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TermineStahlbau2/2007146-148Termine

Abstract

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Kühn, B.Materialprüfnormen für metallische Werkstoffe 4 (Hrsg.: DIN Deutsches Institut für Normung e. V.)Stahlbau2/2007148Rezensionen

Abstract

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Kühn, B.Materialprüfnormen für metallische Werkstoffe 2 (Hrsg.: DIN Deutsches Institut für Normung e. V.)Stahlbau2/2007148Rezensionen

Abstract

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Kurrer, K.-E.Wiley & Sons, Wiley-VCH und Ernst & Sohn - eine erfolgreiche Familiensaga der BauingenieurliteraturStahlbau1/20071-5Editorial

Abstract

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Schidzig, R.; Wagner, S.; Peters, J.; Päßler, H.BMW-Welt München: die Kundenlounge als das zentrale Element im statischen Gesamtsystem - Von der Planung bis zur RealisierungStahlbau1/20076-11Fachthemen

Abstract

Über die 4000-t-Wolke, die außergewöhnlichen Dachkonstruktion der BMW-Welt, dem neuen High-Tech und Auslieferungscenter für die Nobelkarossen von BMW, wurde schon des öfteren berichtet.
So wurde in der Juli-Ausgabe 2005 der Zeitschrift Stahlbau ausführlich über die schwebende Stahlkonstruktion des Regeldaches und über den Doppelkegel referiert.
Der nun folgende Artikel soll auf das Kernstück der wenigen aussteifenden Elemente, die zentrale Kundenlounge, eingehen. Wir erinnern, die rund 25000 m2 nahezu freitragende Dachkonstruktion der BMW-Welt wird über drei Kerne (Bild 1) ausgesteift, den Doppelkegel, als integraler Bestandteil der Stahlkonstruktion, dem Gastrokern, einer vorgespannten Stahlbetonkonstruktion und der Kundenlounge, einer räumlich tragenden Stahlskelettverbundkonstruktion.

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Krivy, V.; Marek, P.Zur probabilistischen Bemessung von StahlrahmenStahlbau1/200712-20Fachthemen

Abstract

Der Beitrag befaßt sich mit den Möglichkeiten der Zuverlässigkeitsbeurteilung von Stahlrahmen unter Anwendung der Simulation-Based Reliability Assessment-Methode (SBRA). Die ständige Verbesserung der Computertechnik macht es möglich, das Potential der SBRA-Methode nicht nur für die Analyse einfacher Tragwerke und ihrer Komponenten, sondern auch für die Beurteilung von komplizierten, statisch unbestimmten Konstruktionen, wie z. B. Stahlrahmen, anzuwenden.
In diesem Zusammenhang wird ein möglicher Übergang von der traditionellen und in den derzeitigen Normen angewendeten Beurteilung der Knickstabilität von Stahlrahmen (die auf der Bestimmung von Knicklängen und Knickzahlen beruht) zu der auf der SBRA-Methode und der Analyse nach Theorie II. Ordnung gegründete Festigkeitsauffassung über Stabilität, vorgestellt.

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Rubin, H.Torsions-Querschnittswerte für rechteckige Hohlprofile nach EN 10210-2:2006 und EN 10219-2:2006Stahlbau1/200721-33Fachthemen

Abstract

Die neu erschienenen Normen EN 10210-2:2006 und EN 10219-2:2006 enthalten für die rechteckigen Hohlprofile das Torsionsträgheitsmoment und das Torsionswiderstandsmoment, welche zur Berechnung der Verformungen und Spannungen aus der primären Torsion (St. Venant-Torsion) benötigt werden und ausreichend sind. Im vorliegenden Beitrag werden darüber hinaus jene weiteren Querschnittswerte angegeben, die zur Berechnung der Wölbnormal- und Wölbschubspannungen aus der sekundären Torsion erforderlich sind. Diese Spannungen sind nicht vernachlässigbar, treten aber im wesentlichen nur an bestimmten Störstellen auf. Wie stets bei geschlossenen Querschnitten, müssen die sekundären Schubverformungen berücksichtigt werden.

