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Saul, R.; Angelmaier, V.; Strobl, W.; Kusch, G.Die Fußgängerbrücke vom Bahnhof Wolfsburg zur VW-AutostadtStahlbau2/2002151-158Fachthemen

Abstract

Die 245 m lange, überdachte Stahlbrücke überführt neben einem Geh- und Radweg auch zwei Gurtfahrsteige über den Mittellandkanal und die Bahnanlagen. Die Brücke wird durch eine V-Stütze und ein Hochdach zwischen dem Kanal und der Bahn geprägt. Der 70 m lange Bereich über der Bahn wurde mit einem 1000-t-Autokran in einer Nachtsperrpause montiert, das 69 m lange Teil über dem Mittellandkanal eingeschwommen und -gehoben. Dadurch konnte die Bauzeit auf 14 Monate beschränkt werden. Es wird über den Entwurf, die Ausschreibung, die Vergabe und den Bau der Brücke sowie über die vertraglichen Besonderheiten beim Bau einer Brücke durch einen privaten Bauherren berichtet.

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Kurrer, K.-E.Zur Geschichtlichkeit von BauwerkenStahlbau2/2002159Berichte

Abstract

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Klaus Brandes 65 JahreStahlbau2/2002160Persönliches

Abstract

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Konrad Doblies 60 JahreStahlbau2/2002161Persönliches

Abstract

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Versagen von Bauwerken. Band 2: Hochbauten und Sonderbauwerke (J. Scheer)Stahlbau2/2002161Bücher

Abstract

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zu: Eggert, H.: Zum Einsturz des World Trade Centers (H. Prediger); Stellungnahme (H. Eggert)Stahlbau2/2002162-163Zuschriften

Abstract

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Deutsche Gesellschaft für MaterialkundeStahlbau2/2002164Termine

Abstract

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2. Stahl-Symposium: Werkstoffe, Anwendung, Forschung - Neue Entwicklungen bei StahlverbundbrückenStahlbau2/2002164Termine

Abstract

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Erfolgreiche Vertragsgestaltung am BauStahlbau2/2002164Termine

Abstract

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Bauen mit Computern - Kooperation in IT-NetzwerkenStahlbau2/2002164Termine

Abstract

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Große Schweißtechnische TagungStahlbau2/2002164Termine

Abstract

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Meese, L.; Ziesler, D.Neue Messehalle 3 in Frankfurt/Main - Planung und Ausführung der ÜberdachungStahlbau1/20021-12Fachthemen

Abstract

Im Rahmen der Erweiterung des Messegeländes in Frankfurt am Main wurde in knapp 15 Monaten, von April 2000 bis Juli 2001, die neue Messehalle 3 nach dem Entwurf der Architekten Nicholas Grimshaw & Partners, London, und der Ingenieure Ove Arup, London, gebaut. Der Entwurf ging 1999 mit dem 1. Preis aus einem Wettbewerb hervor. Der von der Messe Frankfurt GmbH mit dem Bau der Halle beauftragte Generalunternehmer, eine Arbeitsgemeinschaft der Firmen Hochtief und Bilfinger/Berger, setzte diesen Entwurf mit vielen beteiligten Planern und Firmen in einem engen Zeitrahmen in ein funktionierendes Gebäude um. Im Januar 2000 erhielt die Stahlbau Plauen GmbH, Plauen/Vogtland, vom Generalunternehmer den Auftrag für die Planung und Ausführung des Stahlbaugewerks der neuen Halle 3. Der Auftrag umfaßte Planung, Lieferung und Montage des gesamten Stahlbaus für das Hallendach und die Ebene 1. Schlaich Bergermann und Partner, Stuttgart, erstellte baubegleitend die Ausführungsplanung des Hallendachtragwerks, damit die Übergabe der Halle an die Messe termingerecht zum Juli 2001 erfolgen konnte. Über Planung und Ausführung der Überdachung, insbesondere über die komplexe Boden-Bauwerks-Interaktion, die Tragfähigkeit geschweißter Rohrknoten sowie die anspruchsvolle Fertigung und Montage wird in diesem Aufsatz berichtet.

