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Warenumschlag ohne HindernisStahlbau3/2001192Berichte

Abstract

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Eekhout, M.Tubular Structures on the Cutting Edge of Technology (Hohlprofilkonstruktionen an der Schnittstelle zwischen Architektur und Technologie)Stahlbau3/2001193-201Fachthemen

Abstract

Hohlprofilkonstruktionen sind mittlerweile zu bewährten Technologien herangereift, wobei Produktentwicklungen mit zunehmendem Entwicklungsstadium vom Gesetz des abnehmenden Grenznutzens gekennzeichnet sind. Die Zeiten, in denen betont "HighTech" in Form von stark konstruktiv gestalteten Rohrkonstruktionen vorherrschten, gehören bereits der Vergangenheit an. Die Gebäude sind komplexer geworden und bestehen in der Regel aus vorgefertigten Bauteilen, wodurch Rohrkonstruktionen relativ selten vorkommen. Dennoch beherrschen Rohrkonstruktionen weiterhin die ästhetische Architektur. Beispielsweise werden immer häufiger Brücken von Architekten entworfen, bei denen Rohrkonstruktionen eingesetzt werden. Die nächste Generation wird der sogenannten "Blob"-Architektur starke Aufmerksamkeit schenken. Die hierbei angewendete Nichtrechtwinklichkeit bedingt, daß alle Komponenten Einzelfertigungen sind, was zu einer "Industrialization in Lots of One" führt. Das Gebäude wird äußerlich als Skulptur geformt, in das danach eine Konstruktion hineinentwickelt wird. Es muß darauf geachtet werden, daß komplexe High-Tech-Hohlprofilkonstruktionen, die besonders auf die Wiederholbarkeit hin entworfen wurden, nicht ersetzt werden durch "blobs" mit einfachen, offenen Profilen. Abschließend wird eine Auswahl der durch den Autor realisierten Projekte mit Rohrkonstruktionen vorgestellt und beschrieben.

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Neuausgabe der ISO-9000-FamilieStahlbau3/2001201Technische Regelwerke

Abstract

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Detzel, A.Der niederländische Pavillon für die EXPO 2000 in HannoverStahlbau3/2001202-208Fachthemen

Abstract

Das Thema der letztjährigen Weltausstellung in Hannover war Mensch, Natur und Technik. Die niederländischen Architekten von MVRDV haben in Zusammenarbeit mit ABT mit ihrem Entwurf der gestapelten Landschaften diesem Thema auf spektakuläre Art und Weise Ausdruck verliehen. Die Niederlande sind geprägt durch eine Landschaft, die von Menschenhand erschaffen wurde. Landgewinnung, Deiche, die Umrisse eines Kirchturms oder einer modernen Skyline am Horizont, das sind Elemente, die das Bild bestimmen. Holland schafft Raum: Unter diesem Motto wird vorgeführt, daß es möglich ist ressourcenschonend zu expandieren und Land nicht nur in der Horizontalen, sondern auch in der Vertikalen zu erschließen. "A man-made country" in dem Natur im Dienste des Menschen und Technik im Dienste der Natur eine Einheit und ein Gleichgewicht bilden, um uns allen eine lebenswerte Umwelt zu erhalten. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit dem Tragwerk dieses ausgefallenen Pavillons. Insbesondere wird auf die Planung und Ausführung der Dünenlandschaft und des Baumgeschosses eingegangen.

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Rubin, H.Lösung und Gewinner der Weihnachtspreisaufgabe 2000Stahlbau3/2001208-211Berichte

Abstract

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Idelberger, K.Der EXPO-2000-Pavillon von Venezuela - eine sich zur Welt öffnende BlumeStahlbau3/2001212-214Berichte

Abstract

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Kurrer, K.-E.35 Jahre Ingenieurgruppe BauenStahlbau3/2001215Berichte

Abstract

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Zehn Jahre LAP in den neuen BundesländernStahlbau3/2001216-217Berichte

Abstract

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zu: Vayas, I.: Interaktion der plastischen Grenzschnittgrößen doppeltsymmetrischer I-Querschnitte (R. Kindmann, J. Frickel)Stahlbau3/2001217-218Zuschriften

Abstract

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Ergänzung zu: Vayas, I.: Interaktion der plastischen Grenzschnittgrößen doppelsymmetrischer I-Querschnitte (I. Vayas)Stahlbau3/2001218-219Zuschriften

Abstract

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Fourth Symposium on Strait CrossingStahlbau3/2001220Termine

Abstract

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Brücken in der StadtStahlbau3/2001220Termine

Abstract

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Stahlleichtbau-SymposiumStahlbau3/2001220Termine

Abstract

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Leichtbau mit metallischen WerkstoffenStahlbau3/2001220Termine

Abstract

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9. Internationales Brandschutzsymposium: Ingenieurmethoden für die BrandsicherheitStahlbau3/2001220Termine

Abstract

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Offshore-Windenergie - Bau- und umwelttechnische AspekteStahlbau3/2001220Termine

Abstract

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Schaumann, P.; Kleineidam, P.; Seidel, M.Zur FE-Modellierung von zugbeanspruchten SchraubenverbindungenStahlbau2/200173-84Fachthemen

Abstract

Vor dem Hintergrund der FE-Berechnungen von Flanschverbindungen werden unterschiedliche Modellierungsmöglichkeiten für Schrauben vorgestellt, die in Abhängigkeit der Genauigkeit der Geometrieabbildung und der Elementierungsfeinheit in Klassen eingeteilt werden. Anhand von exemplarischen Vergleichen von FE-Berechnungen mit Versuchsergebnissen wird aufgezeigt, daß sich mit verhältnismäßig geringem Modellierungsaufwand gute Ergebnisse für Schraubenkräfte, -momente und -verlängerungen erzielen lassen. Außerdem wird verdeutlicht, wie sich das geringe Verformungsvermögen von HV-Schrauben auf Traglastberechnungen von Flanschverbindugen auswirken kann.

