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Durability Assessment of Sandwich Panel Construction - Bewertung des Langzeitverhaltens von Sandwichelementen (Pfeiffer, L.)Stahlbau5/2006405Dissertationen

Abstract

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Verpflichtung zur Duldung von Immissionen aus der NachbarschaftStahlbau5/2006406Recht

Abstract

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Nachweis der erbrachten Leistungen wegen KündigungStahlbau5/2006406Recht

Abstract

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Prüfbarkeit der UnternehmerrechnungStahlbau5/2006406Recht

Abstract

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Kurrer, K.-E.Zum 75. Jahrgang von STAHLBAUStahlbau4/2006249-256Editorial

Abstract

Am 6. April 1928 erschien das erste Heft dieser Zeitschrift als monatliche Beilage der Zeitschrift “Die Bautechnik”. Nach Einstellung der 1910 begründeten, über zwei Jahrzehnte existierenden Zeitschrift “Der Eisenbau” verfügte der Stahlbau wieder über eine deutschsprachige Zeitschrift. Die Zeitschrift “Der Stahlbau” führte nicht nur die Publikationskultur von “Der Eisenbau” fort, sondern setzte auch neue Maßstäbe. So formulierten Verlag und Schriftleitung im Geleitwort des ersten Heftes folgende Aufgaben: “Die Zeitschrift ‘Der Stahlbau’ will vorbildliche Stahlbauten aller Art in Wort und Bild darstellen. Sie will die Eigenart und Güte der Bauweise aufzeigen. Sie will aufklärend bei den Bauherren und Baumeistern wirken. Sie will Wissenschaft und Kunst des Stahlbaues fördern, nicht zuletzt auch die wirtschaftlichen Zusammenhänge, soweit sie für die vorgenannten Aufgaben von Bedeutung sind, behandeln”. Dieser Aufgabenstellung ist der Verlag Ernst & Sohn und die Zeitschrift STAHLBAU nach wie vor verpflichtet. Gleichwohl zeigte die Geschichte und zeigt die gegenwärtige Lage im Stahlbau, daß sich die Zeitschrift STAHLBAU stets neuartigen Herausforderungen stellte und stellt, welche im folgenden exemplarisch aus dem 1. bis 24., dem 25. bis 49., dem 50. bis 74. und dem 75. Jahrgang von STAHLBAU skizziert werden. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Krahwinkel, M.Schräglaufkräfte großer Containerkrane mit SchwingenfahrwerkenStahlbau4/2006257-263Fachthemen

Abstract

Im vorliegenden Beitrag wird ein Verfahren zur Berechnung der Schräglaufkräfte großer Containerkrane mit Schwingenfahrwerken vorgestellt. Die Berücksichtigung der Nachgiebigkeit der Fahrwerkskonstruktion stellt eine Erweiterung der aktuellen Vorschriften mit Angaben zur Berechnung von Schräglaufkräften schienengebundener Krane dar und ermöglicht eine wirtschaftliche Bemessung von Kranbahnbalken und Gründung. Die Anwendung wird am Beispiel eines neuen Containerkranes für den Hamburger Hafen gezeigt. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Integrierte Gebäudesicherheit: Risiken erkennen - Schäden vermeidenStahlbau4/2006263Aktuelles

Abstract

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Jerabek, H.; Raunicher, A. P.Eleganz in Stahl - Erweiterung der Wiener StadthalleStahlbau4/2006264-272Fachthemen

Abstract

Die Wiener Stadthalle, von Architekt Roland Rainer 1955 bis 1958 errichtet und bis 1994 erweitert, verfügt über eine zentrale große Veranstaltungshalle für bis zu 16000 Personen und über vier weitere Hallen unterschiedlicher Größe und Funktionen sowie über ein Hallenbad. Nunmehr wurde das Ensemble mit der “Halle F”, einer Veranstaltungshalle für ca. 2000 Personen, komplettiert. Der architektonische Entwurf harmoniert in der Formensprache mit den bestehenden Gebäuden und ergänzt diese ideal. Über einem Untergeschoß aus Stahlbeton erhebt sich eine leichte Stahlkonstruktion mit weit gespannten und auskragenden Vollwandträgern sowie räumlichen Fachwerken, Hängekonstruktionen und oft sehr feingliedrigen Tragelementen aus Vollmaterial. Beengte Platzverhältnisse bedeuteten für Planung und Montage eine zusätzliche Herausforderung. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Deutscher Fassadenpreis 2007 ausgelobtStahlbau4/2006272Aktuelles

Abstract

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Taus, M.Innsbrucker Mischbautechnologie am Büro- und Geschäftsgebäude St. Marx der T-Mobile in WienStahlbau4/2006273-279Fachthemen

