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Muess, H.; Sauerborn, N.; Schmitt, J.Höhepunkte im modernen Verbundbau - eine beispielhafte EntwicklungsgeschichteStahlbau10/2004791-800Fachthemen

Abstract

Die Entwicklung der Verbundbauweise im Hochbau wird aufgezeigt. Es werden die Meilensteine beschrieben, die in den letzten vierzig Jahren zu Entwicklungsschüben und damit zu ansteigender Bedeutung dieser Bauweise beitrugen: wirtschaftliche Verbundmittel, integrierter Brandschutz, fortschrittliche Anschlußtechnik und anspruchsvolle Architektur durch sichtbare Stahloberflächen.

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IOC/IAKS-AuslobungenStahlbau10/2004800Verbandsnachrichten

Abstract

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MĂŒller-Donges, R.; Steinmann, R.Hangars fĂŒr FlugzeugeStahlbau10/2004801-810Fachthemen

Abstract

Der folgende Artikel spannt den Bogen vom Nutzungskonzept über die erforderlichen Tragelemente bis zu den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten eines individuellen Hangars und erläutert dies anhand von Beispielen. "Die Stärke einer guten Tragstruktur ist das Resultat einfacher Gedankengänge, wobei 'einfach' nicht 'primitiv' heißt." [Schulitz - 1989]

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Modehaus Zara in Köln: Preis fĂŒr vorbildliche Handelsarchitektur in NRWStahlbau10/2004810Aktuelles

Abstract

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Emge, A.; Minas, F.Wiederaufbau der Sloboda BrĂŒcke Novi SadStahlbau10/2004811-817Fachthemen

Abstract

Die Sloboda-Brücke in Novi Sad war zum Zeitpunkt der Planung eine der weltweit größten Schrägseilbrücken mit einer freien Spannweite von 351 m zwischen den Pylonen und einer Seilebene. Anfang April 1999 wurde sie bei einem NATO-Luftangriff von zwei Thomahawks jeweils am Pylonfußpunkt getroffen und dabei teilweise zerstört. Da die zerstörte Brücke eine der größten internationalen Wasserstraßen Europas gesperrt hat, bestand die dringende Notwendigkeit, die Brücke aus der Donau zu räumen und wieder aufzubauen, um den ungehinderten Schiffsverkehr zu ermöglichen.

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Goldbeck, O.Vom Stahlbauer zum GeneralunternehmerStahlbau10/2004818-821Fachthemen

Abstract

Diese Überschrift macht bereits den Wandel deutlich, der mit einer ungeheuren Dynamik alle Firmen, alle Branchen, ja die ganze Wirtschaft herausfordert. Und auch unsere Branche, die Baubranche, oder noch enger gesehen, der Stahlbau, muß nicht nur mit konjunkturellen Anpassungen, sondern auch mit grundsätzlichen strukturellen Veränderungen fertig werden. Es soll weder eine volkswirtschaftliche, wissenschaftliche Analyse zur Bewältigung des Strukturwandels gegeben werden noch ein Maßnahmenkatalog eines Unternehmensberaters formuliert werden, sondern Gedanken und Überlegungen vorgestellt werden, die ein mittelständischer Unternehmer anstellt, um das eigene Unternehmen zukunftsfähig zu machen.

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Sedlacek, G.; MĂŒller, Ch.HintergrĂŒnde und Ziele der Eurocodes - transparent gemachtStahlbau10/2004822-829Fachthemen

Abstract

Die zunehmende Globalisierung auch im Bauwesen verlangt internationale Normenfamilien, um Probleme der Kompatibilität verschiedener Normen zu vermeiden. Die Eurocodes sind Teil der neuen europäischen Normenfamilie, die von CEN für die Bemessung und Konstruktion baulicher Anlagen und vorgefertigter Bauteile für Bauprodukte und für Baustoffprüfungen entwickelt wurden. Diese Entwicklung erfolgte mit Grundsätzen, die ein nachhaltiges und stabiles Normenwerk mit internationaler Akzeptanz zur Folge hat mit genügender Flexibilität für kontinuierliche Erneuerung. Auf diese Grundsätze, insbesondere den Grundsatz der Fundierung rechnerischer Nachweise auf der statistischen Auswertung von Versuchen und ihre Auswirkung auf die Konsistenz und Einfachheit der Regeln im Stahlbau wird eingegangen und anhand von Beispielen der Erfolg gezeigt. Es ist zu wünschen, daß die Eurocodes nach den langjährigen Vorbereitungen für ihre Anwendung in Deutschland baldmöglichst eingeführt werden, damit störende Übergangsregelungen entfallen können.

