Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Winfried Dahl 75 Jahre | Stahlbau | 9/2003 | 689-690 | Persönliches | |
Elbling, G. | Windströmungen im Bereich der Schießstandanlagen für die XX. Olympiade 1972 in München. | Bautechnik | 3/1975 | 77-80 | |
AbstractAn einem masstabsgerechten Modell der Schiessanlage werden zu erwartende Windströmungen und Böen gemessen. Anhand der Messungen werden Massnahmen beschrieben um die Windanfälligkeit zu verringern. x | |||||
Windstrom steigt weltweit auf 10 Mrd. kWh | Bauphysik | 1/1998 | 23 | Aktuelles | |
Hölscher, N.; Bakan, I. | Windlasten für Standsicherheitsnachweise der Dachtragwerke von Stadiondächern | Stahlbau | 3/2005 | 188-196 | Fachthemen |
AbstractDie Einwirkungen aus Wind stellen für die Standsicherheit von Stadiondächern eine maßgebende Belastung dar, die mit den bestehenden Windlastnormen nicht in allen Fällen mit der er-forderlichen Detaillierung festgelegt werden kann. Windkanaluntersuchungen erlauben die oftmals benötigte Zuschärfung der Windlastangaben. Hierbei werden die für den Einzelfall maßgebenden aerodynamischen Druckbeiwerte festgestellt und in Windersatzlasten für die Be-messung umgesetzt. Ziel der Lastermittlung ist eine möglichst genaue Modellierung der aerodynamischen Auswirkungen an dem jeweiligen Tragsystem. Anhand von Lastangaben zu ausgeführten Stadien wird das Potential genauerer Einwirkungsuntersuchungen vorgestellt. Es wird der i. d. R. deutlich lastmindernde Größeneffekt der maßgebenden Lasteinzugsfläche aufgezeigt. Dem stehen ggf. besondere Anforderungen infolge einer möglichen Böenresonanz gegenüber. Ebenso werden Fragen zur Windbelastung der Stadiondächer im Bauzustand angesprochen. x | |||||
Kasperski, M. | Windlasten an Hallenrahmen. | Stahlbau | 12/1991 | 365-369 | Fachthemen |
AbstractDer Entwurf von Hallenrahmen wird neben Eigengewichts- und Nutzlasten durch die beiden Verkehrslasten Schnee und Wind bestimmt. Dem Lastfall Wind liegt dabei ein in weiten Teilen stark vereinfachtes Modell der Böenwirkung zugrunde. Mit Zusatzempfehlungen bezüglich der Behandlung günstig wirkender Lastanteile wird versucht, eine konservative Abschätzung der bemessungsmaßgebenden Reaktionsgrößen vorzunehmen. In der Studie werden drei gebräuchliche Alternativen der Behandlung günstiger Windlasten untersucht und den Ergebnissen einer linearen und nicht-linearen Berechnung auf der Grundlage von Windkanaluntersuchungen gegenübergestellt. Keine der Alternativen kann als Vorschlag für die Normung empfohlen werden. Erst ein Lastkonzept auf der Grundlage der L.R.C.-Methode (load-response-correlation), das vorgestellt wird, erlaubt einen gleichermaßen sicheren und wirtschaftlichen Entwurf unter Ausnutzung der Bemessungsverfahren der DIN 18800. x | |||||
Kemper, Frank H.; Colomer Segura, Carles; Feldmann, Markus; Kuhnhenne, Markus | Windlastempfehlungen für Attikabereiche von Industriehallen auf Basis von Windkanalversuchen | Stahlbau | 11/2015 | 915-921 | Fachthemen |
AbstractIm vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse von experimentellen Untersuchungen zur Bestimmung von Windlasten für Attiken von Industriebauten vorgestellt. Die Wirkung einer Attika ist zwar im Hinblick auf die effektiven Lastkomponenten im Bereich der randnahen Dachfläche in der Windlastnorm DIN EN 1991-1-4 [1] geregelt, nicht jedoch welche Windlast auf die Attika selbst angesetzt werden muss. Anhand von maßstäblichen Messungen an typischen Industriebaukörpern mit Flachdachausbildung konnten nun im Rahmen der durchgeführten Untersuchungen Lastempfehlungen entwickelt werden, die zukünftig im Rahmen der Bemessung von Attiken eingesetzt werden können. x | |||||
Gerhardt, H. J. | Windlastannahmen für grosse Industriehallen mit Flachdach. | Bautechnik | 3/1991 | 93-97 | |
AbstractErgebnisse von Modelluntersuchungen an grossen Industriehallen mit Flachdach. Messung der Isobaren für verschiedene Anströmrichtungen, Darstellung des Strömungsfelds mit der Sanderosionstechnik, Angabe von Sogbeiwerten, Empfehlungen für den Neuentwurf der DIN 1055 Teil 4 x | |||||