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Peil, U.; Steiln, O.Regen-Wind-induzierte Schwingungen - ein State-of-the-Art ReportStahlbau1/200734-46Fachthemen

Abstract

Regen-Wind-induzierte Schwingungen (RWIS) können bei gleichzeitigem Auftreten von Regen und Wind entstehen. Betroffen sind vor allem geneigte Seile von Schrägseilbrücken, geneigte Hänger von Bogenbrücken oder die Pardunen abgespannter Maste. Auf der Oberfläche dieser Bauteile läuft das Regenwasser, bedingt durch Schwerkraft und Wind, in Form kleiner Rinnsale herunter. Diese Rinnsale stören die Umströmung des in trockenem Zustand zylindrischen Querschnitts und verursachen eine veränderte, unsymmetrische Winddruckverteilung, die zu periodischen, schwingungsanregenden Kräften führt. Durch die Bewegung des Seils und durch die Windkräfte ist die Lage der Rinnsale auf der Seiloberfläche aber auch selbst periodisch veränderlich. Diese Konstellation kann zu aeroelastischer Anregung mit großen Schwingungsamplituden führen. RWIS können die Lebensdauer der betroffenen Bauwerke erheblich herabsetzen, da die Einsetzgeschwindigkeiten für RWIS deutlich unterhalb der Bemessungswindgeschwindigkeit liegen und somit eine relativ große Eintretenswahrscheinlichkeit haben. Im vorliegenden Report werden die bisherigen Erkenntnisse zu RWIS zusammengetragen und kommentiert.

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Skowronski, W.Methodik zur Beurteilung des Brandverhaltens von MetallkonstruktionenStahlbau1/200747-56Fachthemen

Abstract

Im vorliegenden Beitrag wird eine Methodik zur Brandbemessung von Metallkonstruktionen unter Temperatureinwirkung vorgeschlagen, die zeitabhängige Effekte berücksichtigt und gleichzeitig ermöglicht, einen Einfluß der Erwärmungsgeschwindigkeit auf den Tragfähigkeitverlust der Konstruktion zu berücksichtigen. Eine Aufklärung über zeitabhängige Effekte ist unabdingbar, wenn eine Bemessung unter Berücksichtigung von Brandtemperaturanstiegskurven notwendig ist. Solche Differenzierungen wurden international im Eurocode 1 festgelegt, aber sie werden wegen fehlender Methodik zum Tragfähigkeitsnachweis bisher nicht bei der Bemessung von Metallkonstruktionen im Brandfall angewandt. Die Brandbemessung müßte auf einer begründeten Wahl einer konkreten Temperatur-Zeit-Kurve, die mehr oder weniger intensiven Brand beschreibt, und auf konsequent durchgeführten Berechnungen zum Tragfähigkeitsnachweis beruhen, die es ermöglichen den Einfluß der Erwärmungsgeschwindigkeit auf das Verhalten der Konstruktion zu berücksichtigen.

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Jankowiak, R.; Zmuda, J.Stabilität und Bemessung bisymmetrischer schlanker StahlträgerStahlbau1/200757-65Fachthemen