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Neue Großschanze aus Stahl in WillingenStahlbau2/200184Berichte

Abstract

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Lehmann, D.Systematisierung der Flanschberechnungen mit Hilfe von Stabsystemen - Vom elastisch gebetteten Balken zum Ein-Punkt-Modell der VDI 2230Stahlbau2/200185-99Fachthemen

Abstract

Der Beitrag behandelt die Berechnung vorgespannter L-Flansche mit Hilfe von Stabsystemen. Er verdeutlicht die gemeinsame mechanische Grundlage der zur Zeit im Maschinenbau und im Bauingenieurwesen verwendeten linearen und nichtlinearen Verfahren. Diese bisher üblichen Verfahren, insbesondere auch die Verfahren der VDI 2230, können als Sonderfälle in das allgemeine Verfahren der Flanschberechnung mit Hilfe statisch bestimmter Stabsysteme mit Federn oder elastischer Bettung einbezogen werden.

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Hotz, R.Oberkantenbündige Deckenträger-Unterzug-Anschlüsse mit verbesserter Wirtschaftlichkeit (IV)Stahlbau2/2001100-105Fachthemen

Abstract

Oberkantenbündige Deckenträger-Unterzug-Anschlüsse mit am Unterzug angeschweißten Anschlußblechen, sogenannten Fahnenblechen, ermöglichen eine einfache und damit kostengünstige Montage der Deckenträger. Der dabei notwendige Mehraufwand bei der Werkstattfertigung für die relativ lohnkostenintensiven Schweißarbeiten an den Unterzügen wird im allgemeinen durch Einsparungen beim Zusammenbau auf der Baustelle mehr als ausgeglichen. Die Auswirkungen der Exzentrizität auf die Tragfähigkeit des einseitigen Deckenträgeranschlusses dürfen nicht vernachlässigt werden. Falls der Druckgurt der Deckenträger nicht wirkungsvoll gegen seitliches Ausweichen gesichert ist, muß ausreichende Biegedrillknicksicherheit unter besonderer Beachtung der speziellen Ausbildung der Trägerenden nachgewiesen werden.

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Postgraduales Fernstudium "Stahl- und Metallbau"Stahlbau2/2001105Ausbildung

Abstract

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Brockmann, W.; Neeb, Th.Stand der Klebtechnik im StahlbauStahlbau2/2001106-115Fachthemen

Abstract

Die Klebtechnik spielt als strukturelles Fügeverfahren im heutigen Stahlbau praktisch keine Rolle. Bekannte Einsatzfälle beschränken sich meist auf semistrukturelle Anwendungen wie z. B. die Applikation von Dämmaterialien oder Antidröhnbelägen oder die Sanierung von Stahlbetonbauten durch Aufkleben von Verstärkungsgurten. Die Vorteile, welche die Klebtechnik gegenüber konventionellen Fügeverfahren auch im Brückenbau bieten kann, haben bereits vor über 45 Jahren zum Bau von Demonstrationsobjekten geführt, die aber heute bereits vergessen sind. Ursachen für die Ablehnung der Klebtechnik sind die noch immer fehlenden wissenschaftlichen Grundlagen zur Wirkungsweise, die notwendige Oberflächenvorbehandlung der Klebflächen und große Unsicherheit bezüglich der Langzeitstabilität geklebter Verbindungen. Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick zur Klebtechnik im Stahlbau und zeigt aktuelle Forschungsergebnisse zur Wirkungsweise mechanischer Oberflächenvorbehandlungsverfahren auf die Verklebbarkeit und Beständigkeit.

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Verbände Neuerscheinungen von BAUEN MIT STAHLStahlbau2/2001115Verbände

Abstract

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Kosteas, D.Aluminiumverbindungen - Methoden und NormenStahlbau2/2001116-120Fachthemen

Abstract

Durch die Entwicklungen der letzten Jahre in der Normung und Ausbildung von Aluminiumkonstruktionen hat man ein Grundwerk geschaffen, mit dessen Hilfe Entwurf, Berechnung und konstruktive Gestaltung im Leichtmetallbau für den Ingenieur, die Behörde und den Kunden oder Betreiber umfassender und zuverlässiger gestaltet wurde. Zentraler Baustein ist dabei der neue Eurocode 9, der von parallelen Entwicklungen nationaler Normen begleitet wird. Die Fügetechnik ist gerade im Leichtmetallbau mit den verschiedenen Anwendungsgebieten besonders vielseitig und übt einen signifikanten Einfluß auf die Tragfähigkeit aus. Der vorliegende Beitrag gliedert sich in fünf Abschnitte: grundsätzliche Informationen über die Fügetechnik im Leichtmetallbau, Entwicklungsstand der Normung, eine Übersicht der Bemessungsregeln aus dem Eurocode mit einer Reihe von Berechnungsbeispielen sowie einen Ausblick auf Entwicklungen zur Ausführung und Qualitätsklassifizierung der Konstruktionen. Der Aufsatz soll als ein Beitrag zu einem Begleitdokument für den Eurocode 9 verstanden werden - jedoch muß man hier auf ausführliche Angaben und Hintergrundinformationen wie auf analytische und experimentelle Ergebnisse zur Festigkeit der Verbindungen und die verschiedenen Einfußparameter verzichten. Es wird auf vorhandene Literatur hingewiesen.

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Seilprüfung für die Rheinbrücke IlverichStahlbau2/2001120Berichte

Abstract

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