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Schömig, W.MainbrĂŒcke an der NATO-Rampe zwischen den Gemarkungen Sulzbach und NiedernbergStahlbau5/2000387-390Fachthemen

Abstract

Die Verkehrsuntersuchungen und Verkehrszählungen zeigten die Notwendigkeit einer Mainbrücke an dieser Stelle. Ein Stabbogen erwies sich als wirtschaftlichste und überzeugendste Lösung. Ungewöhnlich ist die Ausfachung mittels eines Fachwerks aus dünnen Diagonalen. Die Fahrbahnkonstruktion ist ein Trägerrost in Verbund mit der Fahrbahnmitte. Bauherr ist der Freistaat Bayern; verantwortlich das Straßenbauamt Aschaffenburg.

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EisenbahnbrĂŒcke ĂŒber den HumboldthafenStahlbau5/2000390Berichte

Abstract

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Stroetmann, R.Zur StabilitÀt von in Querrichtung gekoppelten BiegetrÀgernStahlbau5/2000391-408Fachthemen

Abstract

Häufig werden Biegeträger in Querrichtung über anschließende Bauteile miteinander verbunden. Liegt an den Verbindungsstellen keine starre seitliche Stützung vor, läßt sich die Biegedrillknicklast der Träger oft nur über Systembetrachtungen bestimmen. Im folgenden Beitrag werden Verfahren zur Berechnung von in Querrichtung gekoppelten Trägersystemen beschrieben, die eine schnelle Ermittlung der Biegedrillknicklasten ermöglichen. Die Anwendung wird an einem typischen Beispiel gezeigt.

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Ewert, S.HĂ€ngebrĂŒcken - Vergangenheit, Gegenwart, ZukunftStahlbau5/2000408-417Berichte

Abstract

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Trillmich, R.Sicheres Bolzenschweißen unter Werkstatt- und BaustellenbedingungenStahlbau5/2000417-422Berichte

Abstract

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Kurrer, K.-E.Neues betriebliches Ausbildungszentrum des Stahlbaus in BerlinStahlbau5/2000423Berichte

Abstract

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Transportabler MeßarmStahlbau5/2000424Berichte

Abstract

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zu: Brune, B.: Wirksame Breiten fĂŒr druck- und biegebanspruchte Stahlbleche im plastischen Zustand (Wittemann, K.); Stellungnahme (Brune, B.)Stahlbau5/2000424-426Zuschriften

Abstract

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Gebbeken zum Gutachter ernanntStahlbau5/2000427Persönliches

Abstract

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Dr.-Ing. Ehren halber fĂŒr Leonhard ObermeyerStahlbau5/2000427Persönliches

Abstract

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Auftraggeber behauptete PauschalpreisvereinbarungStahlbau5/2000427Recht

Abstract

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International Structural Steel Sections Design Tables According to Eurocode 3 (Anroic, Dzeba, Dujmovic)Stahlbau5/2000427BĂŒcher

Abstract

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19. Internationale Feuerverzinker-Konferenz intergalva 2000Stahlbau5/2000428Termine

Abstract

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Öko-Audit fĂŒr ProduktionsstĂ€ttenStahlbau5/2000428Termine

Abstract

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Schutz vor Insolvenzen am BauStahlbau5/2000428Termine

Abstract

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Bundeskongreß der PrĂŒfingenieure fĂŒr BaustatikStahlbau5/2000428Termine

Abstract

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Konstruktiver Ingenieurbau - herausgefordert durch stĂ€dtische TransportbedĂŒrfnisseStahlbau5/2000428Termine

Abstract

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Deutscher Stahlbautag 2000Stahlbau5/2000428Termine

Abstract

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EuropÀische DruckgerÀtetage - ein Jahr nach Inkrafttreten der Richtlinie 97/23EGStahlbau5/2000428Termine

Abstract

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Mang, F.; Sedlacek, G.; Wagner, G.Entwicklungen im Kranbau: Neue Regelwerke - neue Werkstoffe - neue KonstruktionenStahlbau4/2000217Editorial

Abstract

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Obretinow, R.; Wagner, G.Die EuropĂ€ische Krannorm (EN 13001) - Verbindung zu den Eurocodes und grundlegende Änderungen gegenĂŒber DIN 15018Stahlbau4/2000218-227Fachthemen