Abstract

Der Beitrag behandelt den Einfluß der Geometrie eines Stahlträgerquerschnitts auf sein Grenzbiegemoment. Dabei wird eine vereinfachte Lösung unter Berücksichtigung des Einflusses des Biegedrillknickens und des lokalen Knickens angewendet. Untersucht wurden bisymmetrische frei gelagerte Träger, die an ihren Enden mit Momenten und mit verteilten oder einzelnen Lasten beansprucht wurden. Die Kräfte wurden in den Querschnitts-Schwerpunkten eingebracht.
Geprüft wurde der Einfluß des globalen und lokalen Knickens von Trägern sowie des interaktiven globalen und lokalen Knickens der Flansche hinsichtlich der Grenzbiegemomente bisymmetrischer warmgewalzter Träger oder aus Stegblechteilen zusammengesetzten Trägern. Unter Berücksichtigung der Abminderungsfaktoren für globales und lokales Knicken wurden auch die Auswirkungen veränderter Breite und Dicke des beanspruchten Flansches auf das Grenzbiegemoment des Trägers beurteilt. Weiterhin wurden die effektivsten Flanschbreiten und -dicken hinsichtlich optimaler Nutzung ermittelt. Die Ergebnisse angenäherter Verfahren werden im Aufsatz mit den gemäß Eurocode 3 berechneten verglichen.
Ziel des Aufsatzes ist es, den Einfluß der Trägergeometrie und der Belastungsart auf sein Grenzbiegemoment darzustellen und unter Berücksichtigung des globalen und lokalen Knickens zu beurteilen. Dazu werden die Näherungslösungen und Formeln aus dem Eurocode 3 sowie aus der Norm PN-90/B-03200 genutzt.

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TermineStahlbau1/200765-66Termine

Abstract

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Stiftungsprofessur an der FH DortmundStahlbau1/200767Nachrichten

Abstract

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Georg-Donges-Förderpreis 2006Stahlbau1/200767-68Nachrichten

Abstract

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Günter Ernst Honorarprofessor in DarmstadtStahlbau1/200767Persönliches

Abstract

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Kühn, B.; Sedlacek, G.Stahlhochbau (Hrsg.: DIN Deutsches Institut für Normung e.V.)Stahlbau1/200768Rezensionen

Abstract

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Kühn, B.; Sedlacek, G.Materialprüfnormen für metallische Werkstoffe 1 (Hrsg.: DIN Deutsches Institut für Normung e.V.)Stahlbau1/200768Rezensionen

Abstract

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Göpfert, T.; Lange, J.; Batzke, H.-U.Thermisch getrennte StirnplattenstößeStahlbau12/2006969-975Fachthemen

Abstract

Im konstruktiven Ingenieurbau wie auch im Stahlwohnungsbau gibt es ein gesteigertes architektonisches Interesse, die tragenden Stützen außerhalb der Gebäudehülle anzuordnen. Um die Bildung von Wärmebrücken zwischen außen liegender Stütze und innen verlaufendem Riegel zu vermeiden, kann die Stirnplattenverbindung dieser beiden Bauteile mittels einer Zwischenplatte aus glasfaserverstärktem Kunst-stoff thermisch getrennt werden. Auf der Basis des bisherigen Kenntnisstandes wurden Untersuchungen an geschraubten, biegesteifen und mit einer thermischen Trennschicht versehenen Stirnplattenstößen durchgeführt, welche eine praxisnahe Betrachtung des Trag- und Verformungsverhaltens thermisch getrennter biegesteifer Stirnplattenstöße ermöglichten.

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Rutner, M.Der Widerstand von Stahl- und Verbundbrückenpfeilern gegen hochdynamische Beanspruchung bei ExplosionStahlbau12/2006976-982Fachthemen

Abstract

Das Antwortverhalten von Stahl-Beton-Verbundkonstruktionen auf eine Explosion ist erst wenig untersucht, die Thematik jedoch hochaktu-ell. Ausgehend von neuen vorliegenden Erkenntnissen aus der Materialforschung werden ein- und mehrzellige Stahl- und Verbundstützen der Druckwellenbeanspruchung durch eine Autobombenexplosion ausgesetzt. Der unterschiedliche Lastabtrag und das Widerstandsvermögen von Verbund- und Stahlquerschnitten werden nachgewiesen. Bei der Su-che nach einem explosionsresistenten Stützentyp wird das Augenmerk auf die Querschnittsform der Stütze gerichtet, die den lokalen Last-eintrag beeinflußt. In der Studie werden die beobachteten Versagensmechanismen der verschiedenen Stützentypen aufgezeigt und die Wi-derstandskraft der einzelnen Querschnittstypen verglichen. Für die Untersuchungen wurde die Simulations- Software MSC.Dytran der MSC Software der Corporation Inc. angewendet

