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Verkehrssicherungspflichten der BaubeteiligtenStahlbau3/2005228Recht

Abstract

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Steiner, G.; Wagner, P.Die Svinesundbrücke - Besonderheiten bei Entwurf, Fertigung und Montage der StahlkonstruktionStahlbau2/200573-86Fachthemen

Abstract

Im Zuge des autobahnmäßigen Ausbaus der E 6 zwischen Göteborg und Oslo wurde an der Grenze zwischen diesen beiden Ländern eine von der Konstruktion und Gestaltung her äußerst bemerkenswerte neue Brücke zur Überquerung des Svinesunds errichtet. Die beiden getrennten Überbauten dieses 704 m langen Brückenzuges wurden hierbei als reine Stahlkonstruktion ausgeführt, die auf jegliche erkennbare direkte Unterstützung verzichtet und dadurch besonders kühn und transparent wirkt. Sowohl die Pfeiler in den beiden Vorlandbereichen als auch der Stahlbetonbogen über dem Svinesund verlaufen innerhalb des ca. 6 m breiten "Lichtbandes" zwischen den beiden Stahlüberbauten und verleihen dieser Brücke damit ihr unverwechselbares Aussehen. Über die Besonderheiten bei Entwurf, Fertigung und Montage dieser außergewöhnlichen Stahlkonstruktion wird berichtet.

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Olipitz, M.; Eckerstorfer, P.Entwurf und Tragwerk einer StahlbogenbrückeStahlbau2/200587-95Fachthemen

Abstract

Die "Friedensbrücke" in Villach (Kärnten, Österreich) hat aufgrund ihrer Entstehungsgeschichte und Situierung einen besonderen Stellenwert als neues Wahrzeichen der Region erlangt. Schon in den Wettbewerbskriterien und dem darauf folgenden Auswahlverfahren stand dem Bauherrn (Stadt Villach) neben den wirtschaftlichen und technischen Kriterien der ästhetische Aspekt gleichwertig gegenüber - ein Umstand, der leider nur sehr selten zutrifft - und konnte in einer Symbiose aus Bauherr, Planer und Ausführenden in idealer Weise umgesetzt werden. Der Beitrag wird aus der Sicht des Tragwerksplaners geschildert und soll einen Umriß vom Entwurf bis hin zur Fertigstellung dieses Bauwerks geben. Dabei gilt der Schwerpunkt neben den technischen Besonderheiten des Tragwerks und der Montage dem Entwurfsprozeß und der Begründung der vorgeschlagenen Lösungsvariante. Die Verfasser wollen damit auf die positiven Auswirkungen des gemeinsamen Entwerfens von Tragwerksplaner und Architekt hinweisen, die, wenn sie sich einander im Denken und Handeln ergänzen, zu überaus positiven Ergebnissen führen - eine Tatsache, die nur allzu oft vernachlässigt wird, jedoch hilft, den Stellenwert des Brückenbaus vermehrt wieder in den Bereich "Ingenieurbaukunst" zu heben und damit jene Stellung wiederzugeben, die ihm geschichtlich seit jeher zugeschrieben wird.

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Fiedler, E.Der Stabbogen bei stählernen Straßenbrücken - Entwicklungstendenzen der letzten 50 Jahre - Teil IStahlbau2/200596-107Fachthemen

Abstract

Mit der Darstellung wird ein Überblick über die Entwicklung der Gestaltung der Stabbogenkonstruktionen für stählerne Straßenbrücken einschließlich der konstruktiven Details gegeben. Im einzelnen werden die Hänger mit ihren Anschlüssen, die Bogenquerschnitte, die Bogenfußpunkte, die Bogenformen und Fahrbahnkonstruktionen in ihren einzelnen Entwicklungsphasen betrachtet. Abgerundet wird die Untersuchung durch die Vorstellung einiger spezifischer Montagevorgänge.

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Wiesmann, J.; Dinstühler, M.Berechnung einer Eisenbahnüberführung in Hamburg - Stahlmassenoptimierung mit Hilfe finiter FlächenelementeStahlbau2/2005108-113Fachthemen

Abstract

Die statische Berechnung einer Eisenbahnüberführung über die Fuhlsbüttler Straße in Hamburg erfolgte unter Verwendung von Flächen- und Stabwerkelementen und nicht als reines Stabwerksystem. Dies ermöglichte eine vergleichsweise einfache Optimierung der Konstruktion, da sehr viele Nachweise am Gesamtsystem geführt werden konnten. Hierzu zählten auch die Betriebsfestigkeitsnachweise gemäß DS 804. Einige Grundlagen und die Erfahrungen der Verfasser bezüglich dieses Vorgehens werden erläutert.

