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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Brandschutz 2019 | Bautechnik | 12/2019 | 1-68 | Sonderheft |
AbstractBrandschutz scheint durch permanent neue Regelwerke, Richtlinien, Normen und gesetzliche Vorschriften immer komplexer zu werden. Darüber hinaus erfordern neue Baustoffe und moderne Bauweisen von den Akteuren ständig neues Fachwissen. So soll beispielsweise ab 2019 die Produktnorm EN 16034 in Kombination mit Innentüren anwendbar sein. Dann können Ausschreibungen und Angebote in den anwendbaren Bereichen der EN 16034 und nach Ergänzung der fehlenden Normen in den gängigsten Produktbereichen für Innen-/Außentüren und Tore erfolgen. Mit dem zunehmenden Holzbau insbesondere im mehrgeschossigen Wohnungsbau und bei Aufstockungen wird ein weiterer Brandschutzschwerpunkt immer wichtiger. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Flachdächer 2016 | Bautechnik | 4/2016 | 1-106 | Sonderheft |
AbstractMit Zunahme der Unwettergefahren haben Ausfälle der funktionalen Sicherheit von Flachdächern katastrophale Folgen, denn sie werden durch Starkregen und langanhaltenden Schneefall häufiger einer Überlast ausgesetzt. Oft wird die Mindestanforderung für die funktionale Sicherheit als ausreichend angenommen, obwohl die Gebäude immer komplexer werden. Dass dem nicht immer so ist, zeigt die Schadensstatistik. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Flachdächer 2017 | Bautechnik | 4/2017 | 1-90 | Sonderheft |
AbstractWie jede andere Dachform bietet auch das Flachdach Vor- und Nachteile. So ist beispielsweise die Wartungsintensivität hoch; regelmäßige, oft aufwändige und teure Renovierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen sind notwendig. Um das möglichst zu vermeiden, sind schon bei der Planung zahlreiche Regeln, Normen und Richtlinien sowie örtliche Gegebenheiten zu beachten. Zwingend zu berücksichtigen sind die Dacheindeckung, die Abdichtung und die Entwässerung sowie die Dämmung und möglichst lange Sanierungsintervalle. Darüber hinaus lassen sich auf dem Flachdach sowohl Solarthermie- als auch Photovoltaikanlagen installieren und/oder das Dach begrünen. Je nach Objekt kommen bei Neubau, Sanierung oder Umbau unterschiedliche konstruktive Ausführungen zur Anwendung. Neben bauphysikalischen und statischen Einflüssen müssen bei Neubau, Sanierung oder Umbau von Flachdächern auch die Anforderungen der jeweils geltenden EnEV und die Integration von Komponenten zur Erzeugung solarer Energie und/oder Tageslichtnutzung berücksichtigt werden. Um all diese Anforderungen in die Praxis umzusetzen, stehen heute ausgereifte Baustoffe, Bauteile und Konstruktionshilfen zur Verfügung. Aber nicht jedes Material ist für jeden Einsatzzweck geeignet. Es bedarf vor allem bei einer Sanierung einer genauen Analyse des Vorhandenen. Dabei muss der Planer mit dem Bauherrn klären, welche Beanspruchungen zu erwarten sind, z. B. durch eine Nutzung, unter Umständen auch durch auf dem Dach befindliche technische Geräte und deren regelmäßige Wartung. Das Sonderheft ?Flachdächer? aus dem Verlag Ernst & Sohn greift diese Themen auf. Aktuelle Produkt- und Objektberichte marktteilnehmender Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Geschosswohnungsbau 2015 - Neubau, Umbau, Sanierung | Bautechnik | 6/2015 | 1-92 | Sonderheft |
