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Erhorn, H.Nullheizenergiehäuser marktreif - auch marktfähig?Bauphysik3/199869-73Fachthemen

Abstract

Es wird gezeigt, daß Nullheizenergiehäuser nicht zu "Null"-Heizkosten und auch nicht zur gänzlichen Eliminierung des heizungsbedingten Kohlendioxidausstoßes führen, weil der Stromverbrauch ansteigt, je mehr man sich dem Nullheizenergiehaus nähert. Die Entwicklung des Nullheizenergiehauses ermöglicht die Erschließung eines erheblichen Energieeinsparpotentials. Allerdings ist dies auch mit nicht unerheblichen Mehrkosten verbunden. Der Mehrkosten-Wert für ein Nullheizenergiehaus in Höhe von 800,- DM/m² muß künftig noch deutlich reduziert werden. Er läßt sich mit Sicherheit auf unter 500,- DM/m² senken, wenn eine bessere Integration in den architektonischen Entwurf erfolgt und die Anlagensysteme, die bislang Unikate waren, in Serie gehen. Auch bei den Solarkollektoren müßten noch erhebliche Preissenkungen möglich sein.

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Primärenergie-Paß für GebäudeBauphysik3/199873Aktuelles

Abstract

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Biomasseheizwerk eingeweihtBauphysik3/199873Aktuelles

Abstract

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Hauser, G.; Heibel, B.Bemessungsgrundlagen für ZuluftfassadenBauphysik3/199874-80Fachthemen

Abstract

Es werden energetische Betrachtungen von Zuluftfassaden hinsichtlich Standort, Orientierung, Aufbau und Geometrie vorgestellt. Die Untersuchungen zeigen, daß Lüftungswärmeverluste durch Zuluftfassaden um bis zu etwa 50 % verringert werden können. Eine wirkungsvolle Zuluftfassade besitzt eine transluzente Vorsatzschale, eine Kanaltiefe von 2 bis 24 mm und ist auf einer südorientierten, wärmegedämmten Wand angebracht. Ein besonderes Augenmerk wird bei der Orientierung des Aufbaus auf den Strömungswiderstand und die erforderliche Kanaltiefe der Systeme gerichtet. Zur Bemessung kann die energetische Wirkung von Zuluftfassaden innerhalb eines weiten Parameterbereichs abgeschätzt werden.

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Geothermie - ein neues Betätigungsfeld für den BrunnenbauBauphysik3/199880Aktuelles

Abstract

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Blum, H.-J.Das innovative Raumklimakonzept - Eine ganzheitliche, wirtschaftlich- ökologische Lösung für ein Bürohochhaus in der InnenstadtBauphysik3/199881-86Fachthemen

Abstract

Am Beispiel des hier vorgestellten Konzeptes soll aufgezeigt werden, daß die natürliche Lüftung in Kombination mit einer hinterlüfteten doppelschaligen Fassade sowie mit einer im Raum angeordneten statischen Heizung und Kühlung eine zukunftsorientierte Alternative zu den herkömmlichen Klimaanlagen ist. Eine Alternative, die keinen Komfortverzicht hinsichtlich des Raumklimas, sondern lediglich eine geringfügige Komforteinschränkung nach sich zieht. Diese Einschränkung, gemessen an dem großen Energiesparpotential und der Verlängerung der Lebensdauer der Gebäudetechnik, hält der Verfasser als durchaus akzeptabel, um sich für die Realisierung dieses Raumklimakonzeptes einzusetzen.

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Zhou, X.; Heinz, R.; Fuchs, H. V.Zur Berechnung geschichteter Platten- und Lochplatten-ResonatorenBauphysik3/199887-95Fachthemen

Abstract

Es wird die Qualität vereinfachter Rechenverfahren zur Ermittlung des Absorptionsgrads bei senkrechtem Schalleinfall auf ein- und mehrschichtige Platten- bzw. Lochplatten-Resonatoren überprüft. Hierzu werden für verschiedene Absorber-Anordnungen Vergleiche zwischen dem berechneten und dem im Kundtschen Rohr gemessenen Absorptionsgrad durchgeführt. Die Übereinstimmung ist gut. Damit können auch neuartige Absorber optimiert werden, die bei der Entwicklung breitbandig wirksamer und vielseitig einsetzbarer faserfreier Bauteile für die Raumakustik und Lärmbekämpfung an Bedeutung gewonnen haben.

