abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Journal articles

Reset filter
  • Author(s)

  • Language of Publication

  • Published

  • Category

Journal

  • Select allDe-select all
Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
Weltgrößtes Solardach im Energiepark Mont-Cenis in HerneBauphysik6/1999253Aktuelles

Abstract

No short description available.

x
Koppelung von Blockheizkraftwerk und ErdwärmeanlageBauphysik6/1999253Aktuelles

Abstract

No short description available.

x
Umweltmanagement im BauwesenBauphysik6/1999254Aktuelles

Abstract

No short description available.

x
Facility Management der Neuen Messe MünchenBauphysik6/1999254Aktuelles

Abstract

No short description available.

x
Hissnauer, P.; Kornadt, O.; Lehmann, L.; Sehnert, B.Praxisgerechte Methoden zur Reduktion von Schadstoffen in InnenräumenBauphysik6/1999255-259Fachthemen

Abstract

Schadstoffe in der Raumluft von Gebäuden sind in den letzten Jahrzehnten infolge einer drastischen Verringerung der Luftaustauschrate als Folge der immer umfassender angewandten Wärmedämm-Maßnahmen. An einem konkreten Beispiel wird demonstriert, welche Schritte und Maßnahmen von Planern und Bauunternehmen durchgeführt werden müssen, um eine Schadstoffreiheit in den Innenräumen des übergabefertigen Gebäudes zu erzielen. Darüber hinaus wird dargelegt, wie eine praxisgerechte meßtechnische Überprüfung durchzuführen ist.

x
Eschenfelder, D.Das Niedrigenergiehaus im NRW-TestBauphysik6/1999260-267Fachthemen

Abstract

Es wird gezeigt, wie durch beispielhafte Ausführungen im freifinanzierten Wohnungsbau die grundsätzliche Realisierungsmöglichkeit der Niedrigenergiehaus-Bauweise mit marktgängigen Baustoffen und Techniken die architektonische Vielfalt der NEH-Bauweise möglich ist. Dabei lassen sich die im Neubaubereich gewonnenen Erkenntnisse zum energiesparenden Bauen in wesentlichen Teilen auch auf den Altbaubestand übertragen. Die Auswertung ergab, daß die Objekte mit ihren Heizwärmeverbrauchswerten deutlich oberhalb der errechneten Bedarfswerte liegen. Die realen Verbrauchswerte liegen im Mittel um 78 % über den Bedarfswerten. Vergleicht man den tatsächlich gemessenen Heizenergieverbrauch (endenergiebezogen) mit den Bedarfswerten, wie sie im neuen Eckwertepapier zur Energieeinsparverordnung festgelegt sind, so sind auch hier die gleichen Tendenzen festzustellen.

x
IVPU-Architektur-Preis 2000 "ressource architektur"Bauphysik6/1999267Aktuelles

Abstract

No short description available.

x
Herzog, I.Schutzschichten zur Verbesserung der Feuerwiderstandsdauer von StahlbauteilenBauphysik6/1999268-273Fachthemen

Abstract

Stahlbauteile können durch Beschichtung mit reaktiven Brandschutzsystemen oder Brandschutz-Putzbekleidungen geschützt werden. Erstere bestehen aus dem Korrosionsanstrich, der reaktiven Komponente mit dem Deckanstrich, wobei die reaktive Komponente ein Dämmschichtbildner, eine Ablationsbeschichtung, eine Sublimationsbeschichtung oder eine Kombination solcher Produkte sein kann. Brandschutz-Putzbekleidungen können mit Hilfe von Putzträgern auf den Untergrund aufgebracht werden. Reaktive Brandschutzsysteme und Brandschutz-Putzbekleidungen ohne Putzträger bedürfen zum Nachweis ihrer Verwendbarkeit der Erteilung einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt). Putzbekleidungen, die mit Hilfe von Putzträgern aufgebracht werden, reicht der Nachweis über ein allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis durch eine dafür besonders anerkannte Stelle aus.