AbstractDie Nachfrage nach Wohnraum ist zurzeit immens. Die Stärkung des Wohnungsbaus ist angesichts des Mangels an bezahlbaren Wohnungen "alternativlos", denn steigende Mieten und Wohnungsknappheit sind vor allem in Ballungsgebieten Thema Nr. 1. Aus dem aktuellen sowie dem Nachholbedarf aus den Jahren 2007 bis 2014 wäre es notwendig, in den nächsten Jahren in Deutschland etwa 300.000 Wohnungen jährlich zu bauen; weit mehr als die Hälfte davon im mehrgeschossigen Wohnungsbau. Die Bundesregierung sieht darin eine gesamtgesellschaftliche Gemeinschaftsaufgabe, die sie mit Förderprogrammen unterstützt. Mit dem von Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks ins Leben gerufenen "Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen" sollen Bund, Länder, Kommunen, Investoren, Unternehmen und Planer zu gemeinsamen Lösungen an einen Tisch gebracht werden. Das bundesweite Gremium soll die aktuellen wohnungspolitischen Herausforderungen zeitnah bewältigen. Ziel ist es, den steigenden Wohnraumbedarf in nachfragestarken Regionen zu decken und gleichzeitig soziale, demografische und energetische Anforderungen zu berücksichtigen. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Geschosswohnungsbau 2016 | Bautechnik | 6/2016 | 1-90 | Sonderheft |
AbstractDie Schaffung und der Erhalt von bezahlbarem Wohnraum ist vor allem in den Ballungszentren ein drängendes Thema. Wie kann hier privater und öffentlich geförderter Wohnungsbau realisiert werden? Besonders im kostengünstigen Wohnungsbau müssen die Planer in einem sehr engen Korsett aus Budget, Anforderungen, Normen und Regelwerken agieren. Dadurch sehen sich viele in ihren Aktivitäten stark beschnitten. Die Bereitschaft, die Baukosten zu minimieren und im Rahmen der Möglichkeiten zu einem kostengünstigen Wohnungsbau beizutragen ist vorhanden, jedoch nicht um den Preis von Qualität und Baukultur. Dieser und anderen Fragen widmet sich das im Mai 2016 in zweiter Auflage im Verlag Ernst & Sohn erscheinende Sonderheft Geschosswohnungsbau. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Handelsimmobilien 2017 | Bautechnik | 4/2017 | 1-38 | Sonderheft |
AbstractDie Renaissance der Innenstädte hat einen dynamischen Zuwachs von Einkaufszentren (EKZ) in Stadt(teil-)Zentren bewirkt und damit die Bedeutung der Innenstadt als attraktiven Einkaufs-, Dienstleistungs- und Erlebnisstandort gestärkt. Immobiliendienstleister erwarten für den Handelsimmobilienmarkt vor allem in Ballungszentren in Zukunft dynamische Entwicklungen. Dafür sprechen attraktive Finanzierungskonditionen und die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands. Zahlreiche bestehende EKZ müssen moderner werden und sich auf neue Kundengruppen einstellen. Der Bedarf an Wertsteigerung, -erhaltung und Sanierung ist hoch. Das alles sind Herausforderungen, denen sich die Baubranche stellen muss. Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und eine immer anspruchsvollere Architektur erfordern neue bauliche Lösungen ? von der Fassade bis zum Dach, vom Parkhaus bis zum Foyer, von der Gebäudetechnik bis zur Inneneinrichtung. Das Sonderheft ?Handelsimmobilien? des Verlages Ernst & Sohn informiert Architektur- und Planungsbüros, Projektsteuerer und kommunale Entscheidungsträger über gelungene Projekte im Neubau und Bestand sowie technische Neuerungen. Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Holzbau 1/2023 | Bautechnik | 4/2023 | 1-72 | Sonderheft |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Holzbau 2/2023 | Bautechnik | 11/2023 | 1-72 | Sonderheft |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Industrie- und Gewerbebauten 2016 | Bautechnik | 2/2016 | 1-74 | Sonderheft |