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Höhere Sicherheit durch MonitoringStahlbau2/2005113Aktuelles

Abstract

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Ahlgrimm, J.; Lohrer, I.Erneuerung der Eisenbahnüberführung in Fulda-Horas über die FuldaStahlbau2/2005114-120Fachthemen

Abstract

Im Zuge der Eisenbahnverbindung Gießen-Fulda wurde die Überführung über die Fulda in der Ortslage Fulda-Horas erneuert. Mit dem Ersatz der drei über einhundert Jahre alten Fachwerküberbauten durch zwei neue ist gleichzeitig eine Vergrößerung der Stützweiten verbunden. Im folgenden Artikel soll das Hauptaugenmerk auf die Montage der Stahlüberbauten in ca. 10 m Höhe parallel zu den alten Überbauten gelegt werden. Durch kritische Betrachtung des ausgeschriebenen Bauablaufs konnten Einsparungen in der Montagezeit und bei den Montagekosten erzielt werden.

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Morgenthal, G.; Saul, R.Die Geh- und Radwegbrücke Kehl - StrasbourgStahlbau2/2005121-125Fachthemen

Abstract

Neues Wahrzeichen der Region und verbindendes Element der Gartenschau "Le jardin des deux rives" ist die grenzübergreifende Rheinbrücke zwischen Kehl und Strasbourg. Das Streben nach Vereinigung verschiedener Funktionen sowie ein außergewöhnlich hoher architektonischer Anspruch führten zu der einzigartigen Form des Bauwerkes. Zwei zunächst getrennte Stege nehmen sich der verschiedenen Ufersituationen an und bilden in Flußmitte, durch eine Plattform verbunden, gleichsam eine Terrasse über dem Rhein. Die Hauptbrücke ist eine Schrägseilkonstruktion mit Stahlpylonen und einem Überbau in Verbundbauweise. Die Vorlandbrücken sind auf Stahlstützen ruhende Durchlaufträger. Als Gründungselemente kommen sowohl Flach- als auch Tiefgründungen zum Einsatz. Der Beitrag beschreibt den Entwurf, die Konstruktion, einige Besonderheiten der Montage sowie Maßnahmen zur Schwingungsreduzierung.

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Göppert, K.; Kratz, A.; Pfoser, Ph.Entwurf und Konstruktion einer S-förmigen Fußgängerbrücke in BochumStahlbau2/2005126-133Fachthemen

Abstract

In einer schwierigen, durch jahrelange industrielle Nutzung geprägten Umgebung wurde eine Fußgängerbrücke entworfen und gebaut, die durch ihre S-Form einen angemessenen Akzent setzt. Es wird gezeigt, wie durch die geschickte Anwendung des Tragprinzips einseitig gestützter Kreisringsträger die vorhandenen Zwangspunkte zum Vorteil genutzt werden konnten. Es werden Entwurfsidee, Konstruktion und Berechnung dargestellt sowie ein Überblick über Fertigung und Montage der Brücke vermittelt.

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Jost, M.; Odenbreit, Ch.Rechenbeispiel zum statischen Nachweis von Verbundträgern mit verformbaren, teiltragfähigen VerbundanschlüssenStahlbau2/2005134-141Fachthemen

Abstract

In dem Artikel "Berechnung von Stahlverbundträgern - Ein Rechenmodell zur Berücksichtigung von verformbaren, teiltragfähigen Verbundanschlüssen" [Stahlbau, Heft 7/2004] wurde ein Rechenmodell vorgestellt, um die Verformbarkeit und die Teiltragfähigkeit von Verbundanschlüssen in der Statischen Berechnung zu berücksichtigen. In diesem Artikel folgt nun ein Rechenbeispiel, um den Rechenhergang zu veranschaulichen. Für einen Verbundanschluß im Statischen System werden die Kennwerte "Steifigkeit", "Tragfähigkeit" und "Verdrehungsfähigkeit" ermittelt. Anschließend werden die Nachweise für die Biegetragfähigkeit im Feld und im Ver-bundanschluß im rechnerischen Bruchzustand (ULS) geführt sowie der Nachweis der Durchbiegung in Feldmitte im Gebrauchszustand (SLS).

