Anhebung der Festigkeitswerte bei der Bemessung von Bauteilen vorteilhaft Gebrauch gemacht werden. Zur Bestätigung und Überprüfung bereits vorhandener Untersuchungen wurden 64 Druckversuche und Zugversuche an 16 verschiedenen Kaltprofilen durchgeführt, um die Streckgrenzenerhöhung im Verhältnis zur Anfangsfestigkeit festzustellen. Die Ergebnisse werden mit den Angaben des American Iron Steel Institutes, der DASt-Richtlinie 016 und des Eurocode 3 verglichen. x | |||||
Wegener, Dirk; Herle, Ivo | Zur Steifigkeit bei kleinen Dehnungen im Rahmen der Hypoplastizität | geotechnik | 4/2012 | 229-235 | Fachthemen |
AbstractWie Ergebnisse von Laborversuchen zeigen, ist einerseits die Steifigkeit bei kleinen Dehnungen deutlich höher und andererseits die Spannungsabhängigkeit weniger ausgeprägt als bei großen Dehnungen. Im vorliegenden Artikel wird gezeigt, wie man die Bodensteifigkeit im Bereich von sehr kleinen Dehnungen mit dem hypoplastischen Stoffgesetz mit intergranularen Dehnungen erfassen kann. Dazu werden die Gleichungen für die Berechnung der Steifigkeit bei kleinen und bei großen Dehnungen aufgestellt. Weiterhin wird erläutert, wie man die hypoplastischen Parameter zur Anwendung bei kleinen Dehnungen aus den bei großen Dehnungen bestimmten hypoplastischen Parametern berechnen kann. Dadurch ist es möglich, das Bodenverhalten infolge dynamischer Beanspruchung bis zu einer Scherdehnung von &ggr; &equals: 5·10-4 unter Berücksichtigung der spannungs- und dehnungsabhängigen Steifigkeit wirklichkeitsnah zu erfassen. x | |||||
Schröter, H.-J. | Zur Stegblechbeulung unter in zwei Richtungen linear veränderlichen Normalspannungen und in einer Richtung parabolisch veränderlichen Schubspannungen. | Stahlbau | 7/1975 | 215-217 | Berichte |
Rosemeier, G. | Zur statischen und dynamischen Berechnung von Pipelines und Risern im Meer. | Stahlbau | 5/1995 | 148-158 | Fachthemen |
AbstractDie Konstruktionselemente Pipeline und Riser werden in der zukünftigen Offshoretechnologie eine bedeutende Rolle spielen. Für die verformungsweichen, seilartigen, biegesteifen Strukturen ist ein Computer-Programm zu erstellen, das die statische und dynamische Berechnung dieser Konstruktionen unter der Wirkung der Eigenlasten gestattet. Vor allem die Wechselwirkungsprobleme zwischen stark verformbaren Strukturen und der sich dadurch verändernden Strömungslasten wird durch das Programm umfassend dargestellt. x | |||||
Palkowski, S. | Zur statischen Berechnung von Seilen. | Bautechnik | 8/1989 | 265-269 | |
AbstractIn der Arbeit wird die exakte Seilgleichung für beliebige in der Seilebene wirkende Belastungen hergeleitet. Ausserdem wird eine Näherungsform dieser Gleichung gegeben und der Vergleich zwischen beiden Gleichungen wird durchgeführt. Ein Beispiel zeigt die Anwendung der Seilgleichung. x | |||||
Palkowski, S. | Zur statischen Berechnung von Rahmen mit nachgiebigen Knoten | Stahlbau | 7/2000 | 541-543 | Fachthemen |
AbstractIn der Arbeit wird eine iterative Methode der statischen Berechnung von Rahmen mit nachgiebigen Knoten vorgestellt. Die Methode basiert auf der bekannten Momenten-Rotations-Charakteristik der Rahmenknoten, und das Ergebnis wird mit Hilfe des Verfahrens der schrittweisen Annäherung gefunden. Anhand dieser Methode wird ein Beispiel gelöst und besprochen. Die vorgestellte Berechnungsmethode hat praktische Bedeutung und kann beim Entwurf von Rahmen mit nachgiebigen Knoten Anwendung finden. x | |||||
Heimeshoff, B. | Zur statischen Berechnung des Kehlbalkendachs mit unverschieblichen Kehlbalken. | Bautechnik | 6/1969 | 197-210 | Fachthemen |
AbstractEs wird das Tragverhalten beschrieben und eine tabellarische Auswertung für die Ermittlung der Schnittkräfte bei verschiedenen Geometrien und Beanspruchungen von Kehlbalkendächer geliefert. x | |||||
Wilhelm, N. | Zur statisch-konstruktiven Sanierung von historischen Bauten aus der Kolonialzeit in Entwicklungsländern | Bautechnik | 7/2000 | 471-477 | Fachthemen |
AbstractViele Bauten aus der Kolonialzeit sind architektonisch reizvoll und gut an die tropischen Bedingungen angepaßt. Auch aus wirtschaftlicher und ökologischer Sicht sollten diese erhalten werden. Hauptfeind der Gebäude ist eindringendes Wasser. Nachfolgend werden wesentliche statisch-konstruktive Schäden und prinzipielle Sanierungsmaßnahmen beschrieben. x | |||||