AbstractModerne Industrie- und Gewerbebauten sind komplexe Gebäude, die oft Produktion und Verwaltung unter einem Dach vereinen. Im Sinne des Corporate Identity eines Unternehmens haben sie hohen individuellen Anspruch an Gestaltung und technische Ausstattung: Einerseits sind sie das "Gesicht" der Firma, andererseits müssen sie den speziellen Anforderungen des jeweiligen Unternehmens gerecht werden, wichtige technische Funktionen für eine reibungslose Produktion und logistische Ansprüche erfüllen. Ihre Planung und Ausführung erfordert umfassendes Spezialwissen über die zu fertigenden Produkte, Produktionsabläufe und deren Sicherheitsanforderungen und nicht zuletzt über die Integration der Verwaltungsstrukturen des Unternehmens in ein Fertigungs- oder Logistikgebäude. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Industrie- und Gewerbebauten 2017 | Bautechnik | 10/2017 | 1-76 | Sonderheft |
AbstractProbleme in der Nutzungsqualität und Wandlungsfähigkeit von Industrie- und Gewerbebauten sind oft begründet in mangelnder Kommunikation und fehlendem gegenseitigem Verständnis der beteiligten Partner. Demzufolge ist es eine besondere Herausforderung, die Partner unterschiedlicher Disziplinen wie Architekten, Bauingenieure, Fabrikplaner, Maschinenbauer, Facility Manager und bauausführendes Gewerbe zu koordinieren und Kommunikationsschnittstellen zu definieren. Durch die integrierte Betrachtung von Hülle und Produktionsanlagen können höhere Nutzungsqualitäten, Flexibilität/Nachhaltigkeit/Wandlungsfähigkeit, eine bessere Ausnutzung der baulichen und produktionstechnischen Ressourcen durch Vermeidung unnötiger Investitionen in Infrastruktur und Konstruktion (bau- und produktionsseitig), die Optimierung von Effektivität und Wirtschaftlichkeit des gesamten Planungsprozesses zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, die Vermeidung von Redundanzen im Planungsablauf und die Verbesserung des Daten-/ Informationsaustausches erreicht werden. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung -BMVBS- hat im Rahmen der Forschungsinitiative ?Zukunft Bau? eine Forschungsarbeit gefördert, die sich mit dieser Problematik auseinandersetzt. Die Ergebnisse wurden in einem ?Planungsleitfaden Zukunft Industriebau? zusammengefasst und vom Fraunhofer IRB Verlag veröffentlicht. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Industrie- und Gewerbebauten II 2016 | Bautechnik | 6/2016 | 1-90 | Sonderheft |
AbstractFür die Corporate Identity eines Unternehmens haben Industrie- und Gewerbebauten hohen individuellen Anspruch an Gestaltung und technische Ausstattung. In der Regel vereinen sie Produktion und Verwaltung unter einem Dach. Ihre Komplexität stellt hohe Anforderungen an die Planer, denn einerseits müssen sie die speziellen jeweiligen Betriebsabläufe kennen, wichtige technische Funktionen für die reibungslose Produktion umsetzen und logistische Ansprüche erfüllen. Andererseits will der Bauherr durch herausragende Architektur auf sein Unternehmen aufmerksam machen. Die Planung und Ausführung der komplexen Gebäude erfordert deshalb nicht nur umfassendes Spezialwissen über Produktionsabläufe und Sicherheitsanforderungen, sondern auch über die Integration von Verwaltungsstrukturen des Unternehmens in ein Fertigungs- oder Logistikgebäude.