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Auszeichnung für Planungsgemeinschaft Mechtenberg-BrückenStahlbau2/2005141Aktuelles

Abstract

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Kutterer, M.Verbundglasplatten - Schubverbund und Membrantragwirkung - Teil IIStahlbau2/2005142-150Fachthemen

Abstract

Das mechanische Verhalten der Verbundglasplatten wird vom Zusammenspiel von Schubverbund und Membrantragwirkung bestimmt. Die vorliegende Arbeit analysiert diese beiden Parameter und gründet darauf ein einfaches, sicheres und wirtschaftliches Bemessungsverfahren. Im Teil I (Heft 1/2005) wurde eine temperatur- und zeitabhängige Grenzkurve für den Schubmodul von Polyvinylbutyral (PVB) entwickelt. Mit Hilfe der Sandwichtheorie wird eine Näherungslösung für zweiseitig gelagerte Verbundplatten erarbeitet und insbesondere das Knickkriechen näher untersucht. Teil II ist dem Zusammenwirken von Schubverbund und Membrantragwirkung bei Verbundplatten gewidmet. Die Last-Spannungsdiagramme zeigen überraschenderweise, daß die Kurven mit nachgiebigem Verbund teilweise über dem Grenzwert der verbundfrei geschichteten Platte liegen. Um dieser Besonderheit Rechnung zu tragen, werden umhüllende Grenzkurven ermittelt und in einem allgemeinen Bemessungsdiagramm zusammengefaßt. Generell wird bei nachgiebigem Verbund der nichtlineare Bereich wesentlich früher erreicht als bei monolithischen Platten. Darin liegt die eigentliche Stärke der Verbundglasplatten: Bei geringem Verbund (z. B. bei höheren Temperaturen oder langer Lasteinwirkungsdauer) geht die Tragfähigkeit nicht verloren, sondern wird von der Membrantragwirkung aufgefangen.

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Sonnen, K.; Sonnen, H.Ein neuartiges Prüf- und Instandsetzungssystem für SchrägseilbrückenStahlbau2/2005151-152Berichte

Abstract

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Klooster, Th.Materialwechsel - Neue Wege im Design durch funktionelle OberflächenStahlbau2/2005153Berichte

Abstract

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Baum, M.Zur Geschichte mobiler Brückensysteme - Grand Canal du Nord und Schwebefähre über die Niers bei MönchengladbachStahlbau2/2005154-156Berichte

Abstract

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VeranstaltungenStahlbau2/2005157-158Termine

Abstract

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Holger Svensson 60 JahreStahlbau2/2005158Persönliches

Abstract

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Bericht über das Zentrum für metallische BauweisenStahlbau2/2005158Aus der Forschung

Abstract

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Höffer, R.; Hölscher, N.; Hortmanns, M.; Niemann, H.-J.; Sedlacek, G.Sonderheft: Arenen im 21. Jahrhundert - Leistungsschau des Stadionbaus (Stahlbau-Spezial)Stahlbau1/20051-202Sonderheft

Abstract

Das STAHLBAU Spezial "Arenen im 21. Jahrhundert" ist eine Darstellung von modernen Stadionbauten in Mitteleuropa. Maßgebende Projektbeteiligte berichten über Projektentwicklung, Finanzierung, Entwurf, Berechnung, Konstruktion, Fertigung, Montage und Nutzung der Stadien. Die 16 deutschen Stadien, die im Rahmen der WM 2006 genutzt wurden, sind dargestellt - und noch mehr: Stadien aus Österreich, der Schweiz und Frankreich.

Arena for the 21st century - A show of strength in stadium construction
The STAHLBAU special on "Arena for the 21st century" presents modern stadiums in Central Europe. Experts closely involved with the projects report on the project development, financing, planning, calculation, design, manufacture, assembly and use of the stadiums. The 16 German stadiums used for 2006 World Cup are illustrated, as are stadiums in Austria, Switzerland and France.

