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Peil, U.; Wichers, M.Schweißen unter Betriebsbeanspruchung - Werkstoffkennwerte zur Temperaturfeldberechnung für einen S355 J2 G3Stahlbau4/2005249-257Fachthemen

Abstract

Leistungsstarke FE-Programme versetzten den sowohl in der Praxis als auch in der Forschung tätigen Ingenieur in die Lage, immer komplexere Strukturen zu generieren und aufwendige Simulationen durchzuführen. Vielfach wird dabei übersehen, daß es bei vielen Aufgaben von entscheidender Wichtigkeit ist, nicht nur die Struktur, sondern auch den Werkstoff genau zu beschreiben. Ob das Verhalten einer Stahlkonstruktion unter Brandbeanspruchung oder bei Simulation eines Schweißprozesses richtig erfaßt wird, ist wesentlich von der richtigen Beschreibung der temperaturabhängigen Materialkennwerte abhängig. Diese sind aber für Baustahl aber i. allg. nicht hinreichend bekannt. In der Ausführung werden die Ergebnisse zum mechanischen und physikalischen Verhalten eines Bau-stahls S355 J2G3 bis in den Hochtemperaturbereich dargestellt.

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Katzung, W.; Schulz, W.-D.Zum Feuerverzinken von Stahlkonstruktionen - Ursachen und Lösungsvorschläge zum Problem der RißbildungStahlbau4/2005258-273Fachthemen

Abstract

Seit beinahe 100 Jahren ist das Feuerverzinken von Stahlkonstruktionen eine technisch und wirtschaftlich hochwirksame Korrosionsschutzmethode. In den vergangenen 10 Jahren wurde jedoch gelegentlich über Rißbildungen im Stahl während des Feuerverzinkens berichtet. Betroffen sind meist Stahlkonstruktionen größerer Abmessungen, bei deren Herstellung Brennschneid-, Schweiß- und Kalt-umformungsprozesse zu hohen Eigenspannungen geführt haben. Mit dem Beitrag soll der technische Kenntnisstand bezüglich der Ursachen der Rißbildung unter Berücksichtigung der Wechselwirkung von Werkstoffeigenschaften, der Art der Konstruktion und der Stahlbaufertigungsmethoden und des Feuerverzinkungsprozesses durch Auswertung der nationalen und internationalen Literatur in Verbindung mit eigenen Erfahrungen bei der Begutachtung von Schadensfällen dargestellt werden.

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Traggeüst hält 40 m lange Stahlkonstruktion in FormStahlbau4/2005273Aktuelles

Abstract

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Unterweger, H.Einfluß der Nachgiebigkeit standardisierter Stirnplattenverbindungen auf die Bemessung verschieblicher HallenrahmenStahlbau4/2005274-280Fachthemen

Abstract

Der Beitrag behandelt die im Stahlhochbau häufig verwendeten standardisierten, geschraubten Trä-ger-Stützen-Verbindungen nach dem deutschen DSTV/DASt-Katalog. In der Stahlbaupraxis werden derartige Anschlüsse bei der Systemberechnung meist als starr angesehen. Der Eurocode 3, Teil 1.8 beinhaltet nun erstmals ein Berechnungsmodell für Tragfähigkeit und Steifigkeit derartiger An-schlüsse. Untersuchungen zeigten, daß nunmehr bei der Systemberechnung die Nachgiebigkeit dieser Anschlüsse berücksichtigt werden muß. Für die Stahlbaupraxis stellt sich damit die Frage, inwiefern diese - bisher nicht übliche - Mit-berücksichtigung der Anschlußnachgiebigkeit die Bemessungsergebnisse von Rahmenkonstruktionen verändert. Darüber hinaus besteht der Wunsch, diesen zusätzlichen Berechnungsaufwand - zumindest bei einfachen Konstruktionen - zu vermeiden, indem aus Untersuchungen mit dem realitätsnäheren nachgiebigen Anschlußverhalten Bemessungsregeln für eine "starre" Berechnung abgeleitet werden. Die dargestellten Ergebnisse beschränken sich auf verschiebliche einhüftige Rahmen mit gelenkigen und eingespannten Fußpunkten. Die daraus gewonnenen Ergebnisse lassen sich auch auf unverschiebliche Rahmen anwenden. Es wird der Einfluß der Anschlußnachgiebigkeit auf das Tragverhalten, die Trag- und Gebrauchstauglichkeitsnachweise der Einzelbauteile sowie auf das Gesamtergebnis der Bemessung dargestellt. Für den untersuchten Parameterbereich werden einfache Regeln dargestellt, die es auch gestatten - wie bisher - eine Systemberechnung mit starren Anschlüssen durchzuführen.

