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Deutscher Brückenbaupreis ausgelobtStahlbau6/2005481Nachrichten

Abstract

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Neuer Präsident des Stahlbau Zentrums SchweizStahlbau6/2005482Nachrichten

Abstract

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Zertifizierung von WindturbinenStahlbau6/2005482Nachrichten

Abstract

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Abnahme der WerkleistungStahlbau6/2005482Recht

Abstract

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Havemann, K.; Düster, H.Neue Messe Mailand - Verglasung der FreiformflächeStahlbau5/2005307-312Fachthemen

Abstract

Die Glaseindeckung von Freiformflächen muß oft vielen Anforderungen genügen: statisch hoch beansprucht, leicht und wirtschaftlich, betretbar. Die Ausführung soll eine sichere Resttragfähigkeit bei Glasbruch bieten, trotzdem filigran und transparent wirken. Am Beispiel der Freiflächen der Neuen Messe Mailand wird eine solche anspruchsvolle Verglasung vorgestellt. Auf spezielle Probleme aus der Geometrie von Freiflächen wird besonders eingegangen. Die Berechnung der Scheiben und die konstruktiven Details werden näher vorgestellt.

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Buonomo, M.; Roos, F.; Schröter, F.Das große Viadukt von Millau - Stahlbau und Montage mit hochfesten FeinkornbaustählenStahlbau5/2005313-318Fachthemen

Abstract

Im Süden des französischen Massif Centrale wurde am 16. Dezember 2004 das große Viadukt von Millau, eine 2460 m lange Multischrägseilbrücke, dem Verkehr übergeben. Dieses Bauwerk umfaßt sechs Hauptfelder à 342 m Länge sowie zwei Randfelder von jeweils 204 m Länge. Der Stahlüberbau wird aus einer orthotropen Kastenkonstruktion von 27,75 m Breite mit einer maximalen Bauhöhe von 4,20 m gebildet, die wegen der auftretenden Windbelastungen aerodynamisch optimiert wurde. Sieben stählerne Pylone halten über jeweils 2 x 11 Schrägseilbündel diese Deckkonstruktion in einer Höhe bis zu 270 m über dem Fluß Tarn, somit die höchste Brücke der Welt, die mit einer Gesamtbauhöhe von 343 m sogar den Pariser Eiffelturm überragt.

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Nasdala, L.; Hohn, B.; Schröder, K.-U.FE-Untersuchungen zur Interaktion von Biegedrillknicken und plastischem Querschnittsversagen bei DurchlaufträgernStahlbau5/2005319-330Fachthemen

Abstract

Durchlaufträger können als wirtschaftlich bemessen angesehen werden, wenn Stabilitätsversagen durch Biegedrillknicken und plastisches Versagen gleichzeitig eintreten würden. Um den genauen Versagensmechanismus vorhersagen und die erforderlichen Gegenmaßnahmen ergreifen zu können, bietet es sich an, die verschiedenen Interaktionen mit Hilfe der FE-Methode (FEM) zu berechnen. Der Einsatz der FEM hat darüber hinaus den Vorteil, daß auch unsymmetrische Querschnittsprofile, Träger mit Aussteifungen oder Aussparungen sowie beliebige Bettungs- und Lagerungsbedingungen untersucht werden können. Ziel dieses Beitrages ist es aufzuzeigen, welche Aspekte bei der Generierung eines geeigneten Berechnungsmodells zu beachten sind, beginnend mit der Diskretisierung des FE-Netzes und der Wahl der Zeitschrittweite bis hin zur Einführung von Imperfektionen. Außerdem werden Hinweise zum Auswerten der FEM-Ergebnisse gegeben, beispielsweise zur Interpretation von Last-Verschiebungskurven.

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Wagner, U.; Reuschel, E.; Schleicher, W.Das Schwingungsverhalten der Fußgängerbrücke am Stern-Center in PotsdamStahlbau5/2005331-338Fachthemen

Abstract

Die Fußgängerbrücke am Stern-Center in Potsdam wurde vor sieben Jahren in Betrieb genommen. Seitdem werden sowohl von der Brückenverwaltung als auch von den Nutzern deutlich spürbare Schwingungen beim Überqueren der Brücke festgestellt, die Anlaß zu Beunruhigungen geben. Ziel der durchgeführten Untersuchungen war es, das Schwingungsverhalten und die Schwingungsursachen der Schrägseilbrücke anhand von Messungen zu identifizieren und ein geeignetes FE-Rechenmodell zu entwickeln, das die dynamischen Wirkungen hinreichend genau erfasst

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Kleinschmitt, J.Zur Traglastoptimierung von rechteckigen Verbundstützen aus einbetonierten I-Profilen - Lohnt sich der Einsatz von hochfestem Beton oder sind konventionelle Modifikationen genauso effizient?Stahlbau5/2005339-347Fachthemen

Abstract

Stahlverbundstützen stellen leistungsfähige Konstruktionselemente zur Abtragung von Drucknormalkräften dar. Es stellt sich die Frage inwieweit die Verwendung von hochfestem Beton zur Steigerung der Traglast beitragen kann, oder ob die normativ festgelegte Begrenzung auf fck 50 N/mm² ausreichend ist. Die Effizienz des hochfesten Betons und die gewöhnlicher Verstärkungsmaßnahmen werden im Beitrag dargestellt und diskutiert.

