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Litzner, H.-U.; Stiller, M.Tradition und Fortschritt - 100 Jahre Deutscher Beton-VereinBeton- und Stahlbetonbau12/1998350-357Fachthemen

Abstract

In diesem Beitrag wird ein Abriß der 100jährigen Geschichte dieses technisch-wissenschaftlichen Vereins gegeben. Es folgen eine Beschreibung der heutigen Vereinsstruktur und eine Schilderung seiner Arbeitsbereiche - Foschungsförderung, Bearbeitung von und Mitwirkung an Regelwerken, Veranstaltungen und Veröffentlichungen, Schulung und Bauberatung. Die Rolle des Deutschen Beton-Vereins für die Entwicklung des Betonbaus und ein Ausblick auf die künftigen Aufgaben im Lichte der Veränderungen in der Bauwirtschaft bilden den Abschluß.

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Hilsdorf, H. K.100 Jahre Forschung in der Betontechnologie - Von der Empirie zur WerkstoffwissenschaftBeton- und Stahlbetonbau12/1998358-366Fachthemen

Abstract

Einführend werden der Stand der Betontechnologie um die Jahrhunderwende sowie die ersten experimentellen Untersuchungen geschildert. Dann wird auf die frühen Arbeiten eingegangen, welche die Grundlagen für einen gezielten Mischungsentwurf von Beton bildeten. Die Entwicklung der zur Betonherstellung erforderlichen Ausgangsstoffe wird kurz dargestellt. Dann werden einige der wesentlichsten wissenschaftlichen Arbeiten in der Betontechnologie, die während der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts entstanden sind, erläutert. Dazu gehören Untersuchungen über die Mikrostruktur von Zementstein und Beton, über das Bruchverhalten bei Druck- oder Zugbeanspruchung sowie über die mechanischen Eigenschaften von Beton und die dazugehörigen Stoffgesetze. Schließlich werden Untersuchungen zu Problemen der Dauerhaftigkeit von Beton sowie des Transports von Flüssigkeiten und Gasen in Beton geschildert. Der abschließende Abschnitt enthält einen kurzen Ausblick auf zukünftige Forschungsaufgaben.

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König, G.Erschließung neuer Anwendungsfelder für den Massivbau durch Forschung und Entwicklung in den letzten 100 JahrenBeton- und Stahlbetonbau12/1998367-374Fachthemen

Abstract

Der Aufsatz soll zeigen, daß ganz unterschiedliche Ansätze die Massivbauart in den letzten 100 Jahren vorangebracht haben. Es war das Hinzulernen von Bauwerk zu Bauwerk, welches Hennebique, Maillart oder Nervi so meisterlich praktizierten. Bevor überhaupt die Theorien zur Verfügung standen, erkannten Hennebique mit dem Plattenbalken und Maillart mit dem Kastenträger, daß die Stahlbetonbauart die Möglichkeit bot, bisher getrennt tragende Einzelelemente zu einer neuen tragenden Einheit zu verschmelzen. Nervi steht für besonders sparsamen Baustoffverbrauch und tiefes Verständnis des Tragverhaltens. Errichtungsmethode und Tragwerk werden untrennbar. Eher theoriebezogen waren die Beiträge von Fazlur Khan (Zusammenfassen von Rahmen und Wänden) und Hubert Beck (gegliederte Scheibe), die der Verwendung von Stahlbeton im Hochhausbau großen Auftrieb gegeben haben. In jüngster Zeit kommen die Anstöße eher aus der Baustofftechnologie. Der Hochleistungsbeton bietet nun die Chance, neue Anwendungsfelder auch bei außergewöhnlichen Anforderungen zu erreichen.

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Kupfer, H.Fortschritte bei Berechnung, Bemessung und Konstruktion von StahlbetonbauteilenBeton- und Stahlbetonbau12/1998375-381Fachthemen

Abstract

Das 100jährige Jubiläum des Deutschen Beton-Vereins ist Anlaß für eine Rückschau auf die von ihm geförderten Entwicklungen bei Berechnung, Bemessung und Konstruktion der Betonbauten. Ausgangspunkte und erreichte Ziele werden in diesem Beitrag schlagartig beleuchtet.

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Hegger, J.; Burkhardt, J.Vergleichende Untersuchungen an vorgespannten Biegeträgern aus normalem und hochfestem BetonBeton- und Stahlbetonbau12/1998382-388Fachthemen

Abstract

In einer vergleichenden Untersuchung wird das Trag- und Verformungsverhalten von Spannbetonbalken aus hochfestem und normalfestem Beton gegenübergestellt. Im Gebrauchslastbereich war das Verformungsverhalten der Balken aus hochfestem Beton wegen des höheren Elastizitätsmoduls sowie der größeren Biegezug- und Verbundfestigkeit deutlich steifer, auch die zeitabhängigen Verformungen waren geringer. Unabhängig von der Betonfestigkeit zeigten die Balken ein duktiles Bruchverhalten. Die Bruchtragfähigkeit wurde von der Betonfestigkeit nur wenig beeinflußt, da das Versagen erst eintrat, nachdem die Spannbewehrung die Streckgrenze deutlich überschritten hatte. Mit den Berechnungsansätzen nach der "Richtlinie für hochfesten Beton" des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton können auch die Bruchmomente von Spannbetonbalken zutreffend ermittelt werden.