Peter, J.; Lochner, G. | Zur Statik, Konstruktion und Ausführung eines Klinkerrundlagers - Hinweise für die Berechnung von Silowänden. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1977 | 92-98, 127-133 | |
AbstractAm Beispiel der Konstruktion und Berechnung eines rotationssymmetrischen Zementklinkersilos mit 52 m Durchmesser und 36 m Höhe bis zur Spitze des Kegeldaches werden Lastannahmen infolge des Füllguts, Setzungsverhalten, Temperaturbeanspruchung durch die bis zu 150 °C warmen Zementklinker und die Bauausführung solcher Silos behandelt. x | |||||
Sayar, K. F. | Zur Statik einer zugbeanspruchten Dachkonstruktion. | Bautechnik | 8/1975 | 253-258 | |
AbstractEs wird über die Bemessung und Ausführung eines Hängedaches berichtet, das als Dachkonstruktion der Paulus-Kirche in Lüneburg ausgeführt wurde. Dieses Hängedach mit negativer Gaußscher Krümmung ist als vorgespanntes Seilnetz ausgebildet. x | |||||
Bärschneider, M. | Zur Statik des schief gelagerten, torsionssteifen Zwei- und Dreifeldträgers. | Bautechnik | 11/1970 | 386-390 | |
AbstractEs werden statisch unbestimmt gelagerte Träger behandelt, bei welchen die Auflagerlinien nicht senkrecht zur Trägerachse verlaufen. x | |||||
Kolymbas, D.; Renk, D. | Zur Statik der Bodenbewehrung | Bautechnik | 6/2009 | 320-328 | Fachthemen |
AbstractIn dieser Arbeit werden zwei Ansätze zur Bemessung von Nagelwänden unter Berücksichtigung von Deformationen im Gebrauchszustand vorgestellt. Der erste Ansatz basiert auf einem Vergleich von Dissipationsarbeit des Boden-Nagel-Systems infolge einer Scherung im Grenzzustand und Arbeit der äußeren Kräfte. Grundlage des zweiten Ansatzes ist die Homogenisierung des Boden-Nagel-Systems. Anhand der Mischungstheorie lässt sich der erforderliche Bewehrungsgrad einer vernagelten Böschung ermitteln. x | |||||
Triantafyllidis, Theodoros; Vogelsang, Jakob; Grandas-Tavera, Carlos Eduardo | Zur Standsicherheit suspensionsgestützter Eckschlitzwandelemente | Bautechnik | 9/2011 | 617-626 | Fachthemen |
AbstractDer Nachweis der Standsicherheit von nicht-ebenen Erdschlitzen, z. B. an einer Schlitzwandecke, ist mit dem vorhandenen Normenwerk nicht abgedeckt und auch nicht einfach zu erbringen. Dieser Artikel soll daher einige Erkenntnisse aus Vergleichsberechnungen mit sog. erweiterten DIN 4126-Ansätzen und 3D-Simulationen mit FE-Methoden hinsichtlich des Einflusses der Schlitzdicke auf die Nachweisführung von Eckschlitzen mitteilen. Die Grundsätze der Nachweisführung mit vereinfachten ebenen Ansätzen für die Eckschlitze wurden in [1] dargelegt. Aufgrund der Anregungen aus der Anwendung in der Praxis wurden Ergänzungen vorgenommen, um das Verfahren auch für relativ dicke Erdschlitze sinnvoll anwenden zu können. x | |||||
Schäfer, H. G.; Block, K.; Oberhaus, H. | Zur Standsicherheit der Wetterschalen bei der Instandsetzung von Plattenbauten mit Wärmedämm-Verbundsystemen. | Bautechnik | 10/1995 | 663-670 | Fachthemen |
AbstractWegen der Verwendung ungeeigneter Stähle wird die Standsicherheit der Wetterschalenverankerung bei Plattenbauten angezweifelt. Wenn nötig, muß sie wiederhergestellt werden, bevor ein Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) aufgebracht wird. Bei Verwendung eines WDVS müssen Zwängungskräfte aus dem Putz berücksichtigt werden, die aus der Behinderung dessen Scheibenverformungen aus hygrothermischen Einwirkungen enstehen. Menge, Lage und Anordnung der Wetterschalenverankerung werden durch die Kräfte mitbestimmt. Vorgestellt wird ein Konzept zum näherungsweisen Nachweis der Wetterschalenverankerung unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Alt- und Neuanker. x | |||||
Klöppel, K.; Ramm, W. | Zur Stabilitätsuntersuchung von mehrteiligen Gitterstäben (Ein Beitrag zur DIN 4114). | Stahlbau | 1/1972 | 14-21 | Fachthemen |
Knödel, P.; Thiel, A. | Zur Stabilität von Zylinderschalen mit konischen Radienübergängen unter Axiallast. | Stahlbau | 5/1991 | 139-146 | Fachthemen |
