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27. Stahlbau-Seminar 2005Stahlbau12/20041051Termine

Abstract

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Technische Akademie WuppertalStahlbau12/20041051Termine

Abstract

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Beurteilung und Erhaltung von Eisen- und StahlkonstruktionenStahlbau12/20041051Termine

Abstract

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6th International Symposium on Steel BridgesStahlbau12/20041051Termine

Abstract

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Jörg Schlaich 70 JahreStahlbau12/20041051-1053Persönliches

Abstract

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Jerzy Ziólko 70 JahreStahlbau12/20041053Persönliches

Abstract

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Helmut Rubin 65 JahreStahlbau12/20041053-1054Persönliches

Abstract

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Roman Ciesielski verstorbenStahlbau12/20041054-1055Persönliches

Abstract

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Planen und Bauen mit Trapezprofilen und Sandwichelementen. Band 1: Grundlagen, Bauweisen, Bemessung mit Beispielen. (Möller, R., Pöter, H., Schwarze, K.)Stahlbau12/20041055Rezensionen

Abstract

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Construction métallique. Bases de calcul et exemples numériques adaptés aux nouvelles normes. (Hirt, M. A., Nussbaumer, A., Crisinel, M., Lebet, J.-P.)Stahlbau12/20041055-1056Rezensionen

Abstract

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Verpflichtung zur Duldung von Immissionen aus der NachbarschaftStahlbau12/20041056Recht

Abstract

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Stiglat, K.Bauingenieure und ihr Werk: ein Arbeitsbericht*Stahlbau11/2004873-878Editorial

Abstract

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Schöne, L.Florale Transparenz: Das neue Dach über dem Innenhof der IHK in WürzburgStahlbau11/2004879-885Fachthemen

Abstract

Anwendungen von einlagigen, mechanisch vorgespannten und seilgestützten ETFE-Folien als Wetterhäute im Hochbau sind kaum bekannt - es gibt, wenn überhaupt, wohl erst sehr wenige Konstruktionen dieser Art. Das Interesse verdienen sie vor allem aufgrund der Verbindung der besonderen physikalischen Eigenschaften der Folie (Durchlässigkeit für ein sehr weites Wellenlängenspektrum, geringes Gewicht, "selbstreinigend") mit den bekannten Möglichkeiten und Eigenschaften mechanisch gespannter Membranen. Die beschriebenen Trichterschirme stehen hierfür exemplarisch: Zum einen kann die antiklastische Fläche der Trichter nur über eine mechanische Vorspannung realisiert werden, zum anderen wird für den Innenhof und die angrenzenden Büroräume eine maximale Bandbreite des natürlichen Lichtes bereitgestellt. Die architektonische Qualität erreicht die Konstruktion im Zusammenspiel von Folie, Seilen und Stahl. Die Stützen sind so schlank wie möglich gehalten - geplant mit aufwendigem ingeniösem Handwerkszeug; die Fügungen möglichst einfach und klar - meist einfache Lasche-Bolzen-Verbindungen; Folie und Seile kaum sichtbar und die Funktion zuverlässig und robust.

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Rubin, H.WeihnachtspreisaufgabeStahlbau11/2004885Aktuelles

Abstract

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Schober, H.; Gerber, H.; Schneider, J.Ein Glashaus für die Therme in BadenweilerStahlbau11/2004886-892Fachthemen

Abstract

Im Kurort Badenweiler wurde im Zuge der Modernisierung der Thermenanlagen eine Verbindung zwischen zwei bestehenden Bauten mit einer Ganzglaskonstruktion geschaffen. Dieser Aufsatz berichtet von Entwurf, Konstruktion und Bemessung des Glashauses sowie dem verwendeten Sicherheitskonzept.

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Werner, F.Eine Vollglaskonstruktion - Möglichkeiten und ProblemeStahlbau11/2004893-900Fachthemen

Abstract

Vorgestellt werden der Entwurf und die Realisierung einer zweigeschossigen Glaskonstruktion, die konsequent auf Stahltrag- und Sicherungselemente verzichtet. Stützen und Träger sollten die Transparenz der Hülle nicht beeinträchtigen und sind deshalb aus Glas. Die Gesamttragwirkung wird über die Verklebungen der Bauelemente untereinander und mit dem angrenzenden Baukörper gewährleistet. Die Einleitung örtlicher Lasten in den Rand der Wandscheiben ohne zusätzliche konstruktive Elemente wird numerisch und experimentell untersucht. Dieser Experimentalbau dient dazu, konstruktive Lösungen zu testen und fundierte Aussagen zur Nutzung und zu den Kosten zu erhalten.

