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Petzek, E.; Kosteas, D.; Bancila, R.Bestimmung der Tragfähigkeit bestehender Stahlbrücken in RumänienStahlbau8/2005606-613Fachthemen

Abstract

Der Aufsatz beschreibt den Stand der Kenntnisse bei der Bestimmung der Tragfähigkeit, der Ermüdung und der Ertüchtigung bestehender Stahlbrücken in Rumänien. Die Autoren stellen die rumänischen Normen im Bereich stählerner Eisenbahn- und Straßenbrücken vor und empfehlen Ertüchtigungsmethoden. Aufgrund neuer bruchmechanischer Untersuchungen an alten Stahlbrü-cken schlagen die Autoren neben den klassischen Verfahren der Schadensakkumulation die komplementäre bruchmechanische Methode vor.

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Rosman, R.Stabilität eines Fachwerkkragbalkens mit seitlich festgehaltenen Zuggurtknoten und mit steifem, am Auflager eingespanntem DruckgurtStahlbau8/2005614-622Fachthemen

Abstract

Für den Fachwerkkragbalken mit seitlich festgehaltenen Zuggurtknoten und durchlaufend steifem, am aufgelagerten Ende eingespanntem Druckgurt werden einfache Formeln für die bezüg-lich der Gleichgewichtsstabilität kritischen Balkenlasten und die entsprechend kritischen Werte der maximalen Längskraft des Druckgurts hergeleitet. Drei Lastfälle werden in diesem Beitrag erörtert: ein System mit einer den Knotenlasten ä-quivalenten Gleichlast, eine Einzellast am freien Balkenende und eine Kombination dieser beiden Lastfälle. Die Untersuchung erfolgt zuerst anhand des diskreten Tragwerksystems unter Heranziehung des Näherungsverfahrens, wobei die Last in Teillasten aufgespaltet wird. Anhand eines dem System entsprechenden Modells wird dann mit verschmierten geometrischen Steifigkeits- und Lastdaten gerechnet. Der Aufsatz soll zum einfachen Entwerfen und wirtschaftlichen Bemessen des behandelten Tragwerksystems beitragen und nebenbei zeigen, daß auch in der Zeit aufwendiger rechnergesteuerter Bemessungen einfache Näherungsverfahren beachtliche Dienste leisten können.

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Architekturpreis "Metalldächer und -fassaden 2006"Stahlbau8/2005622Aktuelles

Abstract

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Kurrer, K.-E.Hermann Maier-Leibnitz (1885 - 1962): Wegbereiter des Industriebaus der klassischen ModerneStahlbau8/2005623-634Fachthemen

Abstract

Emil Mörsch (1872-1950) integrierte in den ersten beiden Dezennien des vorigen Jahrhunderts das triadische Verhältnis zwischen Wissenschaft, Industrie und Verwaltung im Stahlbetonbau. Mit der Entwicklung des Industriebaus zu einer wissenschaftlichen Disziplin und seiner Etablierung im Ensemble der Bauingenieurfächer gelang es seinem Schüler Hermann Maier-Leibnitz, jene normsetzende Vergesellschaftungsform wissenschaftlich-technischer Gemein-schaftsarbeit für den Stahlbau erfolgreich umzusetzen. Seine Arbeiten zum Traglastverfahren, zum Verbundbau und zum Stahlhochbau können nur in engem Zusammenhang mit dem Industriebau gewürdigt werden. Zwar konnte Hermann Maier-Leibnitz seine Zurücksetzung im Dritten Reich bis 1937 noch auffangen, konnte aber danach den Industriebau nicht wesentlich vorantreiben, da er 1937 aus der "Reichsfachschaft für das Sachverständigenwesen" ausgeschlossen wurde. In den Jahren des Wiederaufbaus gelang ihm mit seinem 3bändigen Lehrwerk zur Baustatik eine operativ, auf graphischen Methoden fußende Zusammenfassung dieser technikwissenschaftlichen Grundlagendisziplin, das erst nach Einführung des elektronischen Rechnens in der Baustatik in den frühen 1960er Jahren seine Rolle als Standardwerk des Konstruktiven Ingenieurbaus in der Bundesrepublik verlor.