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Yamada, M.; Masuda, H.Elasto-plastische Schubverformungen und Schubversagen kurzer StahlstützenStahlbau12/2006983-992Fachthemen

Abstract

In beidseitig eingespannten kurzen Stahlstützen unter Querkrafteinwirkung entsteht gewöhnlich eher Schubfließen als Biegefließen. Im Beitrag werden Ergebnisse experimenteller und analytischer Untersuchungen zum Schubversagen beidseitig eingespannter kurzer Stahlstützen vorgestellt. Im Versuchsprogramm wurden unterschiedliche Schlankheitswerte für die Elemente Flansch und Steg des doppelsymmetrischen I-förmigen Stützenquerschnittes betrachtet. Es konnte ein eindeutiger Grenzschubschlankheitsgrad zwischen Schubfließen kürzerer Stahlstützen und Biegefließen längerer Stahlstützen bestimmt werden. In den Stützlängen dazwischen gibt es grundsätzlich große Unterschiede im Verhalten. Der Grenzschubschlankheitsgrad von Stahlprofilen wird hier analytisch hergeleitet und durch Versuch bestätigt.

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Vagias, J.; Thanopoulos, P.Dissipative (INERD) Verbindungen für Stahltragwerke in ErdbebengebietenStahlbau12/2006993-1003Fachthemen

Abstract

Innovative dissipative (INERD) Verbindungen für erdbebensichere ausgesteifte Tragwerke aus Stahl werden vorgestellt. Zwischen den Verbandsdiagonalen und den Stützen erfolgte die Verbindung mit Hilfe von Augenstäben und Bolzen. Die Bolzen sind die dissipativen Zonen in diesen Tragwerken, während die anderen Tragwerksteile gegen inelastische Verformungen und Instabilitäten geschützt sind. Das Verhalten der Verbindungen unter monotoner und zyklischer Beanspruchung wurde durch experimentelle und theoretische Untersuchungen studiert. Einfache Regeln zur Bemessung der Verbindung und der angrenzenden Teile werden vorgestellt.

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Sanierung der Bahnsteighallen des Dresdner HauptbahnhofsStahlbau12/20061003Aktuelles

Abstract

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Laumann, J.Wirtschaftliche Bemessung von Kranbahnträgern unter Berücksichtigung örtlicher Spannungen infolge RadlasteinleitungStahlbau12/20061004-1012Fachthemen

Abstract

Die Tragfähigkeit von Kranbahnträgern wird z. Z. vorwiegend unter Verwendung des Nachweisverfahrens Elastisch - Elastisch überprüft, da u. a. örtliche Spannungen Sigmaz infolge Radlasteinleitungen sowie zweiachsige Biegung mit planmäßiger Torsion zu berücksichtigen sind. Mit den bisherigen Interaktionsbeziehungen für die Nachweismethode Elastisch - Plastisch ist dies nur begrenzt oder gar nicht möglich. Der Beitrag zeigt jedoch, daß gerade bei Trägern mit leichtem Kranbetrieb erhebliche plastische Tragreserven genutzt werden können. Hierzu wird das Teilschnittgrößenverfahren (TSV) verwendet und um zusätzliche Anteile zur Berücksichtigung von Spannungen Sigmaz infolge der örtlichen Radlasteinleitung erweitert.

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Brux, G.Stadien der Fußballweltmeisterschaften 2006: Stahlkonstruktionen mit dämmschichtbildender Brandschutz-BeschichtungStahlbau12/20061013-1019Berichte

Abstract

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Herzog, M.Eine Identität des Prinzips der virtuellen Verrückung und des Satzes von MohrStahlbau12/20061019-1020Berichte

Abstract

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Neues Forschungsinstitut zur Entwicklung neuer WerkstoffeStahlbau12/20061020Aktuelles

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