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Kurrer, K.-E.Zur Komposition von Raumfachwerken von Föppl bis MengeringhausenStahlbau8/2004603-623Fachthemen

Abstract

"Architektur ist gefrorene Musik". Trifft dieses einschlägig oft zitierte Wort des Philosophen Arthur Schopenhauer (1788-1860) auch für Bauwerke des Konstruktiven Ingenieurs zu, dann kann sein Tragwerksentwurf als strukturale Komposition begriffen werden. Dies wird im folgenden begrifflich präzisiert und am Beispiel der historischen Entwicklung der Raumfachwerke aufgezeigt.

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Schmaußer, G.; Nölke, H.Zum Betriebsfestigkeitsnachweis für GewindestangenStahlbau8/2004624-629Fachthemen

Abstract

Die Betriebsfestigkeit von Gewindestangen hängt von zahlreichen Parametern ab. Eine bisher wenig bekannte Berechnungsmöglichkeit wird vorgeschlagen, die realistischere und detailliertere Aussagen liefert, als es auf Grund bisher üblicher vereinfachender Annahmen möglich ist.

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Bußhaus, L.Neue Regelwerke für FlachbodentanksStahlbau8/2004630-636Fachthemen

Abstract

Mit dem Abschluß der Richtlinie Flachbodentanks als Verbände-Vereinbarung zwischen dem VdTÜV und dem FDBR und mit den beiden europäischen Normen prEN 14 015 und prEN 1993-4-2 liegen drei neue Vorschriften für Flachbodentanks vor. Nachstehend werden diese zusammen mit der bisherigen Norm DIN 4119 in Verbindung mit der zugehörigen Anpassungsrichtlinie einander gegenübergestellt und bewertet.

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van Uffelen, M.; van der Ven, K.Zur Ermittlung von Windkräften an Gebäuden mit WindkanaluntersuchungenStahlbau8/2004637-641Berichte

Abstract

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Holberndt, T.23. Steinfurter StahlbauseminarStahlbau8/2004641-642Berichte

Abstract

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Herbert Klimke 65 JahreStahlbau8/2004643Persönliches

Abstract

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Glas im konstruktiven IngenieurbauStahlbau8/2004644Termine

Abstract

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Arbeitstagung der Bundesvereinigung der Prüfingenieure für BautechnikStahlbau8/2004644Termine

Abstract

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Einweihung der neuen Brandprüfhalle der MPAStahlbau8/2004644Termine

Abstract

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Deutscher Stahlbautag 2004Stahlbau8/2004644Termine

Abstract

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Design of Hydraulic Gates (Erbisti, P. C. F.)Stahlbau8/2004644-646Rezensionen

Abstract

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DIN Taschenbuch 19. Materialprüfnormen für metallische Werkstoffe 1Stahlbau8/2004646Rezensionen

Abstract

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DIN-Taschenbuch 305. Brandschutz in EuropaStahlbau8/2004646Rezensionen

Abstract

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Keil, A.; Werwigk, M.; Kempkes, M.Hamburger Sichel. Das neue Dach des Zentralen OmnibusbahnhofsStahlbau7/2004451-460Fachthemen

Abstract

Weithin sichtbares Markenzeichen des neuen Zentralen Omnibus Bahnhofs (ZOB) Hamburg ist das signifikante Dach, das sich mit über 4000 m² und einer Länge von knapp 200 m über die gesamte Anlage spannt. Die Anordnung der Bustaschen führte zu der sichelförmigen Geometrie des Daches, das wie ein überdimensionaler Bumerang über dem Busbahnhof mit seinen Betriebsgebäuden schwebt. Das Dach steht einseitig auf einer Kolonnade schlanker Stützen, die dem Bogen der in 12 m Höhe liegenden, gekrümmten Stahl-Stabrippenschale folgt. Daran angeschlossen sind Kragträger unterschiedlicher Länge, unter denen die großflächige Glaseindeckung punktförmig an Pfetten abgehängt ist. Der Beitrag beschreibt den Entwurf, die Konstruktion und ausgewählte Besonderheiten bei Herstellung und Montage.

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Sobek, W.; Linder, J.; Krampen, J.Der neue Flughafen in Bangkok - eine ingenieurtechnische MeisterleistungStahlbau7/2004461-467Fachthemen

Abstract

Der neue Flughafen in Bangkok ist z. Z. eine der größten Baustellen der Welt. Planung und Ausführung dieses gigantischen Projektes erforderten von Planern und beteiligten Firmen extreme Sorgfalt und eine äußerst intensive Zusammenarbeit in allen Phasen des Projekts. Im nachfolgenden Artikel soll zunächst ein Überblick über die Gesamtmaßnahme gegeben werden, bevor dann am Beispiel der über 3100 m langen 'Concoursen' die vorbildliche Zusammenarbeit von Planern und ausführenden Firmen erläutert wird.