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Hachmann, A.Neubau eines Fördergefäßes für das Bergwerk Ost, Heinrich-Robert in HammStahlbau8/2005635-639Berichte

Abstract

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Gelhaar, A.; Schneider, A.Besonderheiten bei der Vollerneuerung der Beschichtung von älteren StahlbrückenStahlbau8/2005639-640Berichte

Abstract

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Vermeidung der Rißbildung an feuerverzinkten StahlkonstruktionenStahlbau8/2005640-642Berichte

Abstract

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Nichtrostender Stahl mit verbesserten Korrosionseigenschaften - ein Werkstoff auch für Bauverbindungselemente wie BohrschraubenStahlbau8/2005643-646Berichte

Abstract

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Stahlbauforum - Aufbau einer ProjektdatenbankStahlbau8/2005647Berichte

Abstract

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VeranstaltungenStahlbau8/2005648Termine

Abstract

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Bollinger, K.; Grohmann, M.; Pfanner, D.; Schneider, J.Tragkonstruktionen der BMW-Welt in MünchenStahlbau7/2005483-491Fachthemen

Abstract

Mit der BMW-Welt entsteht derzeit am Mittleren Ring in München das zukünftige Erlebnis- und Auslieferungszentrum der BMW-Gruppe in unmittelbarer Nähe zum Olympiastadion, zum BMW-Hochhaus und zum BMW-Museum. Das Projekt des Wiener Architekturbüros Coop Himmelb(l)au bietet in vielfacher Hinsicht außerordentlich komplexe und interessante Aufgaben für die Tragwerksplanung. Im Aufsatz werden die verschiedenen Stufen des tragwerksplanerischen Prozesses von der Phase der Formfindung bis zur Realisierung der Haupttragsysteme des Bauwerks erläutert.

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Europäischer StahlbaupreisStahlbau7/2005491Aktuelles

Abstract

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Köppl, J.; Ludwig, J.; Schidzig, R.; Wagner, St.BMW-Welt München - die Stahlkonstruktion in der realen UmsetzungStahlbau7/2005492-498Fachthemen

Abstract

Für die Realisierung des anspruchsvollen Projektes der BMW-Welt München haben sich die beiden Firmen Josef Gartner KG und Maurer Söhne GmbH & Co. KG. nach gewonnenem Wettbewerb und Beauftragung durch BMW, zu der "Arbeitsgemeinschaft BMW Welt Stahlbau/Fassade" zusammengeschlossen. Beiden Unternehmen waren sofort nach Sichtung der Anfrageunterlagen inspiriert, diesen anspruchsvollen Entwurf der Stahlkonstruktion, des Doppelkegels und der Fassadenkonstruktion unter ausführungstechnischen Gesichtpunkten zu optimieren. Die Basis der Sondervorschläge war der Entwurf des Wiener Architekturbüros Coop Himmelb(l)au. In vielen Arbeitsgesprächen mit dem Generalplaner Coop Himmelb(l)au konnten durch die ARGE die spezifischen Anforderungen für dieses Projekt in alternativen Lösungen umgesetzt und angeboten werden. Neben den technischen Anforderungen waren eine flexible Herstellung und eine kurze Bauzeit mit möglichst unabhängigen Montagezuständen mitbestimmende Parameter. Im folgenden Aufsatz werden die Denkansätze und Aufgaben der Tragwerksplanung für die Entwicklung und Realisierung des Sondervorschlags der ARGE Stahlbau/Fassade vorgestellt. Hierbei werden insbesondere die notwendigen Anforderungen von Montage- und Bauzustandsuntersuchungen erörtert.