AbstractIm Mast- und Schornsteinbau werden Radiensprünge benachbarter zylindrischer Schüsse oft durch konische Zwischenstücke überbrückt. Zur Aufnahme der Abtriebskräfte werden an den Meridianknicken Ringsteifen aufgeschweißt. Um Schweißnahtanhäufungen und Anpassungsarbeiten zu vermeiden, sollten diese Ringe in Richtung des Zylinders versetzt angeordnet werden. Das Stabilitätsverhalten dieser Strukturen wurde durch numerische Parameterstudien untersucht. Es wird ein Verfahren für den Stabilitätsnachweis vorgeschlagen, das sich auf die neuen Regelungen in DIN 18 800 Teil 4 stützt. x | |||||
Knödel, P.; Maierhöfer, D. | Zur Stabilität von Zylindern unter Axiallast und Randmomenten. | Stahlbau | 3/1989 | 81-86 | Fachthemen |
AbstractBisherige Verfahren für den Stabilitätsnachweis von Zylinderschalen berücksichtigen nur den Membranspannungszustand. Biegespannungen, insbesondere aus planmäßigen oder unplanmäßigen Randstörmomenten, werden außer acht gelassen. Der Beitrag berichtet über eine systematische Untersuchung des Einflusses von Randstörmomenten auf die Verzweigungslast von dünnwandigen Zylindern. Es wird gezeigt, daß auch für den mittellangen Schalenbereich Randmomente zu einer deutlichen Verringerung der Verzweigungslast führen. Nach einer Betrachtung über die Imperfektionsempfindlichkeit wird ein praxisorientiertes Bemessungsverfahren vorgeschlagen. x | |||||
Schillo, Nicole; Feldmann, Markus | Zur Stabilität von Winkelprofilen im Vergleich der Normen des Mast-, Turm- und Freileitungsbaus | Stahlbau | 12/2015 | 946-954 | Fachthemen |
AbstractGewalzte Winkel sind typische Profile im Mast-, Turm- und Freileitungsbau. Je nach Länge des Profils können bei Druckbeanspruchung Versagensmodi von Drill- bzw. Biegedrillknicken, reinem Knicken und Interaktion mit lokalem Stabilitätsversagen auftreten. Die derzeitigen Normenwerke DIN EN 1993-1 (Stahlbau), DIN EN 1993-3 (Türme und Maste) sowie DIN EN 50341-1 und DIN EN 50341-3-4 (beide Freileitungsbau) regeln die Stabilitätsnachweise zum Teil unterschiedlich. Im vorliegenden Beitrag werden die wesentlichen Unterschiede herausgearbeitet und sowohl mit Versuchsergebnissen aus der Literatur als auch mit Finite-Elemente-Rechnungen, hier insbesondere hinsichtlich der Imperfektionsempfindlichkeit, verglichen. x | |||||
Knödel, P.; Schulz, U. | Zur Stabilität von Schornsteinen mit Fuchsöffnungen. | Stahlbau | 1/1988 | 13-21 | Fachthemen |
AbstractFür den Beulnachweis von Schornsteinen mit Fuchsöffnungen gibt es bis jetzt kein Verfahren, das den Besonderheiten von Stahlbauwerken Rechnung trägt. Im Beitrag wird über rund fünfzig Beulversuche an Stahl-Modellen mit unversteiften und längsversteiften Mantelöffnungen berichtet. Durch Dehnungsmessungen im Öffnungsbereich konnten einige Besonderheiten im Tragverhalten erklärt werden. In Anlehnung an die in der DASt Ri 013 genannten Tragspannungen werden Beulnachweise für elastisch unversteifte, teil-plastisch unversteifte und längs-versteifte Ausschnitte erarbeitet. Für exzentrisch zur Schale angeordnete Längssteifen wird eine Behandlung als elastisch gebetteter Balken vorgeschlagen. Der Einfluß von zusätzlichen (Teil)-Ringsteifen wird diskutiert. Zuletzt folgen einige Anmerkungen zum Gebrauchsfähigkeits-Nachweis und eine Auflistung der noch offenen Fragen. x | |||||
Mangerig, Ingbert; Hess, Andreas | Zur Stabilität von oberflächennah durch plastisches Umformen eingeprägten Eigenspannungen | Stahlbau | 4/2014 | 236-244 | Fachthemen |
AbstractDurch das Einprägen von oberflächennahen Eigenspannungen kann die Lebensdauer von Metallbauteilen erheblich erhöht werden. An den Außenflächen werden dabei durch plastisches Umformen Druckeigenspannungen erzeugt, die zusammen mit Zugeigenspannungen ein Gleichgewichtssystem bilden. Da bei schwingenden Beanspruchungen mit anwachsenden Schädigungen auch zunehmende Verzerrungen entstehen, die Aufrechterhaltung von Eigenspannungen aber eine Blockade von Bewegungen voraussetzt, sind im Zusammenhang mit deren Stabilität Fragen der Materialdegradation zu behandeln. Ausgehend von Versetzungsbewegungen werden Fragen zur Stabilität eingeprägter plastischer Verformungen diskutiert und Befunde von Ermüdungstests an nachbehandelten Schweißnähten vorgestellt. x |