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Neue Formen der Markteinführung von SolarstromBauphysik3/199895Aktuelles

Abstract

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Bremer Neubausiedlung mit dachintegrierten SolaranlagenBauphysik3/199895-96Aktuelles

Abstract

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Regenerative Energien: Neue Vergütung für StromeinspeisungBauphysik3/199896Aktuelles

Abstract

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Off-Shore-Windparkanlagen für DänemarkBauphysik3/199896Aktuelles

Abstract

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Arbeitskreis Melaminharz-Schaumstoff in FSKBauphysik3/199897Aktuelles

Abstract

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Nachwachsende Rohstoffe: Arbeitskreis gegründetBauphysik3/199897Aktuelles

Abstract

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Professor Manfred GernerBauphysik3/199898-99Persönliches

Abstract

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Pressemitteilung des GDI - GDI-bautec-Forum: EnergieSparVerOrdnung 2000Bauphysik3/199899-101Berichte

Abstract

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Ingenieurkammer beschließt Fritz-Leonhardt-PreisBauphysik3/199899Persönliches

Abstract

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Fassadenfachverband unter neuer LeitungBauphysik3/199899Persönliches

Abstract

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Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Erich SchildBauphysik3/199899Persönliches

Abstract

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Pressemitteilung der Deutschen Bauchemie e. V. - 2. Deutscher Bauchemietag: Innovation und Umweltschutz für eine sichere ZukunftBauphysik3/1998101-102Berichte

Abstract

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Bock, H. M.; Klement, E.Normalentflammbarkeit von Baustoffen nach DIN 4102-1; Einflüsse des Brenngases und der Austrittsstabilisatorausführung des Brenners im Hinblick auf eine europäische NormungBauphysik2/199837-44Fachthemen

Abstract

Im Rahmen der Harmonisierung der europäischen Prüfvorschriften auf dem Gebiet des vorbeugenden baulichen Brandschutzes soll das deutsche Kleinbrennerverfahren nach DIN 4102-1 in geringfügig modifizierter Form als europäisches Prüfverfahren übernommen werden. In diesem Zusammenhang wird geprüft, ob durch Modifizierungen, d. h. durch die unterschiedliche Ausführung des Austrittsstabilisators des Brenners (mit und ohne Lochscheibe) und durch Einsatz unterschiedlicher Brenngase (Propan, Butan oder Methan), die Aussagen zum Brandverhalten von Baustoffen, speziell im Grenzbereich zwischen Normal- und Leichtentflammbarkeit nach DIN 4102, beeinflußt werden.

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Mit dem PC-Programm WUFI der Baufeuchte auf der SpurBauphysik2/199844Aktuelles

Abstract

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Raicu, A.; Voss, K.Passive Solarenergienutzung: Transparente Wärmedämmung als Ergänzung zu hochwertigen Verglasungen im WohnungsbauBauphysik2/199845-48Fachthemen

Abstract

Moderne Fenster werden hinsichtlich ihrer Heizenergieeinsparung mit einem transparenten Wärmedämmverbundsystem verglichen. Beispielrechnungen für Wohnungsgebäude unterschiedlichen Dämmstandards wurden mit einer einfachen stationären Methode wie auch mittels dynamischer Gebäudesimulation durchgeführt. Das Ergebnis zeigt, daß das transparente Wärmedämm-Verbundsystem im Vergleich zu hochwertigen Verglasungen mit marktüblichem Holzrahmen für alle berücksichtigten Baustandards zu höherer Heizenergieeinsparung führt. Die Ergänzung von Fensterflächen mit transparent gedämmten Teilen der Fassade kann folglich zu beachtlichen Einsparungen des Heizwärmebedarfs im Wohnungsbau führen.

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Scholl, W.; Weber, L.Einfluß der Lochung auf die Schalldämmung und Schall-Längsdämmung von Mauersteinen (Ergebnis einer Literaturauswertung)Bauphysik2/199849-55Fachthemen

Abstract

Aus 26 ausgewählten Beispielen zeigt sich, daß die Schalldämmung bzw. die Schall-Längsdämmung außer dem Lochbild auch vom Putz der Vermörtelung, der Fugenbreite und dem Steinformat abhängen. Eine gegenseitige Zuweisung von Lochbild und schalltechnischen Eigenschaften der Wand ist daher nicht ohne Festschreibung der übrigen Einzelheiten der Bauausführung möglich. Für eine gezielte Prognose und Optimierung der Wandeigenschaften ist eine Erweiterung des theoretischen Verständnisses des Schwingungsverhaltens nicht nur des "Lochbildes", sondern des Steines mit seinen Randbedingungen und damit der gesamten Mauerwerkswand dringend nötig.

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Frischer Wind aus Neuseeland? Neuer Konvertertyp soll Erzeugungskosten drastisch senkenBauphysik2/199855Aktuelles

Abstract

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Garbalinska, H.Feuchtediffusionskoeffizienten von Zementmörteln mit verschiedenen WasserzementwertenBauphysik2/199856-65Fachthemen

Abstract

Es werden Eigenuntersuchungen über den Diffusionskoeffizienten D dargestellt, realisiert mit Ausnutzung der experimentellen Technik. Die Versuche wurden an drei Mörtelproben (Wasserzementwert w/z=0,50, 0,65, 0,80) bei Temperaturen T=20, 35, 50 °C durchgeführt, indem die Werte des Koeffizienten D bestimmt wurden, die den unterschiedlichen Niveaus der hygroskopischen Stoffeuchte entsprechen. Die Untersuchungen sollten Informationen über die Nichtlinearität des Diffusionskoeffizienten und über den Einfluß der wichtigsten Faktoren, die für die strukturellen Stoffparameter und Temperatur des Prozesses angenommen wurden, auf die Abhängigkeit des Koeffizienten D von der relativen Luftfeuchte liefern.

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