x
Kießl, K.Prüffeldmessung und Feuchteberechnung - Vorteile, Grenzen und Kombination an BeispielenBauphysik6/1999274-281Fachthemen

Abstract

Im Rahmen von Baustoff- oder Bauteilentwicklungen werden notwendige hygrothermische Untersuchungen nach wie vor mit Hilfe von Prüffeldmessungen, heute aber auch mit Hilfe moderner Rechenverfahren durchgeführt. Beide Verfahren gehen von spezifischen Eingangsparametern aus und besitzen jeweils gewisse Vorteile wie auch Grenzen in ihren Aussagemöglichkeiten. Kriterien für beide Vorgehensweisen werden gegenübergestellt und Möglichkeiten aufgezeigt, wie eine Kombination der jeweiligen Vorteile zu einer wesentlichen Erweiterung von Erkenntnissen für ein Untersuchungsobjekt führen kann. Es werden Beispiele für die Anwendung solcher Verfahrenskombinationen gezeigt, und zwar für das Feuchteverhalten von Natursteinfassaden, für Feuchte- und Wärmeschutzaspekte von unbehandeltem und hydrophobiertem Ziegel-Sichtmauerwerk sowie für den Fall veränderlicher Stoffeigenschaften von Wetterschutz-Beschichtungen.

x
Ehm, H.Was bringt die Energieeinsparverordnung 2000?Bauphysik6/1999282-289Fachthemen

Abstract

Die mit Veröffentlichung der Begründung der Wärmeschutzverordnung 1994 angekündigte Energieeinsparverordnung liegt als Referentenentwurf vor. Ziel der Novellierung ist eine Zusammenfassung der baulichen sowie der heizungs- und anlagentechnischen Anforderungen mit dem Ziel der Begrenzung des Heizenergiebedarfs (Endenergiebedarfs). Gegenüber der Wärmeschutzverordnung ist eine Reduzierung des Heizenergiebedarfs von durchschnittlich 30 % vorgesehen. Die Berechnungsmethoden sowie einzelne Reduktionsmaßnahmen werden erläutert. Neben einer Erhöhung der Anforderungen für den Neubau werden auch die Maßnahmen bei Erneuerungen im Gebäudebestand erweitert und verschärft.

x
Geothermie: Inbetriebnahme des 6-MW-Projektes von StraubingBauphysik6/1999289Aktuelles

Abstract

No short description available.

x
Hertel, H.Europäische Klassifizierung des Brandverhaltens von BauproduktenBauphysik6/1999290-294Fachthemen

Abstract

Die Veröffentlichung eines europäisch harmonisierten Klassifizierungssystems für das Brandverhalten von Bauprodukten im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften steht nunmehr bevor und die Beendigung der Arbeiten an den Prüfnormen sowie die Klassifizierungsnorm ist in Sicht. Im neuen System der EUROKLASSEN finden sich zwar unsere derzeitigen, durch DIN 4102-1 definierten Schutzniveaus wieder, aber die in den EU-Mitgliedstaaten existierenden, sehr unterschiedlichen Regelungen ließen einen Übergang nach "Europa" nicht ohne deutliche Veränderungen zu. Die große Mehrzahl der Bauprodukte wird neu geprüft werden müssen. Inhalt der neuen europäischen Klassen werden erläutert und auf Veränderungen gegenüber DIN 4102-1 sowie auf die insbesondere für die Übergangszeit erforderliche Zuordnung der bisherigen zu den künftigen Klassen wird eingegangen.

x
Weber, L.; Koch, S.Anwendung von Spektrum-Anpassungswerten, Teil 2: Trittschalldämmung (Teil A)Bauphysik6/1999294-299Fachthemen