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VergĂŒtung nach StundenlohnsĂ€tzenStahlbau10/2004829Recht

Abstract

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UnverhĂ€ltnismĂ€ĂŸiger NachbesserungsaufwandStahlbau10/2004829Recht

Abstract

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Bossenmayer, H.-J.Der Deutsche Ausschuß fĂŒr Stahlbau (DASt)Stahlbau10/2004830-837Fachthemen

Abstract

Der Deutsche Ausschuß für Stahlbau (DASt) ist ein eingetragener Verein, dessen Zweck es ist, den technischen Fortschritt im Stahlbau zu fördern. Der DASt wird im Jahre 2008 100 Jahre alt. Seine Mitglieder sind Vertreter von Behörden, der Stahlbauindustrie, der Wissenschaft, dem Stahlbau nahestehenden Industriezweigen, des Normenausschusses Bauwesen (NABau) im DIN und von Ingenieurbüros. Der DASt ist seit 1976 Lenkungsgremium des Fachbereiches 08 "Stahlbau, Verbundbau, Aluminiumbau" des NABau. Die Arbeiten im DASt haben - auf der Grundlage von wissenschaftlichen Untersuchungen - den Stand der Technik im Metall- und Verbundbau in wenigen Jahrzehnten in beeindruckender Weise vorangebracht: Heute sind hochentwickelte Baustoffe und Bemessungsverfahren sicher und wirtschaftlich verwendbar und verschaffen der Metallbauweise beachtliche Marktanteile. Der DASt ist auch in Zukunft - mehr noch als in der Vergangenheit - gefordert, gemeinsam mit der Bauindustrie die wissenschaftlich-technischen Grundlagen dafür zu schaffen, daß innovative und im Preis-Leistungs-Verhältnis günstige Produkte und Verfahren zur Marktreife entwickelt werden können.

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GĂŒnther, G. H.; Hiller, E.; HĂŒller, V.; Hothan, S.; Grages, H.; Kraus, O.15. DASt-Forschungskolloquium StahlbauStahlbau10/2004838-846Fachthemen

Abstract

Der Deutsche Ausschuß für Stahlbau (DASt) veranstaltet regelmäßig ein Kolloquium zu aktuellen Forschungsthemen aus dem Bereich des Stahlbaus. Die Veranstaltung ist vergleichbar mit einem PhD-Symposium, im Rahmen dessen jungen Nachwuchswissenschaftlern die Möglichkeit geboten wird, ihre laufenden Forschungsaktivitäten und Ergebnisse zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Das Kolloquium richtet sich hauptsächlich an Ingenieure aus der Praxis, Personen aus den Verwaltungen und andere junge Ingenieure aus der Forschung mit dem Ziel, über den gegenwärtigen Stand der Stahlbauforschung in Deutschland zu informieren. Das 15. DASt-Forschungskolloquium fand am 1. und 2. April 2004 an der Universität Stuttgart statt. Im Rahmen des Kolloquiums war es erstmals möglich, drei der 20 Vortragenden mit Preisen für die besten Präsentationen auszuzeichnen. Dieser Beitrag schließt, neben einem allgemeinen Überblick über das 15. DASt-Forschungskolloquium, eine kurze Zusammenfassung der drei ausgezeichneten Präsentationen ein.