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Korrosionsschutz richtig ausschreibenStahlbau4/2005280Korrosionsschutz

Abstract

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Fiedler, E.Der Stabbogen bei stählernen Straßenbrücken - Entwicklungstendenzen der letzten 50 Jahre - Teil II Fortsetzung aus Heft 2/2005 und SchlußStahlbau4/2005281-294Fachthemen

Abstract

Mit der Darstellung wird ein Überblick über die Entwicklung der Gestaltung der Stabbogenkonstruktionen für stählerne Straßenbrücken einschließlich der konstruktiven Details gegeben. Im einzelnen werden die Hänger mit ihren Anschlüssen, die Bogenquerschnitte, die Bogenfußpunkte, die Bogenformen und Fahrbahnkonstruktionen in ihren einzelnen Entwicklungsphasen betrachtet. Abgerundet wird die Untersuchung durch die Vorstellung einiger spezifischer Montagevorgänge.

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Ewert, S.Brücken über den JangtsekiangStahlbau4/2005295-302Berichte

Abstract

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VeranstaltungenStahlbau4/2005303-304Termine

Abstract

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Joachim Naumann 60 JahreStahlbau4/2005304Persönliches

Abstract

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Qualifizierung zum Schweißfachmann bei der HwKStahlbau4/2005304Nachrichten

Abstract

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Online-Programm zur Vorbemessung von VerbundbrückenStahlbau4/2005304-305Nachrichten

Abstract

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DIN-VeröffentlichungenStahlbau4/2005305Nachrichten

Abstract

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zu Kurrer, K.-E.: Zur Entwicklung der technisch-wissenschaftlichen Gemeinschaftsarbeit des Deutschen Stahlbau-Verbandes - Teil IIStahlbau4/2005305-306Zuschriften

Abstract

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Peil, U.Statik der Dachtragwerke von StadienStahlbau3/2005159-177Fachthemen

Abstract

Die in den letzten Jahren in Deutschland für die Fußballweltmeisterschaft 2006 gebauten neuen Stadien zeigen eine beeindruckende Schau unterschiedlicher Trag- und Funktionssysteme mit herausragender architektonischer Gestaltung. In der Arbeit werden zunächst Einwirkungen dargestellt, über die bei derartigen Bauwerken ggf. neu nachgedacht werden muß. Im Anschluß daran wird eine Systematik des Tragverhaltens unterschiedlicher Systeme hergeleitet und an Beispielen verifiziert. Hinweise zur dynamischen Berechnung ergänzen die Ausführungen.

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Hortmanns, M.; Hügle, V.; Kraus, O.Klimatische Einwirkungen und ihre ÜberlagerungStahlbau3/2005178-187Fachthemen

Abstract

Bei der Bemessung von Stadien sind klimatische Einwirkungen wie Wind, Schnee und Temperatur von besonderer Bedeutung und in vielen Fällen bemessungsrelevant. Eine genaue Betrachtung dieser Einwirkungen ist deshalb sinnvoll, um eine wirtschaftlichere Bemessung bei gleich-zeitiger Einhaltung des geforderten Sicherheitsniveaus gemäß Norm zu erreichen. Hierzu gehört dann auch die Untersuchung und wenn nötig die Definition von zusätzlichen Lastfällen zur Berücksichtigung normativ nicht geregelter Einwirkungen wie z. B. Hagel. Die Bestimmung der charakteristischen Werte und der Kombinationsbeiwerte aus Wetterdaten führt vielfach zu deutlich günstigeren Lastannahmen und eröffnet bei der Ausführung großer Arenen neue Gestaltungsmöglichkeiten für Architekten und Ingenieure. Bei innovativen Kon-zepten oder Baumaterialien kann vielfach erst durch eine genauere Analyse der klimatischen Einwirkungen die Machbarkeit nachgewiesen werden. Die genaue Analyse von Wetterdaten ist deshalb ein innovatives Instrument, mit dem Bauwerke nachhaltig und effizient errichtet werden können.

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Hölscher, N.; Bakan, I.Windlasten für Standsicherheitsnachweise der Dachtragwerke von StadiondächernStahlbau3/2005188-196Fachthemen

Abstract

Die Einwirkungen aus Wind stellen für die Standsicherheit von Stadiondächern eine maßgebende Belastung dar, die mit den bestehenden Windlastnormen nicht in allen Fällen mit der er-forderlichen Detaillierung festgelegt werden kann. Windkanaluntersuchungen erlauben die oftmals benötigte Zuschärfung der Windlastangaben. Hierbei werden die für den Einzelfall maßgebenden aerodynamischen Druckbeiwerte festgestellt und in Windersatzlasten für die Be-messung umgesetzt. Ziel der Lastermittlung ist eine möglichst genaue Modellierung der aerodynamischen Auswirkungen an dem jeweiligen Tragsystem. Anhand von Lastangaben zu ausgeführten Stadien wird das Potential genauerer Einwirkungsuntersuchungen vorgestellt. Es wird der i. d. R. deutlich lastmindernde Größeneffekt der maßgebenden Lasteinzugsfläche aufgezeigt. Dem stehen ggf. besondere Anforderungen infolge einer möglichen Böenresonanz gegenüber. Ebenso werden Fragen zur Windbelastung der Stadiondächer im Bauzustand angesprochen.