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Bleck, W.; Hummel, H.; Kern, A.; Schriever, U.Ermüdungsverhalten von Mobilkranbauteilen aus hochfesten BaustählenStahlbau11/2004901-907Fachthemen

Abstract

Hochfeste Baustähle mit 960 bzw. 1100 MPa Mindeststreckgrenze ermöglichen durch Leichtbauweise eine Verringerung der Investitions- und Betriebskosten von Mobilkranen. Bei der Bemessung von Kranen mit diesen Stählen besteht für die zyklische Belastung jedoch große Unsicherheit hinsichtlich ertragbarer Spannungen und der Lebensdauer bei wichtigen Kranbauteilen. In dieser Arbeit wurde erstmalig das Betriebsfestigkeitsverhaltens von Kranbauteilen unter realistischen Belastungs-Zeit-Zyklen aus dem Kranbetrieb untersucht. Die Ergebnisse liefern hierzu wichtige Informationen, wonach die Lebensdauer auch bei hohen angewendeten Spannungen wenigstens 20 Jahre für beide Stähle beträgt. Es wird gezeigt, daß weitere Verbesserungen der Betriebsfestigkeit um bis zu 50 % durch Nachbehandlung der Schweißnähte, Zähigkeitsverbesserung des Grundwerkstoffes und konstruktive Umgestaltung der Bauteile möglich sind. Mittels bruchmechanisch fundierter Rechenmodelle wird in der vorliegenden Arbeit ein neues Werkzeug bereitgestellt, mit dem das Betriebsfestigkeitsverhalten von Kranbauteilen unter verschiedensten Aspekten und Einflußgrößenkombinationen in Übereinstimmung zu gemessenen Werten abgeschätzt werden kann. Für die Praxis des Mobilkranbaus können wichtige Handlungsempfehlungen und Hinweise für den verstärkten Einsatz und die Ausnutzung hochfester Baustähle im Mobilkranbau gegeben werden. Inspektionsintervalle und -inhalte können neu festgelegt werden.

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Neue IFBS-FachinformationStahlbau11/2004907Verbandsnachrichten

Abstract

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Sedlacek, G.; Heinemeyer, Ch.Brandsicherheit durch StahlsortenwahlStahlbau11/2004908-915Fachthemen

Abstract

Dem Bauen unverkleideter Stahlkonstruktionen sind durch Brandschutzanforderungen Grenzen gesetzt. Dieser Beitrag stellt eine Untersuchung vor, in der überprüft wird, ob alleine durch eine geeignete Werkstoffwahl das Anwendungsfeld unverkleideter Stahlkonstruktionen erweitert werden kann. Diese Werkstoffauswahl umfaßt sowohl neuentwickelte Stähle als auch handelsübliche Stähle, wie sie im Maschinenbau häufig Verwendung finden. Dazu werden in einem ersten Schritt verschiedene Stähle und ihre Eigenschaften unter hohen Temperaturen vorgestellt. Im zweiten Schritt wird an einer Auswahl von Stählen gezeigt, daß ungeschützte Bauteile aus diesen Werkstoffen höhere Feuerwiderstandsklassen erreichen als Bauteile aus konventionellem Baustahl.

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Schüßler-Preis 2004Stahlbau11/2004915Aktuelles

Abstract

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Rubin, H.Analytische Berechnung der Eigenfrequenzen von Stäben mit konstantem Querschnitt und konstanter MassenbelegungStahlbau11/2004916-922Fachthemen

Abstract

Abgesehen von einfachen Stäben mit Lagerung nur an den Endpunkten werden zur Berechnung von Eigenfrequenzen meist Näherungsverfahren (z.B. Rayleigh-Quotient mit Ansatzfunktionen für Biegelinie) angewendet. Dabei ist die Genauigkeit i.d.R. unbekannt und bei höheren Eigenwerten oft nicht mehr ausreichend. Im Beitrag wird eine genaue Berechnung beliebiger Eigenfrequenzen mit Hilfe der Übertragungsbeziehung gezeigt. Dabei handelt es sich um Querschwingungen von Stäben, die auch im Feld gelagert sein können oder dort Gelenke aufweisen. Für den Balken auf zwei Stützen mit Kragarmen (auch unterschiedlich lang) werden zur Ermittlung der ersten beiden Eigenfrequenzen Diagramme zur Verfügung gestellt.

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Kurrer, K.-E.Zur Entwicklung der technisch-wissenschaftlichen Gemeinschaftsarbeit des Deutschen Stahlbau-Verbandes - Teil IIStahlbau11/2004923-935Fachthemen

Abstract

Der Anteil des Stahlbaus am Wiederaufbau Deutschlands wird am Beispiel des Brückenbaus aufgezeigt. Nach Formierung der technisch-wissenschaftlichen Intelligenz des Stahlbaus, die maßgeblich durch den DSTV vorangetrieben wurde, wird die Etablierung der Stahlbauwissenschaft im Spiegel der Stahlbau-Tagungen von 1947 bis 1966 dargestellt. Seit Ende der 1960er Jahre verlor der Stahlbau mit der Stahlbauwissenschaft sein Gravitationszentrum und bewegte sich auf exzentrischen Bahnen. Zwölf Thesen skizzieren diese historische Entwicklung summarisch.

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Bußhaus, L.Kommentare zur DIN EN 14015Stahlbau11/2004936-937Berichte

Abstract

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Weiland, S.14. Dresdner Brückenbausymposium mit großer ResonanzStahlbau11/2004938-944Berichte

Abstract

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Merkblatt "Wetterfester Baustahl"Stahlbau11/2004944Verbandsnachrichten

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