Windlast-Software für VHF nach aktueller DIN | Bautechnik | 7/2007 | 515 | Nachrichten | |
Noakowski, P.; Harling, A.; Breddermann, M.; Rost, M.; Hoffmeister, H. | Windkraftwerke - Umwelt, Bemessung, Perspektiven | Bautechnik | 9/2009 | 574-585 | Fachthemen |
AbstractDie globale Erwärmung wird offensichtlich durch eine Membrane aus Industriegasen verursacht, die bei der konventionellen Energiegewinnung entstehen. Die zur Zeit vorherrschende Meinung besagt, dass die derzeitigen Naturkatastrophen Folgen dieser Umweltverschmutzung sind. Eine der Reaktionen der hochentwickelten Welt ist die Forcierung von erneuerbaren Energiequellen wie Biomasse, Wasser, Sonne und Wind. Wind ist definitive die wichtigste Alternative zu den fossilen Brennstoffen, und deshalb gehören Windkraftanlagen zu den wichtigsten Bauarten der nahen Zukunft. x | |||||
Schaumann, P. | Windkraftanlagen. Grundlagen, Entwurf, Planung und Betrieb. Von R. Gasch, J. Twele (Hrsg.) | Stahlbau | 6/2010 | 467 | Rezensionen |
Windkraft: Weltgrößte Serien-Windkraftanlage eingeweiht | Bauphysik | 3/2000 | 162 | Aktuelles | |
Windkraft kämpft mit Gegenwind - Probleme bei Genehmigungen und Stromeinspeisungsgesetz | Bauphysik | 6/1995 | 184 | Aktuelles | |
Windkraft | Bauphysik | 3/1990 | 92 | Aktuelles | |
Babré, Rudolf; Ibing, Rolf | Windkanalversuche über die Sicherheit gegen winderregte Schwingungen bei der Hängebrücke Köln-Rodenkirchen | Stahlbau | 7/2018 | 731-739 | Fachthemen |
Möll, R.; Thiele, F. | Windkanalversuche am Modell eines Stahlskelett-Hochregals zur Bestimmung des Widerstandsbeiwertes nach DIN 1055 für ein filigranartiges Bauwerk. | Stahlbau | 3/1972 | 65-72 | Fachthemen |
Kistelegdi, István; Baranyai, Bálint | Windkanaluntersuchungen zwecks Quantifizierung und Validierung der Wirkung von Windinduktion und thermischen Auftriebskräften auf die natürliche Lüftung eines industriellen Innovationszentrums | Bauphysik | 5/2012 | 229-237 | Fachthemen |
AbstractIm Planungs- und Entwicklungsprozess des ersten Plusenergie-Produktions- und Innovationszentrums in Ungarn spielten gebäudeaerodynamische Untersuchungen eine essentielle Rolle hinsichtlich der natürlichen Belüftbarkeit, Raumkomfort und Energieeffizienz des Gebäudes. Im Mittelpunkt der Prüfung des theoretischen Gebäudemodells standen die zwei strömungstechnisch signifikanten Gebäudebereiche: die Produktionshalle mit passiven Lüftungstürmen und das zentrale Atrium. Im Rahmen einer Windkanalstudie wurde untersucht, wie sich das Konzept der natürlichen Lüftung unter windinduzierten und thermisch bedingten Antriebskräften verhält. Hierzu sind die Winddruckverteilungen im Bereich der geplanten Öffnungen zu ermitteln und die Turmabdeckvorrichtungen bzw. Dachkonstruktionen aerodynamisch zu optimieren. Die Bewertung der Mess- und Berechnungsergebnisse zeigt, dass das passive Lüftungskonzept der im September 2012 fertiggestellten Anlage hinsichtlich Funktion und Effizienz bereits in der Planungsphase nachgewiesen sowie die Baukonstruktionen strömungstechnisch optimiert werden konnten. x | |||||
Huthloff, E. | Windkanaluntersuchungen zur Bestimmung der periodischen Kräfte bei der Umströmung scharfkantiger Körper. | Stahlbau | 4/1975 | 97-103 | Fachthemen |
Kuhlmann, Wolfram; Engel, Melanie; Lieb, Rolf-Dieter; Boller, Uta | Windkanaluntersuchungen für rechnerische Nachweise über die Normung hinaus am Beispiel von Glockenturmschwingungen | Bautechnik | 8/2011 | 514-520 | Fachthemen |