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Glasdach im SakralbauStahlbau1/200212Berichte

Abstract

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Fischer, M.Ist der heute im Stahlbau verwendete Baustahl optimal?Stahlbau1/200213-21Fachthemen

Abstract

Zwischen den Jahren 1926 und 1937 entwickelten die Stahlerzeuger in Deutschland insbesondere auf Wunsch der Deutschen Reichsbahn den Stahl St 52. Um einen Stahl zu bekommen, der nicht nur eine hohe Festigkeit, sondern auch weitere gute Eigenschaften aufweist, benutzten die einzelnen Stahlhersteller damals geringe Mengen mehrerer Legierungselemente. So eignet sich insbesondere Kupfer (Cu) als Legierungselement für Stähle mit hohem Korrosionswiderstand. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde jedoch durch eine politisch begründete Anordnung vom Staat verlangt, daß die Elemente Cu, Cr und Mo nicht mehr für Stähle im Stahlbau verwendet werden. Sie wurden den Rüstungsgütern vorbehalten. Alle Stahlhersteller in Deutschland waren damit gezwungen, einen Einheits-Baustahl herzustellen, bei dem nur noch die Elemente Si und Mn eingesetzt wurden. Der Beitrag wirft die Frage auf, warum heute die Anwender im Stahlbau immer noch mit dem "Kriegs-Baustahl" zufrieden sind und z. B. für Brücken keine Stähle mit höherem Korrosionswiderstand anfordern. Entsprechende Stähle wurden schon vor 1940 mit Erfolg eingesetzt. Besonders die öffentliche Hand sollte ihre Anforderungen an die Stähle auch in volkswirtschaftlicher Hinsicht überprüfen.

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Tragverhalten von Trägern mit schlanken, ebenen und profilierten Stegen (P. Branka)Stahlbau1/200221Dissertationen

Abstract

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Mährlein, J.Die Bauüberwachung - Ein Relikt oder heute noch aktuell?Stahlbau1/200222-31Fachthemen

Abstract

In der Bundesrepublik Deutschland ist es üblich, daß bei der Herstellung von Bauwerken eine Bauüberwachung sowohl von den Bauaufsichtsbehörden als auch von den Bauherren selber durchgeführt wird. Seit einigen Jahren zeichnet sich die Tendenz ab, daß die Anzahl der Bauüberwachungen immer weniger wird. Statt dessen wird immer öfter gefordert, daß die ausführende Baufirma über ein Qualitätsmanagement-System nach DIN EN ISO 9000 verfügen muß. Diese Vorgehensweise führt zu der Frage, ob die Bauüberwachung im Zeitalter zertifizierter QM-Systeme überhaupt noch erforderlich ist. Der Beitrag stellt zunächst die Normen vor, welche die Baubehörden und den Bauherrn zur Durchführung einer Bauüberwachung berechtigen. Anschließend werden die Anforderungen und Erwartungen, die an QM-Systeme und Bauüberwachungen gestellt werden, miteinander verglichen. Zur Klärung der eingangs gestellten Frage werden dann verschiedene Untersuchungsergebnisse zu dieser Thematik kurz vorgestellt. Diese Ergebnisse werden durch Beispiele aus der Praxis ergänzt.

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Unterweger, H.Einzelliger Rechteckkasten mit linear veränderlicher Bauhöhe unter TorsionsbeanspruchungStahlbau1/200232-38Fachthemen

Abstract

Einzellige, prismatische Kastenträger erfahren unter reiner Torsionsbeanspruchung, so im Krafteinleitungsbereich Queraussteifungen vorliegen, nahezu nur eine reine Schubbeanspruchung. Weist der Kastenträger hingegen linear veränderliche Bauhöhe auf, ergeben sich zusätzliche hohe Wölbnormalspannungen, die nicht vernachlässigbar sind, da sie aus Gleichgewichtsbedingungen rühren. Dieser Sachverhalt wurde von Bogensperger anhand genauer Finite-Element-Modelle und Faltwerksmodelle analysiert. Nachfolgend wird ein einfaches baupraktisches Ingenieurmodell dargestellt, das es gestattet, Größe und Verlauf der Wölbnormalspannungen mit einer Formel zu ermitteln. Die Haupteinflußparameter auf die Größe der Normalspannungen werden für den isolierten Kastenträgerabschnitt dargestellt. Dadurch ist es für praktische Fälle, in denen diese Voraussetzungen nicht genau zutreffen, möglich, die Größe der Normalspannungen abzuschätzen und die Notwendigkeit zusätzlicher Querschnittsaussteifungen zu erkennen, da sich die Größe der Spannungen als etwa direkt proportional zum Abstand der Queraussteifungen erweist.