Das 2. Sonderheft Industrie und Gewerbebau in diesem Jahr informiert wieder über: x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Innovative Fassadentechnik II 2016 | Bautechnik | 12/2016 | 1-66 | Sonderheft |
AbstractFassaden sind integraler Bestandteil eines ganzheitlichen Bauens, der sowohl innovative statische wie auch technische Lösungen zulässt oder sogar sichtbar macht. Vor diesem Hintergrund stehen Architekten und Ingenieure heute vor neuen Herausforderungen: Konstruktive Gestaltung, Materialwahl und Schichtenaufbau der Fassaden sollen maßgeblich das Klima im Gebäudeinnern regulieren, sie selbst sollen energieoptimiert und haustechnisch vernetzt sein, aktiv mit dem Umgebungsklima ?kommunizieren? und außerdem ihren gestaltenden Charakter bewahren, ihre Ästhetik, ihre identitätsstiftende Wirkung auf den Menschen und ihre Integrationsfähigkeit in die gebaute Umwelt. Aktuelle Produkt- und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Kindertagesstätten 2015 | Bautechnik | 10/2015 | 1-92 | Sonderheft |
AbstractEine gute Kinderbetreuung und frühe Förderung für alle Kinder gehören zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben in Deutschland. Jedes Kind ab dem vollendeten ersten Lebensjahr hat seit dem 1. August 2013 einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Gemeinsames Ziel von Bund, Ländern und Kommunen ist es, bundesweit ein bedarfsgerechtes und qualitativ gutes Angebot an Betreuungsplätzen insbesondere für Kinder unter drei Jahren zu schaffen, denn noch bestehen nicht überall die entsprechenden baulichen, personellen und finanziellen Voraussetzungen. Nach Angaben des Deutschen Städte- und Gemeindebundes fehlen noch immer mehr als 130.000 Betreuungsplätze. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Kindertagesstätten 2016 | Bautechnik | 6/2016 | 1-74 | Sonderheft |
AbstractSeit der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz in aller Munde ist, sind Kommunen nun unter Zugzwang, denn nach wie vor besteht hoher Bedarf an neu zu schaffenden Kinderbetreuungseinrichtungen. Damit verbunden sind besondere Anforderungen an die Planung. Als Handicap stellt sich dabei allerdings oftmals die Verwaltungsvereinfachung in den Kommunen dar, die die Hauptlast des Baus finanziell zu tragen haben. Der Kita-Bau steht unter der Not, Plätze schaffen zu müssen, während die öffentlichen Kassen leer sind bzw. bei der Verteilung der Mittel andere Prioritäten gesetzt werden. Eine Folge davon ist, dass die Standards bezüglich des Baus sinken. Bauträger sollten jedoch bedenken, dass Kindheit heute überwiegend in Institutionen stattfindet und in diesen Einrichtungen Spiele möglich sein müssen, die für die Kinder attraktiv sind und die die pädagogischen Konzepte unterstützen. Eine Kindertageseinrichtung sollte deshalb bespielbarer kindgerechter Gebrauchsgegenstand sein ? mit dem Ziel ?Die Architektur dient der Pädagogik". Eine kompakte Baukörpergestaltung, wenig Flächenverbrauch, thermische Raumorientierung, sparsame Verwendung von Ressourcen und Minimierung von Verunreinigungen sowie Verwendung von schadstofffreien Baustoffen sollten Priorität haben. Für die Pädagogen ist letztlich das Ergebnis wichtig: Multifunktionalität, ein gesundes Raumklima, gute Akustik, guter Lichteinfall und kurze Wege sind sowohl für die Kinder als auch für das Personal günstig. Überschaubarkeit fördert die Raumnutzungskompetenz der Kinder. Das Sonderheft Kindertagesstätten stellt dazu herausragende Neubau- und Sanierungsbeispiele aus Architekturbüros vor. Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Kindertagesstätten 2017 | Bautechnik | 9/2017 | 1-76 | Sonderheft |
