Journal articles
Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Marcel Tschumi 60 Jahre | Stahlbau | 5/1998 | 400 | Persönliches | |
Grundlagen für den baupraktischen Einsatz von Schwingungsdämpfern auf Flüssigkeitsbasis (Verwiebe, C.) | Stahlbau | 5/1998 | 401 | Dissertationen | |
Brandschutztage 1998 | Stahlbau | 5/1998 | 401-402 | Termine | |
Stahl im Hochbau | Stahlbau | 5/1998 | 401 | Termine | |
Tragwerke im Tunnelbau | Stahlbau | 5/1998 | 401 | Termine | |
3rd German-Japanese Colloquium for Steel and Composite Bridges | Stahlbau | 5/1998 | 402 | Termine | |
Cable-Stayed Bridges - Past, Present and Future | Stahlbau | 5/1998 | 402 | Termine | |
CADFEM-Seminare 1998 | Stahlbau | 5/1998 | 402 | Termine | |
DGQ-Bildungsprogramm im Qualitäts- und Umweltmanagement | Stahlbau | 5/1998 | 402 | Termine | |
Glasstec 98 | Stahlbau | 5/1998 | 402 | Termine | |
Berichtigung zu: Dissertationen. H. 2/1998, S. 148-149 | Stahlbau | 5/1998 | 402 | Zuschriften | |
Berichtigung zu: Saal, H., Hornung, U.: Plastische Grenztragfähigkeit des Rechteckquerschnitts unter zweiachsiger Biegung und Normalkraft. H. 2/1998, S. 108-110 (Saal, H., Hornung, U.) | Stahlbau | 5/1998 | 402 | Zuschriften | |
Sedlbauer, K.; Würth, M. | Instationär thermo-hygrische Untersuchung eines belüfteten Flachdaches | Bauphysik | 4/1998 | 105-109 | Fachthemen |
AbstractMit Hilfe eines dreidimensionalen Finite-Differenzen-Programms (INSTW) zur Ermittlung von Wärmeströmen und eines eindimensionalen instationären Berechnungsverfahrens für den gekoppelten Wärme- und Feuchtetransport (WUFI) wird in mehrdimensionalen, instationären Berechnungen der Wärme- und Feuchtetransport im Bereich des Belüftungskanals am Beispiel eines Zweischalenflachdaches untersucht. Für ausgewählte klimatische Randbedingungen werden eine normierte Häufigkeit des Tauwasseranfalls sowie räumlich-zeitliche Insographendarstellungen der relevanten Feuchte für die wichtigsten Einflußgrößen ermittelt. Ergänzend dazu werden Wassergehalte der Massivbauteile sowie im Bereich der Luftschicht und des Dämmstoffes ermittelt, um das Austrocknen einer baufeuchten Konstruktion darzustellen. x | |||||
Ludwig, D. | Neue Verschattungsmöglichkeiten im Geschoßbau | Bauphysik | 4/1998 | 110-114 | Fachthemen |
AbstractAuf Fassaden mit transparenter Wärmedämmung (TWD-Fassaden) abgestimmt, bietet der Einsatz der neuartigen Liquidverschattung die Möglichkeit, ein 100 %iges Verschattungspotential, aber auch uneingeschränkte Transmission bei Bedarf zu erzielen. Da die Transmissionsverringerung durch ein strahlungsabsorbierendes Liquid erreicht wird, welches unempfindlich auf thermische Beanspruchung reagiert, entsteht somit ein Verschattungssystem, das wesentliche Vorteile in Bezug auf Dauerhaftigkeit und Flexibilität besitzt. Das Liquid besteht aus einer Farbstofflösung mit lichtechten Farbstoffen. Der einfache Aufbau als Zweischeiben-Verglasung, die mit der Verschattungsflüssigkeit gefüllt werden kann, ermöglicht den Einbau in herkömmliche Pfosten-und-Riegel-Konstruktionen. Das Absorptionsverhalten des Liquides ist auch bei geringen Schichtdicken (5 mm) gut und kann den jeweiligen Erfordernissen durch Konzentrationserhöhungen angepaßt werden. x | |||||
Ressourcenschonendes Bauen | Bauphysik | 4/1998 | 114 | Aktuelles | |
Eisenmann, G. | Ist das Heizsystem im künftigen Niedrigenergiehaus problematisch? | Bauphysik | 4/1998 | 115-121 | Fachthemen |
AbstractUm eine Antwort auf diese Frage, ob das Heizsystem im künftigen Niedrigenergiehaus problematisch ist, beantworten zu können, bedarf es einer Ausgangsbasis, im Vergleich zu der ein Heizsystem beurteilt werden kann. Aufgrund von in-situ-Versuchen ist eine grobe Beurteilung möglich. Für einen korrekten Vergleich wird ein ideales Heizsystem definiert. Daraus lassen sich die bei einem realen Heizsystem anzustrebende Zeile ableiten. Der energetische Mehraufwand eines realen Heizsystems im Vergleich zu einem idealen Heizsystem läßt sich anschaulich über die sogenannte Systemaufwandszahl beurteilen, die nur durch Simulationsrechnungen ermittelt werden kann. Mit Hilfe von Simulationsrechnungen lassen sich außerdem Schwachstellen der Heizsysteme erkennen und Einsparpotentiale ermitteln. x | |||||