Abstract

Bei wohnüblichen Geräuschen beschreibt das bewertete Schalldämm-Maß Rw die Schallschutzwirkung von Bauteilen im allgemeinen recht gut. Bei tieffrequenten Geräuschen erweist es sich hingegen häufig als ungeeignet. Das gleiche gilt, wenn die Schalldämmkurve ausgeprägte Einbrüche in einzelnen Frequenzbereichen aufweist. Durch Einführung der Spektrum-Anpassungswerte C und Dtr in DIN EN ISO 717-1 werden diese Probleme vermieden, da unterschiedliche Anregungsspektren verwendet werden und die Bewertung der Schalldämmung mit Hilfe der A-Schallpegeldifferenz RA zwischen Sende- und Empfangsraum erfolgt. Der Beitrag erläutert die akustischen Grundlagen und gibt Hinweise zur praktischen Anwendung der Spektrum-Anpassungswerte für die Luftschalldämmung.

x
Burkhardt, S.Materialeigenschaften von wassergetriebenen Polyurethan-HartschaumBauphysik6/1999300-306Berichte

Abstract

No short description available.

x
In eigener Sache: Zur RechtschreibreformBauphysik6/1999308Aktuelles

Abstract

No short description available.

x
Verleihung des akademischen Grades Doktor der Technischen Wissenschaften an Prof. Karl GertisBauphysik6/1999308Persönliches

Abstract

No short description available.

x
Führungswechsel bei der Perlite Dämmstoff GmbH & Co.Bauphysik6/1999308Persönliches

Abstract

No short description available.

x
Deutsche Bauchemie gründet eigene Überwachungs- und ZertifizierungsstelleBauphysik6/1999309Aktuelles

Abstract

No short description available.

x
Deutscher Bauchemietag 2000 in BerlinBauphysik6/1999309Aktuelles

Abstract

No short description available.

x
Droese, S.; Gunkler, E.; Niemann, P.; Bodendiek, P.; Riese, A.Aufständerungen der Talbrücken Arensburg, Luhden, Oelbergen, Schermbeck A und B der BAB A 2. Materialuntersuchungen und Ertüchtigungsmaßnahmen an den NatursteinbrückenBautechnik6/1999445-458Fachthemen

Abstract

Die Autobahn A 2 zwischen Hannover und dem Ruhrgebiet wird zur Zeit von vier auf sechs Fahrspuren ausgebaut. Die vorhandenen Naturstein-Gewölbebrücken erhalten einen neuen aufgeständerten Überbau, der eine Richtungsfahrbahn trägt. Als erste wurde die Talbrücke Arensburg 1990/91 in dieser Form aufgeständert. Nach den positiven Erfahrungen wurden auch bei vier weiteren Brücken diese Umbauarbeiten durchgeführt. Die Lasten der aufgeständerten neuen Überbauten werden in den wenig tragfähigen Füllbeton über den Pfeilerköpfen eingeleitet. Im Füllbeton vorhandene Hohlräume waren daher mit Zementleim zu verfüllen. Der Aufsatz beschreibt die Maßnahmen zur Verfestigung des Füllbetons und die dafür durchgeführten Untersuchungen.

x
Schlaich, J.; Moschner, Th.Die Ripshorster Brücke über den Rhein-Herne-Kanal, OberhausenBautechnik6/1999459-462Fachthemen

Abstract

Im Rahmen eines IBA-Modellprojektes wurde eine neue Geh- und Radwegbrücke über den Rhein-Herne-Kanal gebaut. Abgesehen von den Fundamenten ist diese Bogenbrücke zur großteiligen Vorfertigung ganz aus Stahl hergestellt. Die Raumkurve des Bogens ist die Stützlinie der im Grundriß gekrümmten Gehwegplatte. Eine Besonderheit bilden auch die aus Stahlguß gefertigten Verbindungsknoten. Im folgenden Beitrag werden der Entwurfsprozeß und die Konstruktion vorgestellt.

x
Fink, R.; Thiele, T.; Kahl, M.Der Umbau des Reichstagsgebäudes zum Sitz des Deutschen Bundestags in Berlin - Tragwerksplanung Teil 2: Der NeubauBautechnik6/1999463-471Fachthemen