Abstract

Es wird über die Anwendung der Mischbautechnologie am Büro- und Geschäftsgebäude St. Marx in Wien berichtet. Wie schon beim Bau des Millennium Towers und einer Reihe weiterer Hochhausbauten in Österreich und Deutschland wurde nun beim Büro- und Geschäftsgebäude der T-Mobile in Wien die Innsbrucker Mischbautechnologie erfolgreich eingesetzt. Zunächst wird das Projekt allgemein beschrieben und dann die Stahl- und Verbundkonstruktion des Bauteiles “Hoher Flügel” näher erläutert. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Kooperation in der BauwerksdiagnoseStahlbau4/2006279Aus der Forschung

Abstract

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Dürr, M.; Kathage, K.; Saal, H.Schubsteifigkeit zweiseitig gelagerter StahltrapezblecheStahlbau4/2006280-286Fachthemen

Abstract

Die hinsichtlich des vermehrten Fertigungsaufwandes und ihrer Haupttragrichtung in der Regel unterbleibende Lagerung der Längsränder von Trapezprofilen begründet deren zweiseitige Lagerung. Da die technischen Regeln keine Möglichkeit zum Ansatz der Schubsteifigkeit zweiseitig gelagerter Schubfelder geben, die zur Stabilisierung biegedrillknickgefährdeter Träger rechnerisch genutzt werden könnte, wurden Versuche und parametrische Finite-Element-Berechnungen durchgeführt, mit denen unter Berücksichtigung der Nachgiebigkeit der Verbindungsmittel an den gelagerten Rändern das Tragverhalten bis zum Versagen untersucht wurde. Die gut mit den Versuchsergebnissen übereinstimmenden Berechnungsergebnisse sind die Grundlage für eine Beziehung, mit der die vom Seitenverhältnis und der Schubsteifigkeit des vierseitig gelagerten Schubfeldes abhängende Abminderung durch den Übergang von einer vierseitigen zu einer zweiseitigen Lagerung auf dem Niveau der Bemessungslasten nach [6] dargestellt wird. Die Versagenslasten betragen ein Vielfaches dieser Bemessungslasten. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Voormann, F.; Pfeifer, M.; Trautz, M.Die ersten geschweißten Stahlbrücken in Deutschland - Über die wechselvollen Anfänge der SchweißtechnikStahlbau4/2006287-297Fachthemen

Abstract

Vor rund 80 Jahren begann man damit, die Schweißtechnik - namentlich die Lichtbogenschweißung - zunächst bei der Reparatur und Ertüchtigung, dann auch beim Neubau von Brücken einzusetzen. Nach anfänglicher Skepsis der Baubehörden und damit verbundener Zurückhaltung vieler Bauschaffender gegenüber der neuen, im Maschinenbau bereits in den Jahren vor dem 1. Weltkrieg eingeführten Verbindungstechnik, nahm die Schweißtechnik im Stahlbau Anfang der 30er Jahre eine geradezu stürmische Entwicklung. Diese Euphorie wurde nur wenige Jahre später durch mehrere spektakuläre Schadensfälle an Brücken aus hochwertigem Baustahl der Güte St52 gedämpft. Nachdem durch umfangreiche wissenschaftliche Versuche die Schadensursachen geklärt werden konnten, etablierte sich das Schweißen spätestens in den 1960er Jahren endgültig als wichtigste Fügetechnik im Stahlbrückenbau. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Lüddecke, F.; Mehdianpour, M.; Graße, W.Ertüchtigung bestehender Stahltragwerke aus der Zeit von 1860 bis 1940Stahlbau4/2006298-302Fachthemen

Abstract

In Vorbereitung auf das Schweißen alter Baustähle erfolgt eine differenzierte Betrachtung der in der Zeit von 1860 bis 1940 verbauten Stähle hinsichtlich prinzipieller Schweißeignung. Für den Puddelstahl konnte aufgrund der unregelmäßig verteilten lamellaren Schlackeneinschlüsse keine prinzipielle Schweißeignung festgestellt werden. Dagegen weist der Flußstahl in ausgewählten Bereichen des Profilquerschnitts, den Speckschichten, eine prinzipielle Schweißeignung auf. Die Speckschichtdicken sind Streuungen unterworfen. Um trotzdem Aussagen über deren geometrische Ausdehnung treffen zu können, wurden Streuung verursachende Einflußfaktoren - insbesondere die Stahl- und die Halbzeugherstellung - untersucht. Anhand von Messungen an Querschnitten wurden Speckschichtdicken und deren Streuungen ermittelt.
Basierend auf den Speckschichtdicken ist eine Anpassung des gewählten Lichtbogenhandschweißverfahrens in Hinblick auf die Einbrandtiefe erforderlich. Hierfür wurden gesonderte Laborversuche durchgeführt, um praxisgerechte Schweißparameter zu entwickeln.
Zur Untersuchung der Eignung einer solchen Schweißverbindung für nicht ruhende Beanspruchungen wurden Ermüdungsversuche an geschweißten Flußstahlproben durchgeführt. Die ermittelten Bruchlastwechselzahlen sind bei gleicher Kerbgrundbeanspruchung und Bauteilform denen heutiger Baustähle ähnlich. Damit wurde gezeigt, daß eine erfolgreiche Schweißung an Flußstählen prinzipiell möglich ist. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Hanswille, G.; Porsch, M.; Üstündag, C.Neue Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten von KopfbolzendübelnStahlbau4/2006303-316Fachthemen