Erker, A. | Anisotropie der Wärmeleitfähigkeit von Ziegelscherben im Zusammenhang "Messen- Rechnen" von Ziegelmauerwerk | Bauphysik | 4/1998 | 122-125 | Fachthemen |
AbstractDie numerische Berechnung der äquivalenten Wärmeleitfähigkeit von Hochlochziegeln bzw. von Ziegelmauerwerk ist nur dann sinnvoll, wenn der Materialparameter "Scherbenleitfähigkeit" als Ausgangsgröße hinreichend genau bekannt ist. Die Wärmeleitfähigkeit von Ziegelscherben wurde in zwei zueinander senkrecht liegenden Meßrichtungen bestimmt. Die sich ergebenden abweichenden Scherbenwärmeleitfähigkeiten wurden unter Berücksichtigung der Ziegelquerschnitte jeweils einer numerischen Berechnung zugrunde gelegt und die äquivalente Wärmeleitfähigkeit des Mauerwerks bzw. Ziegeln errechnet. Zum Vergleich dazu wurde der Wärmedurchlaßwiderstand der jeweiligen Ziegel aufgrund einer Messung (Wandprüfstand nach DIN 52611 und Einzelsteinmeßgerät) bestimmt. x | |||||
Projekte des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik erhalten Auszeichnungen | Bauphysik | 4/1998 | 126 | Aktuelles | |
FIW in neuen Räumen | Bauphysik | 4/1998 | 126-127 | Aktuelles | |
Photovoltaik: Sonnenstrom kommt mühsam voran - Neuer Anlauf zur Massenproduktion in Japan und Deutschland | Bauphysik | 4/1998 | 127 | Aktuelles | |
Dissertationen Schallsteuerung und Schallabsorption von Oberflächen aus mikroperforierten Streifen (J. Hunecke) | Bauphysik | 4/1998 | 129 | Dissertationen | |
Leserforum Zuschrift zu: G. Hauser, F. Otto: Auswirkungen eines erhöhten Wärmeschutzes auf die Behaglichkeit im Sommer (H. Erhorn); Erwiderung (G. Hauser, F. Otto) | Bauphysik | 4/1998 | 130 | Leserforum | |
Dr.-Ing. Kurt Kießl zum Honorarprofessor ernannt | Bauphysik | 4/1998 | 130 | Persönliches | |
Werner, D.; Melzer, R. | Abbruchsprengung eines hyperbolischen Stahlbetonkühlturms | Bautechnik | 4/1998 | 205-212 | Fachthemen |
AbstractBauwerkssprengungen bieten dem Ingenieur interessante und anspruchsvolle Aufgaben, wie die Nachweisführung zur Standsicherheit der Konstruktion bei den erforderlichen Vorschwächungen, Aussagen zur Zerstörungssicherheit des Bauwerks infolge der Sprengung und die Abschätzung der Beeinträchtigung der Nachbarschaft durch Sprengung bzw. Bodenaufprall. Der voriegende Beitrag beschreibt diese Problemstellung anhand des Sprengabbruches eines 113 m hohen Stahlbetonkühlturmes im Kraftwerk Lippendorf. x | |||||
Backes, W. | Zweiachsige Biegung mit Längskraft bei Querschnitten aus hochfestem Beton | Bautechnik | 4/1998 | 213-222 | Fachthemen |
AbstractMit dem hochfesten Beton ist ein neuer Baustoff entstanden, der weltweit bereits umfassend erforscht ist. Es gibt dabei jedoch kaum Untersuchungen über zweiachsig beanspruchte Bauteile. Dies erstaunt, da diese Beanspruchbarkeit in der Baupraxis häufig auftritt, liegt wohl aber daran, daß die zugrundeliegenden mechanischen Zusammenhänge sehr komplex sind. In der vorliegenden Arbeit wird ein Verfahren beschrieben, das es ermöglicht, nahezu beliebige Querschnitte aus hochfestem Beton unter zweiachsiger Beanspruchung zu untersuchen. Nach einer ausfühlichen Erläuterung der technischen Grundlagen wird die große Anwendungsbreite des Verfahrens an ausgewählten Beispielen verdeutlicht. Dabei wird erkennbar, daß der Einsatz von hochfestem Beton auch bei zweiachsig beanspruchten Bauteilen zu nennenswerten Vorteilen führen kann. Aufgrund der daraus resultierenden baupraktischen Bedeutung sollten die hier nur theoretisch abgeleiteten Ergebnisse durch ergänzende experimentelle Untersuchungen auf eine abgesicherte Basis gestellt werden. x |