AbstractDamit Kinder die Welt über Körper und Sinne erfahren können, brauchen sie eine entsprechende Umgebung. Sie brauchen Räume, die ihnen ermöglichen, ihre Umwelt zu erforschen, ihre Körperkräfte auszuloten und ihre Geschicklichkeit zu erweitern. Und sie benötigen einen vertrauten Ort, der ihnen als sichere Basis dient. Aus diesem vertrauten Raum können sie die Umwelt erkunden, mit der Möglichkeit, immer wieder an diesen sicheren Platz zurückzukehren, an dem sie sich geborgen fühlen. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Kindertagesstätten 2019 | Bautechnik | 9/2019 | 1-76 | Sonderheft |
AbstractUm eine gute frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung sicherzustellen, unterstützt der Bund mit massiven Finanzhilfen die Länder beim Kita-Ausbau. Bis 2020 sollen 100.000 zusätzliche Plätze in Kitas und in der Kindertagespflege gefördert werden. Weil inzwischen viele Kinder immer mehr Zeit in der Kindertageseinrichtung verbringen, ist die Kita für sie wesentlicher Erlebnis-, Orientierungs- und Erfahrungsraum. Bildung, Erziehung und Betreuung kann dabei umso besser gelingen, wenn auch baulich bestmögliche Voraussetzungen geschaffen sind. Das Kita-Gebäude sollte deshalb ein bespielbarer kindgerechter „Gebrauchsgegenstand” sein ? mit der Zielperspektive „Die Architektur dient der Pädagogik”. Qualitativ hochwertige Standards wie eine ökologische Bauweise, gesundes Raumklima, gute Akustik, guter Lichteinfall, kurze Wege u.a.m. sind dafür Grundvoraussetzung. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Messtechnik im Bauwesen 2018 | Bautechnik | 3/2018 | 1-76 | Sonderheft |
AbstractDas aktuelle Sonderheft Messtechnik im Bauwesen gibt Ihnen wie gewohnt einen Überblick über neue Themen in diesem Bereich. So können Sie sich beispielsweise über Verformungsmessungen bei Belastungsversuchen und über nicht-invasives Messen bei der Analyse der Raumluftqualität und beim Energieverbrauch informieren. Gekoppelte Vermessungsstrategien für Citymodelle sind ein weiteres spannendes Thema. Es geht auch um Klima- und Holzfeuchte in Gebäuden in Holzbauweise, ein weiterer Fachbeitrag beschäftigt sich mit Erschütterungsmonitoring in Forschungseinrichtungen und Rechenzentren. Auch das Monitoring von Bewehrungskorrosion in Rissbereichen von Stahlbetonbauwerken ist Thema im neuen Sonderheft. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Schulen 2017 | Bautechnik | 3/2017 | 1-74 | Sonderheft |
AbstractSchulen - das sind schon lange keine Solitärgebäude neben der Dorfkirche mehr. Im Zusammenspiel werden die verschiedenen Gebäude als Campus bezeichnet und umfassen neben den eigentlichen Klassenräumen auch Lehrerzimmer, Aula und Kantine, Turn- und manchmal Schwimmhallen. Das Ganze ist eingebettet in einen Freiraum, der angenehme Aufenthaltsqualitäten bieten und Lust auf Bewegung machen soll. Schulen stellen an Planer hohe Anforderungen: von Brandschutz über Akustik bis hin zu Klima- und Lichttechnik müssen zahlreiche baurechtliche Vorschriften erfüllt werden. Durch neue pädagogische Ansätze und Konzepte ist Schulplanung anspruchsvoller geworden - Themen wie Flexibilität, Schaffen von Kommunikations- und Lernzonen wirken sich nicht nur auf neue Raumkonstellationen sondern auch auf die technische Planung aus. Lesen und Sehen Sie auch in diesem Special über Schulen aktuelle Trends aus der Architektur und neueste Entwicklungen aus der Industrie. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Schulen und Kindertagesstätten 2013 | Bautechnik | 4/2013 | 1-114 | Sonderheft |