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Gehring, H.Verankerungskräfte windbelasteter geschlossener KreiszylinderschalenStahlbau1/200239-46Fachthemen

Abstract

Ausgehend von den bisherigen Untersuchungen verschiedener Autoren zu windbelasteten Kreiszylinderschalen, die kurz vorgestellt werden, wird der Windansatz nach DIN 1055 Teil 4 für verschiedene Reynoldszahlen in Fourier-Reihen entwickelt und tabellenmäßig dargestellt. Mit diesen Reihen werden über ein vom Verfasser entwickeltes Programm für verschiedene dimensionslose Geometrien die maßgebenden Verankerungskräfte von geschlossenen Kreiszylinderschalen ermittelt, die abschließend in Tabellenform aufbereitet werden.

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Mansour, T.Schadensanalyse und Schadensbehebung von Salzsilos in LeonbergStahlbau1/200247-53Fachthemen

Abstract

Stahlkonstruktionen in aggressiver Umgebung weisen oftmals Schäden auf, die auf die Einwirkung von Feuchtigkeit und Schadstoffen zurückzuführen sind. Um die Schadensmechnismen zu analysieren und geeignete Instandsetzungsmaßnahmen ausarbeiten zu können, sind detaillierte und umfangreiche Bauwerksuntersuchungen sowie die Kenntnisse der Instandsetzungsstrategien und -systeme erforderlich. Entsprechende Systeme werden anhand eines Beispiels, zusammen mit einer Diskussion der Schadensursache und -analysen, näher beleuchtet und untersucht.

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Lieberwirth, P.; Graße, W.; Hering, T.Untersuchungen an oben offenen ringversteiften Kreiszylinderschalen unter Windlast - Bauzustände von GroßtankbehälternStahlbau1/200254-59Fachthemen

Abstract

Bei der Herstellung kreiszylindrischer ringversteifter Tankbehälter aus Stahl mit abgestufter Wanddicke und rippenversteiftem Kuppeldach treten kritische Montagephasen an der oben offenen Schale unter Windbeanspruchung auf. Der normative Nachweis nach DIN 18800-4 auf Basis vereinfachender Berechnungsansätze ist in einigen Fällen nicht erfüllbar. Das europäische Regelwerk gestattet Abminderungen der charakteristischen Werte der Windgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Dauer des Bauzustandes und der Möglichkeit zur Ergreifung präventiver Sicherungsmaßnahmen. An einem Behälter werden unter Ansatz realistischer Verteilungen der Windlast über den Zylinderumfang und geometrischer Ersatzimperfektionen auf numerischem Weg reale Beulwiderstände für einzelne Herstellungsabschnitte bestimmt. Die Anwendung probabilistischer Überlegungen auf die Ergebnisse des mechanischen Modells ermöglicht detailliertere Sicherheitsaussagen in bezug auf die Dauer der temporären Zustände.

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Herzog, M.Mehrschüssige Stahlbehälter bei Unterdruck, Wind und ErdbebenStahlbau1/200260-64Fachthemen

Abstract

Die vereinfachte Berechnung der niedrigen Kreiszylinderschale mit abgestufter Wanddicke wird mit den Ergebnissen bekannter Modellversuche kalibriert. Ihre ausreichende Wirklichkeitsnähe wird durch die Nachrechnung von Schadensfällen an Behältern in natürlicher Größe für alle drei Beanspruchungsarten nachgewiesen.

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Wapenhans, W.; Richter, J.Einsturzursachen für einen StahlbehälterStahlbau1/200265-69Berichte

Abstract

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Simulation des seismischen Verhaltens eines WassertanksStahlbau1/200270-71Berichte

Abstract

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Elsner, T.Präzision und Originalität im StahlbauStahlbau1/200271-73Berichte

Abstract

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Stahlbau in Beispielen (G. Hünersen, E. Fritzsche)Stahlbau1/200273-74Bücher

Abstract

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