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Architektur und Konstruktion von AutohäusernStahlbau3/2005196Aktuelles

Abstract

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Borri, C.; Biagini, P.Structural response of large stadium roofs due to dynamic wind actionsStahlbau3/2005197-206Fachthemen

Abstract

The paper presents the experimental tests carried out in the Boundary-Layer Wind Tunnel (BLWT) for the design of large roofs of the new Olympic stadium (Karaiskaki) in Pyraeus (Greece), Manfredonia (Italy) and "Delle Alpi" of Turin (Italy). In addition, a report about some results of the T.D. dynamic response analyses performed on the Karaiskaki structure and on the Olympic stadium in Rome will be given. The peculiar shape of these large structures and their particular location (two of them are in the immediate sea vicinity) let arise the question about the actual distribution of the wind loads, i.e. on the pattern of pressure coefficients (cp) over the entire roof. For every wind direction investigated, the following quantities have been evaluated: mean values of the aerodynamic coefficients cp, standard deviation of cp, maximum and minimum values of cp. Finally, the recorded data have been used for the numerical simulation of the dynamic response of the structure in Time Domain, whose aim is the definition of the design loads of the steel lattice struc-tures. A numerical model of the "Delle Alpi" stadium is also in preparation, allowing re-sults of dynamic response analyses, which are still in progress.

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Kuhlmann, D.; Pfeiffer, M.Vom verfahrbaren Spielfeld zum weit gespannten Dachtragwerk - Die Arena "AufSchalke" und die AWD-Arena HannoverStahlbau3/2005207-218Fachthemen

Abstract

Der Neubau der Arena "AufSchalke" und der Um- bzw. Neubau der AWD-Arena in Hannover erfolgten zwar beide nach denselben Grundsätzen der modernen und komfortablen Stadien und den FI-FA-Auflagen, wurden jedoch grundsätzlich unterschiedlich entworfen und durchgeführt. Die Unterschiede liegen sowohl in den Anforderungen am Gebäudestandort, den individuellen Anforderungen an das jeweilige Stadion als auch in den Herstellungskosten. Der vorliegende Beitrag beschreibt die zugrunde liegende Konzeption der Arena "AufSchalke" und der AWD-Arena Hannover. Es wird besonders auf die unterschiedlichen Dachkonstruktionen der beiden Stadien eingegangen, das Konstruktionsprinzip der Dächer mit ihren individuellen Anforderungen und die Montage werden im Detail beschrieben.

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Neuartiges Konzept im KorrosionsschutzStahlbau3/2005218Korrosionsschutz

Abstract

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Pamp, R.Kreative Lösungen für den Ausbau von gewachsenen Stadien - Westfalenstadion Dortmund und Fritz-Walter-Stadion KaiserslauternStahlbau3/2005219-223Fachthemen

Abstract

Die FIFA-Anforderungen an ein WM-taugliches Stadion machten den Ausbau vieler deutscher Fußballarenen bis 2006 nötig. Da der Spielbetrieb in der Regel nicht unterbrochen wird, er-fordert der Umbau bei laufendem Betrieb, insbesondere bei den Umbauten der Dächer, spezielle baulogistische Lösungen. Eine weitere Herausforderung stellt sich, weil viele Stadien "gewachsene" Sportstätten sind, die im Laufe der Zeit aufgrund veränderter Zuschauerinteressen immer wieder erweitert worden sind. Das Zuschauerverhalten hat sich in den vergangenen Jahrzehnten derart verändert, daß sich die daraus abzuleitenden Anforderungen an die Stadien nicht in jedem Fall in einem gesamtübergreifenden Konzept abbilden lassen. Deshalb müssen bei der Planung der Umbaumaßnahmen häufig schwierige Randbedingungen der Geometrie, des Tragwerks, der technischen Gebäudeausstattung und anderer Bereiche des Bestands beach-tet werden. Mit kreativen Lösungen können Bestandsarenen allerdings fachgerecht an die neuen Bedürfnisse angepaßt werden.

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Durchführung der MängelbeseitigungStahlbau3/2005223Recht

Abstract

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Lösung und Gewinner der Weihnachtspreisaufgabe 2004Stahlbau3/2005224-226Berichte

Abstract

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VeranstaltungenStahlbau3/2005227Termine

Abstract

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DIN Taschenbuch 28, Stahl und Eisen, Maßnormen.Stahlbau3/2005228Rezensionen

Abstract

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