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Hertle, R.Scheibenschub und Plattenbiegung bei der Bemessung des Stahlbetongurts von VerbundträgernStahlbau5/2005348-357Fachthemen

Abstract

Die Bemessung der Gurtplatten von Stahlverbundträgern unter kombinierter Beanspruchung in-folge Scheibenschub und Plattenbiegung wird im technischen Regelwerk für Stahlverbund- und für Stahlbetonbauteile durch eine einfache Überlagerungsvorschrift, behandelt. Vor dem Hintergrund einer Bemessung der Verbundträger unter Rückgriff auf plastizitätstheoretische Ansätze zur globalen und zur lokalen Schnittgrößenverteilung kann es, erforderlich werden, den tatsächlich vorhandenen kombinierten Beanspruchungszustand in der Gurtplatte zu erfassen. Hierzu ist eine Beschreibung des Beanspruchungszustands in der Gurtplatte, welche die Abtragung der Schub- und der Biegedruckkräfte über eine räumlich geneigte Druckstrebe abbildet, geeignet . Im Beitrag werden die Grundlagen dieses Modells erläutert und hierauf fußende Bemessungsdiagramme zur Festlegung der erforderlichen Querbewehrung im Stahlbetongurt entwickelt. Ebenfalls werden Grenzzustandsfunktionen für das Versagenskriterium Überbeanspruchung der Druckzone der Gurtplatte abgeleitet. Die im Verbundhochbau typische Konstruktionsvariante für die Gurtplatte, der Einsatz von Fertigteilelementplatten mit Ortbetonergänzung und nicht vergossenen Elementfugen, welche zu einer eingeschränkten Übertragung der räumlich geneigten Druckstreben führt, wird untersucht, und die für die Bewehrungsführung resultierenden Konsequenzen werden erläutert.

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Festigkeitslehre (Mang, H., Hofstetter, G.)Stahlbau5/2005357Rezensionen

Abstract

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Kuhlmann, U.; Bergmann, J.; Dürr, A.; Thumser, R.; Günther, H.-P.; Gerth, U.Erhöhung der Ermüdungsfestigkeit von geschweißten höherfesten Baustählen durch Anwendung von NachbehandlungsverfahrenStahlbau5/2005358-365Fachthemen

Abstract

Nach dem bisherigen Kenntnisstand haben geschweißte höherfeste Stähle die gleiche Ermüdungsfestigkeit wie geschweißte niedrigfeste Stähle. Um höherfeste Stähle auch in ermüdungsbeanspruchten Konstruktionen effektiv einsetzen zu können, bedarf es daher zusätzlicher Anstrengungen, um die Ermüdungsfestigkeit zu erhöhen, z. B. durch Anwendung von Schweißnahtnachbehandlungsverfahren. Im Stahlbau besteht jedoch bis heute nicht die Möglichkeit, die positiven Effekte einer Schweißnahtnachbehandlung normativ zu berücksichtigen. In dieser Arbeit werden erste Ergebnisse eines laufenden Forschungsprojekts vorgestellt, in dem die Effektivität des Schweißnahtnachbehandlungsverfahrens WIG-Aufschmelzen und des neu-artigen Verfahrens "Ultrasonic Impact Treatment" (UIT) zur Verbesserung der Ermüdungsfes-tigkeit von Schweißkonstruktionen aus höherfesten Baustählen untersucht wird.

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Gebbeken, N.; Dittrich, G.Fahnenblechanschlüsse - Verwendung und BerechnungStahlbau5/2005366-372Fachthemen

Abstract

Fahnenbleche eignen sich in hervorragender Weise für Trägeranschlüsse. Sie bieten vor allem bei der Vorfertigung und bei der Montage wirtschaftliche Vorteile, z. B. gegenüber Stirnplatten- oder Winkelanschlüssen. Diese Vorteile werden durch erhöhten Aufwand bei der statischen Berechnung der Trägerschnittgrößen und bei den Nachweisen für die Fahnenbleche erkauft. Die Berechnung des hier vorgestellten Typs von Fahnenblechanschlüssen wurde bisher in der Literatur kaum behandelt. Deshalb werden im vorliegenden Beitrag grundsätzliche Überlegungen angestellt, und eine prüffähige Nachweisführung wird vorgeschlagen. Diese berücksichtigt neben Schub, Biegung und Torsion die Scheibentragwirkung und das lokale Beulen schlanker Bleche sowie die korrekte Annahme von Gelenken. Der Beitrag ist eine gekürzte Fassung eines 2003 erschienenen Forschungsberichtes.