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Stahlbaupreis für Berliner OlympiastadionStahlbau7/2004467Aktuelles

Abstract

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Lang, R.; Schmid, V.Abgehängte Fassaden im Zentrum Paul KleeStahlbau7/2004468-474Fachthemen

Abstract

Die sichtbare Gebäudehülle des "Zentrum Paul Klee" in Bern besteht nur aus zwei Elementen - der wellenförmigen Dachstruktur und der markanten, zweistöckigen Frontfassade. Der vorliegende Aufsatz erläutert den Entwurf und die Konstruktionsprinzipien der bis zu 19,5 m hohen, von den Frontbögen abgehängten Glasfassaden. Die Wahl des Tragsystem wird insbesondere von den großen Verformungen des Bogendaches bestimmt, die möglichst zwängungsfrei von den Fassaden aufgenommen werden müssen. Ein quer zur Fassadenebene angeordneter "Balancier" wird eingeführt, um Spannkraftverluste in den oberen vorgespannten Kabeln zu vermeiden.

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Reichardt, J.; Eckert, A.; Baum, Th.Form follows performance: Entwicklung des modularen, weitgespannten Tragwerks für ein neues MontagewerkStahlbau7/2004475-481Fachthemen

Abstract

Zunehmender globaler Wettbewerb erfordert gegenwärtig für alle Projektbeteiligten besondere Anstrengungen im Hinblick auf Qualität, Termintreue und Kostenbewußtsein. Für Konzeption, Projektsteuerung, Realisierung und das Betreiben komplexer Fabrikbauten bedeutet das in der Automobilindustrie geläufige Prinzip der 'zero tolerance' insbesondere die Vermeidung von Schnittstellen bisweilen separierter Fachplanungen. Der Aufbau eines integrierten, durchgängigen 3D-Datenmodells nutzt die Potentiale gegenwärtiger CAD/CAM-Datenbanktechniken zugunsten einer übergreifenden Projektoptimierung und zyklischen 3D-Qualitätssicherung. Die Methodik der synergetischen Fabrikplanung wird am Fallbeispiel der Entwicklung eines modularen, weitgespannten Tragwerks erläutert und zur Diskussion gestellt.

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Kleinschmitt, J.; Lange, J.Bewertung nichtlinearer Nachweiskonzepte für Verbundstützen anhand des Kriteriums der VersagenswahrscheinlichkeitStahlbau7/2004482-494Fachthemen

Abstract

Es werden vier verschiedene (normativ umsetzbare) Nachweismethoden für den Grenzzustand der Tragfähigkeit, die auf nichtlinearen Strukturanalysen basieren, vorgestellt und hinsichtlich der damit erzielbaren Systemzuverlässigkeit vergleichend beurteilt. Als Kriterium der Systemzuverlässigkeit dient die Versagenswahrscheinlichkeit Pf. Die Bewertung erfolgt sowohl vergleichend als auch absolut hinsichtlich des in den Lastnormen EC 1 bzw. DIN 1055-100 angegebenen Sicherheitsindizes ß = 4,7. Ergänzend wird die Ausgewogenheit der einzelnen Nachweiskonzepte diskutiert.

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Neubau ICE-Bahnhof ErfurtStahlbau7/2004494Aktuelles

Abstract

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Jost, M.; Odenbreit, Ch.Berechnung von Stahlverbundträgern. Ein Rechenmodell zur Berücksichtigung von verformbaren, teiltragfähigen VerbundanschlüssenStahlbau7/2004495-504Fachthemen

Abstract

Verbundanschlüsse haben oft nicht die volle Tragfähigkeit des angeschlossenen Verbundträgers und sind auch zu biegeweich, um das volle Stützmoment, das sich aus der elastischen Berechnung unter der Annahme einer vollen Einspannung ergibt, aufbauen zu können. Andererseits sind aber die Steifigkeiten und die Tragfähigkeiten in den Anschlüssen zu groß, um sie einfach zu vernachlässigen. Im Artikel wird eine Methode vorgestellt, um die rechnerischen Kennwerte von Verbundanschlüssen zu ermitteln, das Verhalten des Anschlusses als bilineare Feder abzubilden und die Gesamtberechnung des Verbundträgers durchzuführen.