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Hölbling, W.; Muller, G.; Saal, H.Tragverhalten von Kehlnahtverbindungen von höherfesten FeinkornbaustählenStahlbau1/20051-8Fachthemen

Abstract

Neueste Untersuchungen zeigen, daß Kehlnahtverbindungen von thermomechanisch gewalzten Feinkornbaustählen S 460 deutlich größere Tragfähigkeiten aufweisen, als in den aktuellen Bemessungsre-geln angesetzt werden dürfen. In diesem Aufsatz wird gezeigt, wie das Tragverhalten von Kehlnähten rechnerisch abgebildet werden kann. Auf Grundlage der Berechnungsergebnisse und von den Versuchsergebnissen wird abgeschätzt, wie die Tragfähigkeit von Kehlnahtverbindungen von Parametern wie der Art des Grundwerkstoffes, dem Schweißzusatzwerkstoff und den Schweißparametern abhängt.

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Effiziente Nachweisführung beulgefährdeter Querschnitte und Längssteifen (Projekt 552)Stahlbau1/20058Aus der Forschung

Abstract

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Dahl, W.; Buchholz, J.; Sedlacek, G.; Höhler, S.; Kühn, B.Stahlsortenwahl für geschweißte KnotenverbindungenStahlbau1/20059-21Fachthemen

Abstract

Mit dem Teil 1-10 der EN 1993 und dem Neuentwurf der DASt-Richtlinie 009 liegen standardisierte Regeln zur Stahlsortenauswahl vor, mit denen ein einfacher Zähigkeitsnachweis zur Vermeidung von Sprödbruch ermöglicht wird. Diesen Regeln liegt ein bruchmechanisches Nachweiskonzept zugrunde, das bislang für ermüdungsbeanspruchte Konstruktionen, für die Oberflächenfehler aus der Fertigung oder Nutzung unterstellt werden müssen, nachgewiesen ist. Neue Untersuchungen zielten auf die Erweiterung der Methoden für die Stahlsortenauswahl ab, nämlich auf Konstruktionsdetails mit vorwiegend ruhender Belastung, die im Hochbau auftreten und häufig eine komplexe Geometrie aufweisen. Versuche und Berechnungen werden an typischen Hochbaudetails durchgeführt, wobei als kritische Detailausbildung geschweißte Anschlußkonstruktionen mit angeschnittenen Knotenblechen gewählt wurden. Die experimentellen Untersuchungen erfolgten anhand bauteilähnlicher Großproben mit Rissen an den Stellen hoher Spannungskonzentrationen. Für die bruchmechanischen Nachrechnun-gen auf Basis des K-Konzepts wurde die numerische BE(Boundary Element)-Methode angewendet.

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Optimierung der Bemessung von deckengleichen Verbundträgern in Hutform (Projekt 389)Stahlbau1/200521Aus der Forschung

Abstract

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Meister, J.Biegedrillknicken von Riegeln und Stielen von Hallenrahmen mit nachgiebigen RahmeneckenStahlbau1/200522-32Fachthemen

Abstract

Die Biegedrillknicksicherheit von Rahmenriegeln und Rahmenstielen ist u. a. abhängig vom Verhältnis der Rahmeneckmomente zum vollplastischen Moment von Riegel bzw. Stiel, bei Rahmenriegeln ist außerdem das Verhältnis von Eckmoment zu Riegel(mitten)moment von Bedeutung. Große Rahmeneckmomente können bei Riegeln, die nur am oberen Flansch seitlich abgestützt sind, zum "Knicken" des unteren Flansches über die gesamte Riegellänge führen. Bei Verwendung nachgiebiger Rahmenecken können Eckmomente abgebaut werden, und es kann der Fertigungsaufwand verringert werden. Für einen Hallenrahmen mit geschweißten Rahmenecken mit Querrippen wird der Einfluß des (durch die konstruktive Ausbildung festgelegten) Grenzmomentes der Rahmenecke auf die Biegedrillknicksicherheit von Riegel und Stiel erörtert. Zur Ermittlung der Tragfähigkeit und der Verformbarkeit der Rahmenecken wird das Bemessungsmodell des EC 3 Anhang J, das (außerhalb des Anwendungsbereichs von Finite-Element-Modellen bzw. -Berechnungen) den aktuellen Stand der Technik darstellt, zugrundegelegt.

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Bulenda, Th.; Winzinger, Th.Verfeinerte Berechnung von GitterschalenStahlbau1/200533-38Fachthemen

Abstract

In dieser Arbeit wird eine gegenüber früheren Veröffentlichungen genauere Berechnung von Gitterschalen gezeigt. Dabei werden die Einflüsse einer feineren Diskretisierung der Einzelstäbe, der Seilexzentrizität und der Knotennachgiebigkeit auf Traglast und Tragverhalten der Schalen untersucht.

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