AbstractAus der Literatur und zahlreichen Windkanalversuchen ist bekannt, dass nicht nur für Hochhäuser, sondern auch für Kirchtürme die Ansätze der gängigen Windlastnormen die anzusetzenden Windlasten deutlich überschätzen. Dabei wird normgemäß von konstanten Druckverhältnissen auf der Luv- und Lee-Seite ausgegangen, was im Vergleich zur realen Verteilung der Drücke um den Turm dazu führt, dass die resultierenden Kraftbeiwerte deutlich zu hoch ermittelt werden. Für Luxemburg zum Beispiel ergibt sich die zusätzliche Schwierigkeit, dass keine eigene Windlastnorm vorliegt und die Arbeiten an einem nationalen Anhang zum Eurocode 1 Teil 4 [1] gerade erst begonnen haben. In diesem Artikel wird daher erläutert, wie die für die Windlastberechnung maßgebenden Eingangsdaten durch statistische Auswertungen von Wetterdaten und Windkanalmessungen für den Einzelfall präzisiert werden können. Damit ist es möglich, vorhandene Reserven für den Standsicherheitsnachweis zu nutzen. Dieses Vorgehen wird anhand eines Projektbeispiels demonstriert. x | |||||
Wacker, Jürgen | Windkanaltests zur Ermittlung der Windlasten auf Stadiondächer | Stahlbau | 6/2012 | 481-485 | Fachthemen |
AbstractFür die statische Bemessung neuer Stadionüberdachungen sind Windlasten oftmals die bemessungsrelevanten Einwirkungen. Es entspricht dem Stand der Technik, die Bemessungswindlasten für Stadiondächer in einem Windkanalversuch zu ermitteln. In diesem Beitrag wird beschrieben, wie solche Untersuchungen durchgeführt werden. Insbesondere wird aufgezeigt, wie sehr sich der Modellbau, die Messungen im Windkanal, die Auswertung der Messdaten und die Aufbereitung der Windlasten im Laufe der Jahre weiterentwickelt haben. Unterschiedliche Bemessungsaspekte werden angesprochen. Anhand dieser Weiterentwicklungen wird verdeutlicht, warum im Hinblick auf Windlastuntersuchungen für Stadiondächer numerische Strömungsberechnungen (CFD-Berechnungen) nicht in der Lage sind, dem heutigen Stand der Technik entsprechend durchgeführte Windkanaltests zu ersetzen. x | |||||
Windkanal des Lebens. Erinnerungen einer Ingenieurin (Esslinger) | Stahlbau | 11/2000 | 925 | Bücher | |
Windjammer unter "Gerüstsegeln" | Bautechnik | 2/2000 | 159-160 | BAUTECHNIK aktuell | |
Petersen, Chr. | Windinduzierte Schwingungen und ihre Verhütung durch Dämpfer. | Stahlbau | 11/1982 | 336-341 | Fachthemen |
Heller, H. | WINDIM - Windows Dimensioning. Bautechnische Machbarkeit auf einen Click! | Bautechnik | 10/1999 | 888-897 | Fachthemen |
AbstractEs wird ein neuartiges Programmsystem für Bauingenieure und Architekten vorgestellt, das als hocheffiziente Entscheidungshilfe sehr schnell Aussagen über die bautechnische Machbarkeit eines Tragwerks/Tragwerkteils ermöglicht. Es handelt sich dabei gewissermaßen um ein komplettes Tabellenwerk mit eingebauter Vordimensionierung, Optimierung und Mengenermittlung bzw. Kostenschätzung (WINDIM+). Die Besonderheit des Programmsystems besteht in der gleichzeitigen Problem- und Produktorientierung, neben den verfügbaren Produkteigenschaften ist die technische Qualität in einem komplexen Parametersystem sofort ablesbar. x | |||||
WINDFORCE 2014: Korrosionsschutz mit Zink als Schlüsseltechnologie für Offshore-Windenergie | Stahlbau | 9/2014 | 637 | Aktuell | |
Beecken, Christoph A.; Knull, Björn | Windenergieanlagen: Planungsablauf am Beispiel einer Anlage mit Savoniusrotor | Bautechnik | 5/2011 | 292-300 | Fachthemen |
AbstractDurch die finanzielle Förderung von Windenergieanlagen (WEA) als politisch gewünschte regenerative Energiequelle und die damit einhergehende technische Fortentwicklung hat die Windenergie eine große Bedeutung bei der Stromversorgung gewonnen. Aufgrund ihrer landschaftsprägenden Dimension spielt bei der Planung von WEA die Genehmigungsfähigkeit eine bedeutende Rolle. In diesen Themenkreis fällt auch die statische (und damit wirtschaftliche) Optimierung solcher Anlagen im Sinne einer möglichst hohen Ausnutzung der Baumaterialien. Da ein Großteil der WEA in Kleinserien hergestellt wird, ist eine Zertifizierung oder Typenprüfung vorteilhaft. Anhand einer WEA mit “Savoniusrotor” werden die Vorgehensweise bei der statischen Bemessung aufgezeigt und die wichtigsten Lastannahmen getroffen, ergänzt durch einen Ausblick auf die erforderlichen Nachweise. x |