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Kürschner, K.; Kuhlmann, U.Trag- und Ermüdungsverhalten liegender Kopfbolzendübel unter Quer- und LängsschubStahlbau7/2004505-516Fachthemen

Abstract

Neue interessante Verbundquerschnitte aus Stahlbeton und Baustahl im Hoch- und Brückenbau führen unter Berücksichtigung konstruktiver, fertigungstechnischer und wirtschaftlicher Gesichtspunkte zu einer liegenden, d. h. randnahen Anordnung von Kopfbolzendübeln. Infolge des geringen Abstands der Dübelreihe zum freien Plattenrand ergeben sich gegenüber stehenden bzw. randfernen Kopfbolzen unterschiedliche Bettungseigenschaften der Dübel im umgebenden Stahlbeton und somit auch ein abweichendes Trag- und Ermüdungsverhalten der Verbundfuge. Im Hinblick auf zukünftige Anwendungen von liegenden Kopfbolzendübeln werden auf Grundlage experimenteller und theoretischer Untersuchungen einfache Bemessungs- und Konstruktionsregeln für den Nachweis der Verbundfuge unter ruhendem Querschub, ruhendem Quer- und Längsschub und nicht ruhendem Längsschub vorgestellt.

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Jakubowski, A.; Schmidt, H.Numerische Untersuchungen zur Ermüdungsbeanspruchung vorgespannter Ringflanschstöße mit ImperfektionenStahlbau7/2004517-524Fachthemen

Abstract

Für die Bemessung vorgespannter geschraubter Ringflanschstöße in turmartigen Stahlbauten (z. B. Schornsteine oder Rohrtürme von Windenergieanlagen) ist der Nachweis gegen Ermüdung der Schrauben sehr wichtig. Klaffungen zwischen den Kontaktflächen vor dem Vorspannen der Schrauben (sogenannte Flanschimperfektionen) können einen negativen Einfluß auf die ermüdungsrelevanten Schraubenspannungen haben. Es wurde ein FE-Modell für imperfekte Ringflansche aufgebaut und mit Hilfe der Ergebnisse großmaßstäblicher Rohrbiegeversuche an Ringflanschstößen validiert. Über diese Versuche war ebenfalls in dieser Zeitschrift berichtet worden. Mit dem validierten FE-Modell wurde eine Parameterstudie an imperfekt simulierten L-Ringflanschverbindungen mit baupraktischen Abmessungen aus dem WEA-Bau durchgeführt. Die Ergebnisse ermöglichen eine Differenzierung der verschiedenen Klaffungsformen hinsichtlich ihres negativen Einflusses auf die Schraubenermüdung. Dieser Einfluß darf beim Ermüdungssicherheitsnachweis der Schrauben keinesfalls vernachlässigt werden.

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Urbanska-Galewska, E.Zur Toleranzklassifizierung im StahlbauStahlbau7/2004525-533Fachthemen

Abstract

In den letzten Jahrzehnten gab es wesentliche Veränderungen beim Bau von Stahlkonstruktionen. Die Genauigkeit bei der Herstellung und Montage wurde von mehreren europäischen und nationalen Normen bestimmt. Diese stimmen jedoch oft nicht überein und führen nicht immer zur richtigen Montage. Im Beitrag werden die Fragen der Imperfektion und der Toleranz in den aktuellen Normen besprochen und die Idee der Einführung von Genauigkeitsklassen für die Ausführung von Stahlkonstruktionen, in Abhängigkeit von mehreren projekttechnischen und wirtschaftlichen Faktoren, dargestellt. Zu diesem Zweck wird eine neue Klassifizierung der zulässigen Fertigungsabweichungen vorgeschlagen. Sie ist abhängig vom Ort des Auftretens und der Wertigkeit innerhalb der Montage. Dargestellt wird die Bestimmungsart der Fertigungsgenauigkeit von Koordinationsmontagemaßen mit Hilfe der Toleranzanalyse und -synthese, wobei die Methoden der Toleranzanalyse beschrieben werden. Die vorgeschlagene Methode der Toleranzklassifizierung ist ein modernes Werkzeug für die notwendige Qualitätssicherung von Stahlkonstruktionen ohne Zusatzkosten. Ein Zahlenbeispiel verdeutlicht die Methoden der Toleranzanalyse und -synthese.

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Schölch, U.29. Internationale Arbeitstagung des Bund/Länder-Hauptausschusses Brücken- und IngenieurbauStahlbau7/2004534-536Berichte

Abstract

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