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Forschungsplattform FINO 1 an das BMU übergebenStahlbau5/2005372Aktuelles

Abstract

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Knothe, K.Baustatik und Flugzeugbau - Etappen im Leben von Alfred Teichmann (1902-1971)Stahlbau5/2005373-378Fachthemen

Abstract

Im Aufsatz werden Leben und wissenschaftliches Werk von Alfred Teichmann, von 1948 bis 1969 Vertreter des Fachgebiets Statik der Baukonstruktionen an der TU Berlin, dargestellt. Teichmann ist deswegen von Interesse, weil über seine herausragende wissenschaftliche Tätigkeit vor 1945 vor allem in der Flugtechnik kaum etwas bekannt ist. Am Beispiel der Person Teichmanns werden die Verbindungen zwischen Flugtechnik und Baustatik herausgestellt.

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Agirbas, E.; Wienstroer, E.; Wilde-Schröter, T.Neulandbrücke LeverkusenStahlbau5/2005379-382Berichte

Abstract

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Cywinski, Z.Von der Technischen Hochschule Danzig zur Politechnika GdanskaStahlbau5/2005382-385Berichte

Abstract

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VeranstaltungenStahlbau5/2005385-386Termine

Abstract

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Johannes Wiedemann gestorbenStahlbau5/2005386-387Persönliches

Abstract

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Stahlbau-Kalender 2004 (Hrsg.: Kuhlmann, U.)Stahlbau5/2005387-388Rezensionen

Abstract

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zu Weyer, U.: Anspruch und Wirklichkeit semi-prohabilistischer BemessungskonzepteStahlbau5/2005388-390Zuschriften

Abstract

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Wetzel, M.; Scharlau, A.Das Orang-Utan-Haus im Tierpark Hagenbeck in HamburgStahlbau4/2005229-232Fachthemen

Abstract

Der Tierpark Hagenbeck in Hamburg ist im Jahr 2004 mit dem Orang-Utan-Haus um eine weitere Attraktion reicher geworden. Kennzeichnend für die Konstruktion ist die zu öffnende Kuppel mit einem Durchmesser von 32 m, die aus Hohlprofilen besteht. Etwa ein Drittel der Kuppel ist auf einem Schienensystem verfahrbar. Die Anlage läßt sich somit als Innen- und Außengehege nutzen. Die Gebäudehülle wird aus ETFE-Folienkissen gebildet.

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Graf, J.; Kutterer, M.Die Bedeutung der Tragwerkseigenschaften im Gesamtsicherheitskonzept am Beispiel der Dachkonstruktion der AWD-Arena in HannoverStahlbau4/2005233-243Fachthemen

Abstract

Aufgrund der hohen sicherheitstechnischen Bedeutung weitgespannter Dachtragwerke bei modernen Ve-ranstaltungs- und Sportarenen wird die im Sicherheitskonzept der Eurocodes (EC 1) sowie der neuen DIN 1055 Teil 100 und der DIN 18800 Teil 1 vorgesehene Bewertung von Tragverhalten, "Robustheit" und struktureigenen Sicherheitsreserven zu einem zentralen Bestandteil der globalstatischen Nachweise. Die Wahl der adäquaten Sicherheitsbeiwerte kann bei solchen Bauwerken nicht a priori, sondern erst nach genauer Kenntnis der Tragwerkseigenschaften und der Lastparameter - hier vor allem der Klimalasten - erfolgen. Der Anteil der Tragwerksanalyse an dieser komplexen Teamarbeit mit Wind- und Schneegutachtern, Prüfingenieur und Genehmigungsbehörde wird im vorliegenden Beitrag anhand des AWD-Arena-Daches dargestellt.

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Tröger, A.Bau des großen Fallprüfstandes für die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)Stahlbau4/2005244-248Fachthemen

Abstract

Der Beitrag beschreibt das Bauvorhaben "Großer Fallprüfstand", Los Stahlbau, mit den Besonderheiten, die sich aus dessen Nutzung, dem Abwurf schwerer Gefahrgutbehälter aus großen Höhen, ergeben und bei der Ausführungsplanung berücksichtigt werden mußten.

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Darmstädter Jugendstilbrücke saniertStahlbau4/2005248Aktuelles

Abstract

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