AbstractTrotz
der Milliarden Euro, die die Bundesregierung in ihren Konjunkturprogrammen für
die Sanierung, die Erweiterung und den Neubau von Schulen, Kindertagesstätten
und Schulsporthallen bisher zur Verfügung gestellt hat, bleibt noch sehr viel
zu tun. Ab 1. August 2013 müssen Kommunen den Rechtsanspruch der Eltern auf
einen Platz in einer Kindertagesstätte für Kinder ab Vollendung des ersten
Lebensjahres erfüllen. Das setzt öffentliche Träger unter Zeit- und
Handlungsdruck. Noch fehlen etwa 150.000 Kita-Plätze. Der Bau von Schulen,
Kindertagesstätten und Schulsporthallen rückt deshalb mehr und mehr in den
Fokus von Bauingenieuren, Planern, Architekten, Kommunen und anderen Trägern
und Pädagogen. Aber auch die Hochschullandschaft verändert sich. Wie
müssen Kindergärten, Schulen und Hochschulen ausgestattet sein, damit sie zu
einem Ort der Inspiration werden können und ein gesundes Umfeld für Spielende,
Lernende und Studierende bieten können? Eine pädagogisch orientierte Architektur
gewinnt an Bedeutung. Verstärkt muss dabei in nachhaltige Sanierungskonzepte
und in energieeffiziente Um- und Neubauten investiert werden. Noch in diesem
Jahr wird eine Version des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen speziell für
Bildungsbauten veröffentlicht. Für die Auftraggeber von Schulen und Kindertagesstätten
werden zudem Aspekte der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit zu wesentlichen
Vergabekriterien. Das
Sonderheft stellt zwölf herausragende Projekte vor, darunter die Schulmensa des
Königin-Charlotte-Gymnasiums in Stuttgart, das Gymnasium Martino-Katharineum in Braunschweig, das Schulzentrum Nanterre Groupe Scolaire, die Plus-Energie-Grundschule Niederheidein Hohen Neuendorf bei Berlin, das Kinderhaus Unterföhring. Die
Kindertagesstätte Lichtenbergweg in Leipzig und den Kindergarten Klausen in
Südtirol. Nach
wie vor sind mobile Raumsysteme und die Modulbauweise eine Alternative zu
herkömmlichen Bauweisen. Neben speziellen Lösungen für Gebäudehüllen,
Brandschutz und Sicherheit steht in dieser Ausgabe der Innenausbau im
Mittelpunkt. Die Themenkomplexe reichen von der Beleuchtung und Bodensystemen
bis zur Sanitärtechnik. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Sportstätten, Multifunktionsarenen und Freizeiteinrichtungen | Bautechnik | 12/2016 | 1-42 | Sonderheft |
AbstractGrundlage für eine sportliche Betätigung im Breiten-, Nachwuchs- und Spitzensport ist eine bedarfsgerechte und nachhaltige Infrastruktur an Sportstätten. Dazu zählen Arenen, Sporthallen und -plätze, Schulsportstätten, Freizeitsportanlagen Schwimmhallen, Freibäder und Bewegungsräume. Ihre Errichtung, Modernisierung, Erweiterung und Sanierung unterliegt der kommunalen Sportpolitik und wird in der regionalen Sportstättenentwicklungsplanung festgeschrieben. Aufgrund der Komplexität dieser Leitlinie bedeutet das für die Planer, dass sie mit übermäßig vielen Richtlinien, Normen und Regelwerken konfrontiert sind. Darüber hinaus müssen viele Kommunen aus Kostengründen ihre Sportinfrastruktur umgestalten oder zurück bauen. Die Planer sind damit in der Pflicht, kostengünstige, flexible und trotzdem qualitätsvolle Sportbauten zu entwickeln. Dass sie diese Aufgabe in vielen Fällen hervorragend meistern, stellen wir Ihnen in unserem erstmals im Verlag Ernst & Sohn erschienen Sonderheft ?Sportbauten? vor. Das Sonderheft informiert über ? Sportstättenentwicklungsplanung und ihre Verknüpfung mit der Stadtentwicklungspolitik ? Normen und Richtlinien ? Projekte und Objekte aus Neubau und Sanierung ? Nachhaltige Materialien und Bauelemente für Sportbauten Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab. x | |||||