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Emge, A.; He, S.Tejo-Brücke Lissabon - ErweiterungStahlbau12/1998891-901Fachthemen

Abstract

Mit dem Bau einer Brücke über den Tejo in Lissabon in den Jahren 1961 bis 1966 ging in Portugal ein Traum mehrerer Generationen in Erfüllung. In der ersten Bauphase entstand eine Hängebrücke, die zunächst nur für den Straßenverkehr konzipiert und gebaut wurde. Im Jahre 1995 entschloß sich die portugiesische Regierung zur Realisierung der zweiten Bauphase, d. h. zu der Erweiterung der Fahrbahn und dem Einbau des Eisenbahndecks. Die Gesamtlänge der Brücke beträgt damit ca. 3200 m.

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Fußgängerbrücke über die Alte ElbeStahlbau12/1998901Berichte

Abstract

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Eilzer, W.; Richter, F.; Grosser, P.; Schäfer, Ch.Die neue Straßenbrücke über die Elbe bei Riesa. Vorplanung, Entwurf und VergabeStahlbau12/1998902-909Fachthemen

Abstract

Der folgende Aufsatz ist der erste von zwei Beiträgen über den Bau der neuen Elbebrücke in Riesa und beinhaltet die Vorplanung, den Entwurf, die Ausschreibung und die Vergabe. Die Elbebrücke wird mit einer Gesamtlänge von 365 m das größte Bauwerk im Zuge der Ortsumgehung Riesa der Bundesstraße B 169, die Hauptspannweite beträgt 105 m. Die Brücke wird als Durchlaufträger über fünf Felder mit veränderlicher Bauhöhe und zwei getrennten, einzelligen Verbund-Hohlkästen ausgeführt. Sie ersetzt die in den Jahren 1953 bis 1957 gebaute Brücke, die dem ständig steigenden Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen und zudem stark instandsetzungsbedürftig ist. Da sich die Kosten einer Instandsetzung und die Neubaukosten nur unwesentlich unterschieden, entschloß man sich, ca. 24 m stromab der bestehenden Brücke eine neue Elbebrücke zu bauen.

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Schwebende Dachkonstruktion aus StahlStahlbau12/1998909Berichte

Abstract

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Berner, K.Praxisgerechte Nachweise zur Trag- und Gebrauchsfähigkeit von SandwichbauteilenStahlbau12/1998910-925Fachthemen

Abstract

Sandwichbauteile mit dünnen metallischen Deckschichten und einer leichten, wärmedämmenden Kernschicht, z. B. aus Polyurethan-Hartschaum oder Mineralwolle, werden hauptsächlich als tragende Wand- und Dachbauteile eingesetzt. Die einzelnen Schichten der Paneele sind schubsteif miteinander verbunden, so daß insgesamt ein Verbundquerschnitt mit hoher Tragfähigkeit zur Wirkung kommt. Der praxisgerechte Einsatz dieser Bauteile ist in Deutschland durch Allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen geregelt, in denen auch die erforderlichen Standsicherheits- und Gebrauchsfähigkeitsnachweise angegeben sind. Nachfolgend werden die zugehörigen Grundlagen für die rechnerischen Nachweise nach der Sandwich-Theorie (nachgiebiger Verbund), auch für die zusätzlich anzusetzenden Einwirkungen aus unterschiedlichen Deckenblechtemperaturen und Kriechen der Kernschicht, auf der Basis von explizit angegebenen Formeln und speziell entwickelten Diagrammen angegeben. Eine praxisnahe Bemessung, jeweils für ein Wand- und ein Dachteil, ist als Beispiel dargestellt.

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Rosman, R.Tragverhalten des Dachverband-Rahmen-Wände-Systems typischer HallenStahlbau12/1998926-935Fachthemen

Abstract

Es werden das Tragverhalten des räumlichen Dachverband-Rahmen-Wände-Systems eines geläufigen Hallentyps bei Wind- und Erdbebeneinwirkungen in der Querrichtung der Halle analysiert und einfache Formeln der Antwortgrößen hergeleitet. Anhand einer Tabelle dimensionsloser Beiwerte der maßgebenden Schnittkräfte und Druchbiegungen kann die Entwurfsarbeit derart vereinfacht werden, daß sie kaum schwieriger ist als die Untersuchung eines einfachen Balkens oder von Rahmen bei im voraus bekannter Last. Die Ergebnisse des an einem stetigen mechanischen Modell aufbauenden Verfahrens werden mit jenen eines an einem diskteten Modell gründenden verglichen. Ein Beispiel behandelt vier Varianten zahlenmäßig, womit das Tragverhalten und der Einfluß der Systemparameter auf die maßgebenden Antwortgrößen illustriert wird. Ferner wird auf Anwendungsmöglichkeiten der entwickelten Verfahren in anderen Bereichen des konstruktiven Ingenieurbaus hingewiesen.