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Maier, W.; Baumjohann, J.; Rücker, M.; Siemer, P.; Voßbeck, M.Stahlglas-Bauweise - an einer Glastreppe werden neue Perspektiven im Konstruktiven Glasbau sichtbarStahlbau7/2005499-508Fachthemen

Abstract

Auf der Messe "glasstec 2004" wurde eine freitragende Glastreppe gezeigt, die hinsichtlich ihrer Spannweite und Belastbarkeit bislang einzigartig ist. Ambitionierte Glastragwerke fordern den Tragwerksplaner in zweierlei Hinsicht. Beim werkstoffgerechten Entwurf des Tragwerkes und der Konstruktion der Tragwerksdetails werden von ihm Kreativität und vertieftes Verständnis von Werkstoff- und Tragwerksverhalten verlangt. Wegen fehlender Bemes-sungsnormen sind zudem fundierte Kenntnisse gefordert, wenn die Tragwerke hinreichend sicher und möglichst wirtschaftlich sein sollen. Hier wird über Konstruktion und Herstellung der in Stahlglas-Bauweise gebauten Treppe be-richtet. Vorangestellt wird ein kurzer Abriß dieser an der TU Hamburg-Harburg entwickelten Bauweise einschließlich des Sicherheitskonzeptes. Der Nachweis der Tragsicherheit und die damit verbundenen Versuche werden demnächst in dieser Zeitschrift vorgestellt.

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Brandschutztagung der Ingenieurkammer-Bau NRWStahlbau7/2005508Aktuelles

Abstract

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Graße, W.Das stählerne Dachtragwerk des Zentralstadions LeipzigStahlbau7/2005509-515Fachthemen

Abstract

Der vorliegende Beitrag behandelt den Entwurf des stählernen Dachtragwerks des neuen Zentralstadions Leipzig. Seine Feingliedrigkeit wird durch einen hohen Anteil hochfester Zugelemente erreicht. Diese erhalten ihre Tragfähigkeit erst durch eine planmäßige Vorspan-nung. Im Beitrag wird auf die Schwerpunkte Lastannahmen, statische Berechnung, Konstruktion und Montage der Stahlkonstruktion unter Beachtung der Vorspannzustände eingegangen.

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Pelke, E.; Meyer, H.Erneuerung von Großbrücken im Zuge hoch belasteter Autobahnen. Randbedingungen und Lösungsansätze am Beispiel der Urselbach-TalbrückeStahlbau7/2005516-524Fachthemen

Abstract

Bei dem Neubau der 332 m langen Urselbach-Talbrücke im Zuge der BAB A5 bei Frankfurt wurde gefordert, dass bei einer künftigen Erneuerung der Fahrbahnplatte auch in der Umbauphase der achtspurige Verkehr aufrecht erhalten wird. Da ein Überbau nur sechs Fahrspuren aufnehmen kann, müssen zwei Spuren auf der zu erneuernden Platte verbleiben. Diese kann also nur halbseitig abgebrochen und neu betoniert werden. Das gab der Stahlverbundbauweise die Chance, ihre Vorteile auszuspielen. Das Grundkonzept der Urselbach-Talbrücke, in den duktilen Baustahl zu investieren und der direkt befahrenen Stahlbetonfahrbahnpatte die Funktion ei-nes unter Verkehr ersetzbaren Bauteils zu geben, wurde durch eine statische Abschätzung der maßgebender Einflüsse und die Anordnung von einfachen zusätzlichen Konstruktionselementen erreicht. Die gefundene Lösung soll Ideengeber auf dem Weg zu technischen Richtlinien für die Bemessung und konstruktive Durchbildung von Stahlverbundbrücken mit ersetzbarer Stahlbetonfahrbahn sein.