Abstract

Das Deutsche Parlament, der Plenarbereich Reichstagsgebäude, wie auch immer man den Reichstag nennen mag, er wird ein Monument als auch ein demokratisches Zentrum bleiben. Das Reichstagsgebäude ist sicher ein Symbol für die jüngere Geschichte der Demokratie und das demokratische Verständnis in Deutschland. Das Hauptthema dieses Beitrags soll der neue Plenarsaal mit seiner Tragwerkskonstruktion sein. Als Fortsetzung zu den bereits beschriebenen Rückbau- und Umbaumaßnahmen sollen die wesentlichen Neubaukonstruktionen mit Ausnahme der Kuppel dargestellt werden. Die Neubaukonstruktionen des Reichstagsgebäudes umfaßten den zentralen Bereich zwischen Ost- und Westportal und den Lichthofwänden, angefangen mit der Gründung bis zur Kuppel. In den südlich und nördlich angrenzenden Flügelbereichen wurden zwei Ebenen vollständig neu auf das bestehende Tragwerk aufgesetzt.

x
Schnellenbach-Held, M.Normal- und hochfester Konstruktionsleichtbeton - Entwicklung und EinsatzgebieteBautechnik6/1999472-478Fachthemen

Abstract

In Deutschland stand in den letzten Jahren der Baustoff "Konstruktionsleichtbeton" im Hintergrund. Ausgewählte Bauwerke, beispielsweise das BMW-Hochhaus in München oder die Dyckerhoff-Brücke in Wiesbaden, wurden jedoch schon vor Jahrzehnten mit Leichtbeton oder hochfestem Leichtbeton erstellt. Nach der Vorstellung einiger Grundlagen des Konstruktionsleichtbetons wird ein Überblick über internationale und nationale Bauvorhaben, bei denen Leichtbeton zum Einsatz kommt, gegeben.

x
Kordina, K.Beton unter Langzeit-ZugbeanspruchungBautechnik6/1999479-488Fachthemen

Abstract

Seit 1958 sind nur wenige Versuchsberichte über das Kriechen des Betons unter langzeitiger Zugbelastung erschienen; eine Reihe von Fragen blieb ungeklärt. Der vorliegende Versuchsbericht umfaßt Zug-, Kriech- und Relaxationsversuche sowie Rückkriech-Messungen und Vergleiche mit älteren Kriechversuchen. Es zeigte sich Spannungsproportionalität bis etwa 70 % der mittigen Kurzzeit-Zugfestigkeit. Die Kriechzahlen lagen in der bei Druckkriechen gefundenen Größenordnung. Zugkriechen scheint jedoch in weit höherem Maße von den Umgebungsbedingungen und dem Mischverhältnis des Betons beeinflußt zu werden als das Druckkriechen. Es darf von etwa gleichgroßen Kriechzahlen der Zug- und Druckzone bei biegebeanspruchten Bauteilen ausgegangen werden. Die Relaxationsversuche zeigten deutliche Abhängigkeiten von der vorhergegangenen Belastungsgeschichte. Das Forschungsvorhaben wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert und in Leipzig an der Materialforschungs- und Prüfanstalt e. V. durchgeführt.

x
Hock-Berghaus, K.; Karp, H.Ein Beitrag zur einheitlichen Berechnung von Bauwerken zur Sicherung von GeländesprüngenBautechnik6/1999489-494Fachthemen

Abstract

Nach dem bisherigen Stand der Technik werden monolithische Bauwerke wie z. B. Schwergewichtsmauern oder Unterfangungen einer anderen Nachweispraxis unterzogen (Gleiten, Kippen, Grundbruch etc.), als dieses bei hauptsächlich über Biegung tragenden Bauwerken wie z. B. Schlitz- oder Spundwänden der Fall ist (Nachweis des Fußauflagers etc.). Der Übergang zwischen diesen Bauwerken ist - wie aufgezeigt wird - jedoch fließend, so daß die sprunghafte Änderung des Nachweisapparates hinterfragt werden kann. Ausgehend von den Schwergewichtssystemen wird der Nachweisapparat sukzessive auf die über Biegung tragenden Wandsysteme übertragen, wobei sich insbesondere bei Schlitzwandberechnungen eine neue Sichtweise des rechnerischen Nachweises der inneren und äußeren Standsicherheit ergibt.

x