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Georg-Donges-Förderpreis verliehenStahlbau12/1998935Berichte

Abstract

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Friemann, H.; Stroetmann, R.Zum Nachweis ausgesteifter biegedrillknickgefährdeter TrägerStahlbau12/1998936-955Fachthemen

Abstract

Beim Nachweis ausreichender Tragsicherheit biegedrillknickgefährdeter Träger wird häufig die stabilisierende Wirkung angrenzender Bauteile in Rechnung gestellt. Die Aufnahme der Stabilisierungskräfte muß dabei gewährleistet sein. Im folgenden Beitrag wird das Tragverhalten des Systems "Träger - Aussteifung" im Hinblick auf die Stabilität und die Beanspruchung nach Theorie II. Ordnung behandelt. Neben dem Einfluß unterschiedlicher Schnittkraftverläufe, Imperfektionsannahmen und Querschnittsausbildungen werden verschiedene Aussteifungsmaßnahmen und deren Wechselwirkungen untersucht. Auf der Grundlage der Energiemethode wird eine Näherungslösung für das Verzweigungsproblem und das Spannungsproblem Theorie II. Ordnung hergeleitet. Letztere liefert die Beanspruchungen sowohl des biegedrillknickgefährdeten Trägers als auch der aussteifenden Bauteile. Die Anwendung wird an einem Beispiel gezeigt.

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ohne Verfassernennung:Zusatzstudium "Korrosion und Korrosionsschutz"Stahlbau12/1998955Fachthemen

Abstract

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Zusatzstudium "Korrosion und Korrosionsschutz"Stahlbau12/1998955Ausbildung

Abstract

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Neuenhaus, D.Anwendung der Mehrkörperdynamik auf Probleme des StahlbausStahlbau12/1998956-963Fachthemen

Abstract

Das Ziel dieses Beitrages ist es, die Einsetzbarkeit der Methode der Mehrkörperdynamik für die Formulierung von Grenzzuständen bei Stahlkonstruktionen aufzuzeigen, Die Methode der Mehrkörperdynamik dient der Erfassung kinematischer Vorgänge, bei denen sich mit der Zeit die Geometrie oder die Systeme stark verändern und ist ursprünglich im Maschinenbaubereich beheimatet. Im ersten Teil dieser Trilogie, wird die Methode der Mehrkörperdynamik in der Schreibweise von Wittenburg vorgestellt, die Grundlage für die Entwicklung des Mehrkörperprogrammsystems MEPHISTO ist. Der folgenden beiden Teile beschäftigen sich mit neuartigen Mehrkörper-Ersatzmodellen für die Abbildung plastischer Gelenke, Seile und Kontaktzonen.

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ohne VerfassernennungKorrosionsschutz durch PulverspritzlackierungStahlbau12/1998963Fachthemen

Abstract

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Korrosionsschutz durch PulverspritzlackierungStahlbau12/1998963Korrosionsschutz

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Wagner, B.Kalkulation im StahlbauStahlbau12/1998964-969Fachthemen

Abstract

Es wird über die Kalkulation im Stahlbau im Hinblick auf die Priorität der Prozeßkostenrechnung/Vollkostenrechnung gesprochen. Die Durchführung einer Stahlbaukalkulation bei vorliegendem Schema - auf Basis von Standardkosten - zeigt den Weg zur Vor-, Angebots-, Zwischen- und Nachkalkulation. Unternehmerische Überlegungen, gestützt auf Kalkulationswerte, sind von eminenter Bedeutung für ein Unternehmen der Einzelfertigung.

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Krippner, R.Zwischen Konstruktion und Präsentation - Anmerkungen zum Einsatz von Eisen im KirchenbauStahlbau12/1998969-972Berichte

Abstract

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Hachmann, A.Ökohaus mit eleganter Außentreppe aus feuerverzinktem StahlStahlbau12/1998972-973Berichte

Abstract

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Ewert, S.3. Internationale Donaubrückenkonferenz, RegensburgStahlbau12/1998973Berichte

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Danksagung des Trägers der Auszeichnung des Deutschen StahlbausStahlbau12/1998974-976Verbandsnachrichten

Abstract

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Deutscher Stahlbautag 1998 in LeipzigStahlbau12/1998974Verbandsnachrichten

Abstract

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Erhard Hampe gestorbenStahlbau12/1998976Persönliches

Abstract

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