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Fußgängerbrücke in filigraner StahlkonstruktionStahlbau7/2005524Aktuelles

Abstract

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Schneider, W.; Gettel, M.; Höhn, K.; Park, T. H.; Timmel, I.Stählerne Kamine mit abgestufter Wanddicke - Tragverhalten und BemessungStahlbau7/2005525-533Fachthemen

Abstract

Die Arbeit stellt zunächst Tragfähigkeitsanalysen schlanker windbeanspruchter Kreiszylinderschalen mit abgestufter Wanddicke vor. Den erheblichen Differenzen zu den Schnittgrößen der Stabtheorie einerseits und zu den Beanspruchungen der einschüssigen Schale mit einheit-licher Wanddicke andererseits wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Daraus werden Konsequenzen für die Bemessung gezogen. Da die verschiedenen durch den Eurocode angebotenen Nachweismöglichkeiten der Tragsicherheit mit erheblichen Problemen in der Anwendung behaftet sind, werden für die zweischüssige Schale approximierte Schnittgrößen angegeben, mit denen der spannungsbasierte Beulsicherheitsnachweis auf der sicheren Seite geführt werden kann.

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Hans-Joachim Seyfert neuer EOTA-PräsidentStahlbau7/2005533Nachrichten

Abstract

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Reininghaus, M.; Skottke, M.Druckbeanspruchte Winkelprofile mit Ein-Schrauben-Anschluß - Bemessung nach den Normen DIN 18800-2 und EC 1993-3-1 (Türme und Maste)Stahlbau7/2005534-538Fachthemen

Abstract

Für den Stabilitätsnachweis von Winkelprofilen im Mastbau liegen in Abhängigkeit von der Anschlußart - Anschluß mit 1 bzw. 2 Schrauben - unterschiedliche Nachweisverfahren nach DIN 18800 Teil 2 sowie auch nach EC 1993-3-1 vor. Die berechneten Traglasten nach dem Eurocode für den Anschluß mit einer Schraube liegen dabei erheblich über den ermittelten Tragfähigkeiten nach DIN. Vergleichsberechnungen mit Hilfe der Finite-Element-Methode sowie Versuche an gleichschenkligen Winkelstählen zeigen, daß die vereinfachte Regelung nach EC 1993-3-1 für den 1-Schrauben-Anschluß in der Praxis so nicht angewandt werden sollte.

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Sedlacek, G.; Höhler, S.; Dahl, W.; Kühn, B.; Langenberg, P.; Finger, M.; Floßdorf, F.-J.; Schröter, F.; Hocké, A.Ersatz des Aufschweißbiegeversuchs durch äquivalente StahlgütewahlStahlbau7/2005539-546Fachthemen

Abstract

Die zukünftige Europäische Normenfamilie mit Bemessungs-, Produkt- und Prüfnormen wird kei-ne Norm für den Aufschweißbiegeversuch (AUBI) nach SEP 1390 (1996) enthalten, so daß bei Aufrechterhaltung der Qualitätsanforderungen, die der AUBI lieferte, ein Ersatzkriterium erforderlich ist. Der Beitrag zeigt die Ergebnisse eines Forschungsvorhabens der BASt (Bundesanstalt für Straßenwesen), mit dem ein Äquivalenzkriterium zwischen Bestehen des AUBI-Versuchs und der Kerbschlagarbeit gesucht wurde. Aus dem Vergleich von Prüfungen mit ausgesuchten Proben und aus Ergebnissen von Ringuntersuchungen des Stahlinstituts VDEh (Verein Deutscher Eisenhüttenleute) läßt sich für Stähle S355 ableiten, daß der AUBI-Versuch mit ausreichender Wahrscheinlichkeit positiv ist, wenn die bruchmechanisch begründeten Bedingungen der EN 1993-1-10 oder des DIN-Fachberichtes 103 eingehalten werden und zusätzlich bei Erzeugnisdicken über 30 mm Feinkornbaustähle eingesetzt werden. Auch für andere Stähle wurden zusätzliche Kriterien abgeleitet.

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Sobek, W.; Duder, M.Überdachung des ICE-Fernbahnhofs am Flughafen Köln-BonnStahlbau7/2005547-549Berichte

Abstract

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Scheer, J.; Reininghaus, M.Unterschiede bei der normengerechten Bemessung eines Druck- und Zugstabes aus einem einfachen Winkelquerschnitt und dessen Anschluß mit SchraubenStahlbau7/2005550-553Berichte

Abstract

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24. Steinfurter StahlbauseminarStahlbau7/2005553-555Berichte

Abstract

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