Abstract

Die DIN-Kranbaunormen und die ISO 8686 bilden die Grundlage der neu erarbeiteten EN-Kranberechnungsnorm EN 13001, auf der weitere krantypspezifische Normen erarbeitet werden. Dieser Bericht stellt insbesondere die Unterschiede zur DIN 15018 dar. EN 13001 deckt den Weg von der Beschreibung der Betriebsweise des Kranes bis zu den Nachweisen vollständig ab. Neben modernen, dem Rechnereinsatz Rechnung tragenden Ansätzen werden auch weiterhin vereinfachende Tabellenlösungen für den Konstrukteur geboten. Alle Nachweise (allgemeiner Spannungsnachweis, Betriebsfestigkeitsnachweis, Standsicherheitsnachweis) basieren auf denselben Lastfallkombinationen. Generell ist die Methode der Grenzzustände in Verbindung mit Teilsicherheitsbeiwerten anzuwenden. Die Methode der zulässigen Spannungen darf nur bei linearen Zusammenhängen eingesetzt werden. Beim Betriebsfestigkeitsnachweis orientiert sich die EN 13001 am Eurocode. Die in Katalogform aufgelisteten Konstruktionsdetails werden charakterisiert. Die Klassifizierung basiert konservativ auf m = 3. Die Beratungen zum Teil 3 (Nachweise) sind in der CEN/TC147/WG2 noch nicht abgeschlossen. Der Teil EN 13001-3.1 soll zunächst als ENV gültig werden.

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Sedlacek, G.; MĂŒller, C.Die Neuordnung des Eurocode 3 fĂŒr die EN-Fassung und der neue Teil 1.9 - ErmĂŒdungStahlbau4/2000228-235Fachthemen

Abstract

Mit der Überführung der ENV 1993 - Eurocode 3 in die EN-Fassung erfolgt eine Neustrukturierung, indem die allgemein gültigen Bemessungsregeln in die Grundnormreihe EC 3-1.1 bis EC 3-1.11 und die Anwendungsregeln für bestimmte Anwendungsgebiete in die Anwendungsnormenreihe EC 3-2 bis EC 3-6 geordnet werden. Der vorliegende Beitrag stellt die neue Struktur kurz vor und geht besonders auf den neuen Teil EC 3-1.9 "Ermüdung" ein, in dem die Bemessung von Bauteilen mit nicht ruhender Belastung geregelt ist. Es werden u. a. die Nachweiskonzepte und die Erweiterung und Überarbeitung der Kerbfallkataloge, die für die Überführung vorgenommen wurde, vorgestellt.

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Mobilkranbau bei LIEBHERRStahlbau4/2000235Berichte

Abstract

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Sedlacek, G.; Schneider, R.Neue europĂ€ische Regelwerke fĂŒr die Bemessung von KranbahntrĂ€gernStahlbau4/2000236-250Fachthemen

Abstract

Der vorliegende Beitrag stellt die neuen europäischen Regelwerke Eurocode 1 - Teil 5 und Eurocode 3 - Teil 6 vor, die von CEN TC 250 für die Bemessung von Kranbahnträgern ausgearbeitet wurden. Der Eurocode 1 - Teil 5 definiert die aus dem Kranbetrieb resultierenden Einwirkungen, und der Eurocode 3 - Teil 6 spezifiziert die Bemessungsregeln für Kranbahnträger. Abschließend wird anhand eines Bemessungsbeispiels die Anwendung der beiden Regelwerke demonstriert.

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Herion, S.; MĂŒller, C.Untersuchung kranspezifischer KerbdetailsStahlbau4/2000251-267Fachthemen

Abstract

Bei der Bemessung von Krankonstruktionen sind in der Regel die Ermüdungsnachweise maßgebend. Einige der im Kranbau üblichen Konstruktionsdetails können jedoch für die Anwendung des Nennspannungskonzeptes nicht in die in den Normen vorhandenen Kerbfallkataloge eingeordnet werden. Dies ist insbesondere für geschweißte Bauteile der Fall. Daher wurde in engem Kontakt mit der Industrie eine Auswahl derjenigen kranspezifischen Konstruktionsdetails identifiziert, für die der dringliche Bedarf nach Ermüdungsfestigkeitswerten gesehen wurde. Für diese Details wurde eine ausreichende Anzahl an Dauerfestigkeitsversuchen durchgeführt, so daß konkrete Vorschläge für die Einordnung in die Kerbklassen nach Eurocode 3 gemacht werden konnten. Für weitere Details wurden Pilotuntersuchungen durchgeführt, die zumindest eine grobe Einordnung zulassen. Darüber hinus wurden Versuche an bekannten Kerbdetails aus hochfesten Stählen durchgeführt. Eine generelle Erhöhung der Ermüdungsfestigkeit konnte bei Einsatz hochfester Stähle nicht festgestellt werden. Details mit geringer Kerbschärfe vehalten sich jedoch gutmütiger und können höher eingeordnet werden. Weiterhin wird gezeigt, daß das Konzept der geometrischen Spannungen, das bei Knotenkonstruktionen aus Hohlprofilen bereits angewendet wird, prinzipiell auch auf andere Kerbdetails übertragbar ist.

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