Duy, W. | Spannungstheorie 2. Ordnung und Stabilitätsnachweise im Holzbau. | Bautechnik | 6/1989 | 193-200 | |
AbstractAnhand der Festlegungen der neuen Holzbauvorschrift DIN1052 (April 1988) werden Zusammenhänge zwischen einem "Stabilitätsnachweis" und einer Spannungstheorie 2. Ordnung gezeigt. Die Forderungen zu Sicherheitsfaktoren, Imperfektionsannahmen und Versagensgrenzen beim Spannungsnachweis nach Theorie 2. Ordnung und auch der Aufbau der Formel für den "Stabilitätsnachweis" ergeben schlankheitsabhängig widersprüchliche Aussagen zur Tragfähigkeit. Mehrere Beispiele machen die Unterschiede in den Bemessungsergeb-nissen deutlich. x | |||||
Kley, Gordian; Käppeler, Bertram | Sportcampus der TUM mit Großvordach in Holz | Bautechnik | 11/2019 | 849-854 | Berichte |
AbstractIm Zuge des Neubaus des Campus im Olympiapark in München (CiO: Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften der TUM sowie Zentraler Hochschulsport) wird eine zweigeschossige Großkonstruktion in Holz mit folgenden Kennzahlen errichtet: 22 000 m2 Dachfläche, 11 000 m2 Decken- und Wandflächen, 5 200 m3 Holzeinsatz. Dabei von besonderer Bedeutung: Hallen für 14 Sportfelder, Integration einer Laufbahn, 300 Büroräume, zahlreiche Seminar- und Vorlesungsräume, Bibliothek, Werkstätten und Prüflabor sowie eine fast 19 m weit auskragende Überdachung der an das Gebäude angrenzenden Laufbahngeraden mit einer Kragdachfläche von rd. 3 000 m2. x | |||||
Laschinski, Ch.; Himburg, St. | Stabilisierung kippgefährdeter Biegeträger in Holzbauweise | Bautechnik | 8/2003 | 513-518 | Fachthemen |
AbstractEs wird ein analytisches Berechnungsverfahren zur Stabilisierung kippgefährdeter Biegeträger in Holzbauweise vorgestellt. Schlanke Biegeträger mit großen Stützweiten sind kippgefährdet. Zur Stabilisierung werden diese Träger durch anschließende Aussteifungsverbände seitlich gehalten. Die Stäbe der Aussteifungsverbände werden somit durch Seitenlasten (qS-Lasten) beansprucht. Zur praktischen Berechnung werden diese Seitenlasten durch vereinfachte Ansätze berücksichtigt, die jedoch in besonderen Fällen nicht mehr anwendbar sind. Eine genauere Bestimmung der Stabilisierungskräfte kann nach einem modifizierten Berechnungsverfahren erfolgen [1], [2]. Für Vollwand- oder Fachwerkträger werden auf Grundlage der Energiemethode die Kraftverläufe zwischen den Trägern und dem Aussteifungsverband ermittelt. Es werden praxisgerechte Näherungsformeln angegeben, mit deren Hilfe insbesondere auch die Einflüsse von abgestuften Belastungsfiguren, der Verbandsanordnung auf beliebiger Bauhöhe des Biegeträgers, einer veränderlichen Trägerhöhe sowie beliebige symmetrische Trägerquerschnitte berücksichtigt werden können. Die praktische Anwendung des Verfahrens wird für den Fall eines weit spannenden Brettschichtholz-Binders einer ausgeführten Sporthalle aufgezeigt. x | |||||
Stahlbau aktuell 6/2021 | Stahlbau | 6/2021 | 469-475 | Stahlbau aktuell | |
AbstractStahlbau Quiz: x | |||||
Euler, Mathias; Schorr, Johannes; Drebenstedt, Karl | Stahlbau, Holzbau und Verbundbau: Festschrift zum 60. Geburtstag von Univ.-Prof. Dr.-Ing Ulrike Kuhlmann. | Stahlbau | 10/2017 | 945-946 | Rezensionen |