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Kurrer, K.-E.Zur Entwicklung der technisch-wissenschaftlichen Gemeinschaftsarbeit des Deutschen Stahlbau-Verbandes - Teil IStahlbau10/2004847-861Fachthemen

Abstract

Am Beispiel des Problems der Stabknickung wird die technisch-wissenschaftliche Gemeinschaftsarbeit des Deutschen Stahlbau-Verbandes (DSTV) von 1904 bis 1945 dargestellt. Mit den theoretisch von Hermann Zimmermann (1845-1935) begleiteten und i. w. vom DSTV finanzierten Knickversuche des "Ausschusses für Versuche im Eisenbau" konnte in den 1920er Jahren die erweiterte Eulersche Knicktheorie glänzend bestätigt werden. Schon früh trat mit Gottwalt Schaper (1873-1942) eine Bauingenieurpersönlichkeit in den engeren Kreis der technisch-wissenschaftlichen Gemeinschaftsarbeit des DSTV, die diese entscheidend vorantreiben sollte: Vereinheitlichung der Stahlbauvorschriften, Einführung höherfester Stähle (St 48, St 52) und Durchsetzung des Schweißens im Stahlbau, Gründung des Deutschen Ausschusses für Stahlbau (DASt). Eine praktische Theorie stählerner Druckstäbe, die auch den unelastischen Bereich befriedigend abdeckte, entwickelte sich in Österreich und in der Tschechoslowakei. Erarbeitet wurde sie in den 1930er Jahren von Ernst Chwalla (1901-1960), Friedrich Hartmann (1876-1945) und Karl JezÂĄek (1903-1975). Mit dem "Anschluß" Österreichs und der "Zerschlagung der Resttschechei" durch das Dritte Reich sollten diese Forschungsarbeiten die Erarbeitung der DIN 4114 prägen. Das Schweißen, die höherfesten Stähle, die Stabilitätstheorie und der Übergang von der Stab- zur Kontinuumsstatik sind die wichtigsten Gegenstandsbereiche der Ende der 1930er Jahre sich formierenden Stahlbauwissenschaft. Ihr Programm formulierte ein Schüler Reinhold Krohns (1852-1932) 1947 auf der Stahlbau-Tagung des DSTV in Hannover: der ehemalige Leiter der technisch-wissenschaftlichen Abteilung des DSTV Kurt Klöppel (1901-1985).

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Schwebende Wolke - BMW Welt MĂŒnchen als Herausforderung fĂŒr den StahlbauStahlbau10/2004861Berichte

Abstract

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Bonacker, U.Neue BMW-Niederlassung in DortmundStahlbau10/2004862-863Berichte

Abstract

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Kretz, J.Bemessung und Konstruktion eines Stahl-Verbundtragwerkes unter BerĂŒcksichtigung von seismischen Einwirkungen auf der Grundlage des New Greek Aseismic CodesStahlbau10/2004864-867Berichte

Abstract

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Stahlbau profitiert von hochwertigem KorrosionsschutzStahlbau10/2004867-868Berichte

Abstract

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Wettkampf der Arenen - Leistungsschau des StadionbausStahlbau10/2004869Berichte

Abstract

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Prof. Dr.-Ing. Horst Bossenmayer 65 JahreStahlbau10/2004870-871Persönliches

Abstract

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Bauen in der City Star-Architektur in Stahl - Brennpunkt ZĂŒrichStahlbau10/2004871Termine

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Brandschutz im WandelStahlbau10/2004871Termine

Abstract

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8. MĂŒnchner BauleitertageStahlbau10/2004871Termine

Abstract

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7. Gefahrgut-Technik-Tage Risiken, Normen und Entwicklungen in der TanktechnikStahlbau10/2004871Termine

Abstract

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MĂ€ngel an Bauwerken infolge fehlerhafter Objekt- und TragwerksplanungStahlbau10/2004871Termine

Abstract

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ImperfektionssensitivitÀt schlanker stÀhlerner Kreiszylinderschalen unter statischer WindbelastungStahlbau10/2004871-872Dissertationen

Abstract

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Statik im Bauwesen. Band 4: Tabellenkalkulation zur Lösung ingenieur- technischer Aufgaben. (Michael, A.)Stahlbau10/2004872Rezensionen

Abstract

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