Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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DIN-Taschenbuch 35 - Schallschutz | Bauphysik | 2/2000 | 145 | BĂŒcher | |
Erhalten historisch bedeutsamer Bauwerke (Hrsg.: F. Wenzel) | Bauphysik | 2/2000 | 145 | BĂŒcher | |
Jahresbericht 99 - Zentrum fĂŒr umweltgerechtes Bauen | Bauphysik | 2/2000 | 145 | BĂŒcher | |
Textile BodenbelĂ€ge (M. Fischer, B. GĂŒrke-Lang, F. Diel) | Bauphysik | 2/2000 | 145 | BĂŒcher | |
Denkmalpflege | Bauphysik | 2/2000 | 146 | CD-ROM | |
Workshop am 4. und 5. Mai 2000 zum Thema: Feuchte und salzbelastete Mauerwerke - Möglichkeiten und Grenzen elektroosmotischer Beeinflussung | Bauphysik | 2/2000 | 146 | Veranstaltungen | |
Ehrenplaketten der VDI-TGA verliehen | Bauphysik | 2/2000 | 147 | Persönliches | |
Wahl des Beirats der VDI-TGA | Bauphysik | 2/2000 | 147 | Persönliches | |
Personelle VerÀnderung in der VDI-Gesellschaft Bautechnik | Bauphysik | 2/2000 | 147 | Persönliches | |
EuropĂ€ischer Vergleich von DĂ€mmstoffdicken fĂŒr WohngebĂ€ude | Bauphysik | 2/2000 | 151 | Aktuelles | |
Fischer, L. | Neue Herausforderung fĂŒr die "Bauphysik" | Bauphysik | 1/2000 | 1 | Editorial |
Geothermie fĂŒr UnterschleiĂheim | Bauphysik | 1/2000 | 9 | Aktuelles | |
Im Internet erleben, wie ein Zuhause entsteht! | Bauphysik | 1/2000 | 9 | Aktuelles | |
Aktiver Klimaschutz in Nepal | Bauphysik | 1/2000 | 10 | Aktuelles | |
WeltgröĂte Solarfabrik in Gelsenkirchen eröffnet | Bauphysik | 1/2000 | 10-11 | Aktuelles | |
Fraunhofer-Institut fĂŒr Bauphysik liefert Wetterdaten fĂŒr die ARD | Bauphysik | 1/2000 | 11 | Aktuelles | |
Holz-Innovations- und Technologiezentrum (HIT) in Rosenheim | Bauphysik | 1/2000 | 11-12 | Aktuelles | |
Hamburger Konsens ĂŒber das Heizen und LĂŒften | Bauphysik | 1/2000 | 12 | Aktuelles | |
RAL-GĂŒtezeichen Niedrigenergie-HĂ€user | Bauphysik | 1/2000 | 12 | Aktuelles | |
Saubere Verbrennung transparent gemacht | Bauphysik | 1/2000 | 13 | Aktuelles | |
Passivhaus spart 90 Prozent Heizenergie | Bauphysik | 1/2000 | 13 | Aktuelles | |
VDI erklÀrt Jahr 2000 zum "Jahr des Ingenieurs" | Bauphysik | 1/2000 | 13 | Aktuelles | |
SchÀfer, U. | Energiesparen und Architektur | Bauphysik | 1/2000 | 14-18 | Fachthemen |
AbstractDer Verfasser, ein Solararchitekt der ersten Stunde, faßt das Ergebnis seiner Erfahrungen der vergangenen 25 Jahre zusammen: Das energiesparende Bauen entwickelt sich in drei konkreten Schritten, die jeweils durch eine Verdoppelung des Dämmstoffquerschnitts der Außenflächen und eine entsprechende Verkürzung der gebäudespezifischen Heizperiode definiert sind. Die erste Verbesserungsstufe ist durch den verbreiteten Einsatz von Alternativenergien charakterisiert. Sie konnten beim gegebenen Dämmstandard im Frühjahr und Herbst noch namhafte Energieeinsparungen liefern. Bei der zweiten Stufe fällt die Heizperiode mit dem sonnenarmen Kernwinter zusammen. Alternativenergien fallen weg. Dafür kommen ausgeklüngelte Heizsysteme zum Einsatz, die den Restenergiebedarf decken. Bei der dritten und letzten Stufe ist der Heizenergiebedarf so gering, daß auch im Kernwinter die Abwärme der Bewohner und Apparate und die Einstrahlung durch die mäßig große, aber gut südorientierte Fensterfläche genügen, um das Gebäude ohne Zusatzheizung zu überwintern. Diese Entwicklung in der Gebäudetechnik hat ihre Entsprechung in der Architektur. Bei der Ersten Moderne standen, wie bei der Energiespararchitektur der ersten Stunde, schwere, massive gut sichtbare Bauteile im Vordergrund, die durch ihr So-Sein die sichtbare Erscheinung des Gebäudes unmittelbar beeinflußten. Im zukünftigen Bauen, das in Richtung Nullheizenergie geht, ist, wie in der Zweiten Moderne, die verwendete Technik unsichtbar. Sie tritt hinter die Erscheinungsform zurück, die von anderen als technischen Erwägungen bestimmt ist. x | |||||
Gösele, K. | HochschalldÀmmende Trockenestriche - Bedeutung der Biegesteifigkeit bei schwimmenden Estrichen | Bauphysik | 1/2000 | 19-27 | Fachthemen |
AbstractBisher hat man angenommen, daß für die Trittschalldämmung von schwimmenden Estrichen auf Holzbalkendecken die flächenbezogene Masse des Estrichs maßgeblich sind. Im folgenden wird gezeigt, daß dies nicht der Fall ist und vielmehr die Biegesteifigkeit des Estrichs die Dämmung bestimmt. Durch eine vergrößerte Biegesteifigkeit des Estrichs kann die Trittschalldämmung bei tiefen Frequenzen bei Holzbalkendecken um 10 dB und mehr verbessert werden. Vorschläge für die Realisierung werden gemacht. Außerdem wird ein zweiter Weg zur Verbesserung der Trittschalldämmung besprochen, bei dem die (dünne) Estrichplatte punktweise mit einzelnen Massen beschwert sind. x | |||||
ENTEC: Energie/-technik und ElektrizitÀtswirtschaft online | Bauphysik | 1/2000 | 27 | Aktuelles | |