Abstract

Die Ermittlung der Tragfähigkeit und der Lebensdauer von Kopfbolzendübeln in hochzyklisch belasteten Verbundtragwerken erfolgt in den derzeitigen nationalen und europäischen Regelwerken mit getrennten Nachweisen in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit, der Ermüdung und der Gebrauchstauglichkeit. Ein möglicher Einfluß aus der Vorschädigung infolge der Ermüdungsbeanspruchung wird beim Nachweis des Grenzzustandes der Tragfähigkeit unter γ-fachen Einwirkungen nicht berücksichtigt. Es wird über neue Forschungsergebnisse und umfangreiche experimentelle Untersuchungen berichtet, die bei einer hochzyklischen Belastung den Einfluß des Rißwachstums durch den Dübelfuß und die lokale Schädigung des Betons vor dem Dübel auf die Tragfähigkeit berücksichtigen. Im Mittelpunkt stehen neue Berechnungsmodelle zur Vorhersage der Lebensdauer und der statischen Resttragfähigkeit ermüdungsbeanspruchter Kopfbolzendübel sowie die Entwicklung einer verbesserten Schadensakkumulationshypothese. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Deutscher Brückenbaupreis 2006 - Nominierte Projekte und PreisträgerStahlbau4/2006316Aktuelles

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Kurrer, K.-E.; Huerta, S.Beitrag zur Geschichte plastischer Berechnungsmethoden im StahlbauStahlbau4/2006317-330Fachthemen

Abstract

Jacques Heyman (Bild 1b) leistete einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Baustatik im 20. Jahrhundert. Nach seinem Studium trat er dem berühmten Team unter der Leitung von John Fleetwood Baker (1901-1985) (Bild 1a) in Cambridge bei, das die Grundlagen für die Berechnung von Stahlskelettkonstruktionen nach der Plastizitätstheorie entwickelte. Baker hatte zwischen 1928 und 1936 für das Steel Structures Research Committee (SSRC) an der Entwicklung einer rationellen Methode für die Schnittkraftberechnung von Rahmenkonstruktionen nach der Elastizitätstheorie gearbeitet. Im Rahmen dieser Arbeiten konnten erstmals Versuche an ausgeführten Bauwerken durchgeführt werden. Die Ergebnisse waren überraschend, denn entgegen der vorherrschenden Meinung stellte sich heraus, daß die Schnittkraftberechnung nach der Elastizitätstheorie nicht geeignet war, den tatsächlichen Zustand von Stahlkonstruktionen vorherzusagen. Diese Einsicht veranlaßten Baker , eine andere Forschungsrichtung einzuschlagen. 1936 reiste Baker zur IVBH-Konferenz nach Deutschland, wo er Verbindung mit einer Reihe von Wissenschaftlern aus Mitteleuropa knüpfte, die sich bereits seit über zwei Jahrzehnten mit der Erforschung des elastoplastischen Verhaltens von Stahlträgern befaßt hatten. Nach seiner Rückkehr setzte er seine Forschungsarbeiten in diesem Bereich an der Universität von Bristol fort. Er wiederholte die Versuche von Hermann Maier-Leibnitz (1885-1962) und führte eine eigene Versuchsreihe an Rahmenkonstruktionen durch. Diese Arbeiten wurden durch den 2. Weltkrieg unterbrochen, konnten aber nach Kriegsende in Cambridge fortgesetzt werden und wurden durch die Bücher “The steel skeleton” [1], [2] sowie “Plastic design of portal frames” [3] gekrönt. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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Bußhaus, L.Abheben der Boden-Mantel-Ecke eines FlachbodentanksStahlbau4/2006331-333Berichte

Abstract

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Termine: Stahlbau 4/2006Stahlbau4/2006333-335Termine

Abstract

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Werner Katzung im RuhestandStahlbau4/2006335-336Persönliches

Abstract

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Leitungsveränderungen im Institut für Stahlbau LeipzigStahlbau4/2006336Nachrichten

Abstract

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BAM-Fachgruppe VII.3 BrandingenieurwesenStahlbau4/2006336Nachrichten

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Scheer, J.Buckling - an instability phenomenon to reckon with (Ã…kesson, B.)Stahlbau4/2006337-338Rezensionen

Abstract

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Überarbeitetes Internetportal der Hessischen Straßen- und VerkehrsverwaltungStahlbau4/2006337Nachrichten

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Neues RAL-Gütezeichen StahlsystembauweiseStahlbau4/2006337Nachrichten

Abstract

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