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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: SportstÀtten, Multifunktionsarenen und FreizeiteinrichtungenBautechnik12/20161-42Sonderheft

Abstract

Grundlage fĂŒr eine sportliche BetĂ€tigung im Breiten-, Nachwuchs- und Spitzensport ist eine bedarfsgerechte und nachhaltige Infrastruktur an SportstĂ€tten. Dazu zĂ€hlen Arenen, Sporthallen und -plĂ€tze, SchulsportstĂ€tten, Freizeitsportanlagen Schwimmhallen, FreibĂ€der und BewegungsrĂ€ume. Ihre Errichtung, Modernisierung, Erweiterung und Sanierung unterliegt der kommunalen Sportpolitik und wird in der regionalen SportstĂ€ttenentwicklungsplanung festgeschrieben. Aufgrund der KomplexitĂ€t dieser Leitlinie bedeutet das fĂŒr die Planer, dass sie mit ĂŒbermĂ€ĂŸig vielen Richtlinien, Normen und Regelwerken konfrontiert sind. DarĂŒber hinaus mĂŒssen viele Kommunen aus KostengrĂŒnden ihre Sportinfrastruktur umgestalten oder zurĂŒck bauen. Die Planer sind damit in der Pflicht, kostengĂŒnstige, flexible und trotzdem qualitĂ€tsvolle Sportbauten zu entwickeln. Dass sie diese Aufgabe in vielen FĂ€llen hervorragend meistern, stellen wir Ihnen in unserem erstmals im Verlag Ernst & Sohn erschienen Sonderheft ?Sportbauten? vor. Das Sonderheft informiert ĂŒber ? SportstĂ€ttenentwicklungsplanung und ihre VerknĂŒpfung mit der Stadtentwicklungspolitik ? Normen und Richtlinien ? Projekte und Objekte aus Neubau und Sanierung ? Nachhaltige Materialien und Bauelemente fĂŒr Sportbauten Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Brandschutz 2016Bautechnik12/20161-82Sonderheft

Abstract

Brandschutznachweise sind für Sonderbauten und öffentliche Gebäude obligatorisch. Aber auch alle übrigen Bauten benötigen sichere und praxisgerechte Brandschutzkonzepte. Das Erstellen ist häufig sehr aufwendig, weil viele Richtlinien, Verordnungen, Sonderbauverordnungen und Normen zugrunde gelegt werden müssen.

Das Sonderheft Brandschutz will die Ersteller von Brandschutzkonzepten in ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Es informiert über aktuelle Regelungen und stellt Anwendungsbeispiele aus der Brandschutzplanung für Neubau und Sanierung verschiedener Gebäudearten vor.

Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: BIM - Building Information Modeling 2016Bautechnik12/20161-100Sonderheft

Abstract

Die Digitalisierung des Bauens schreitet voran und die Arbeitsmethode BIM ist dabei ein wesentlicher Aspekt - nicht der einzige. Fast ließe sich sagen, „wo BIM draufsteht, ist Digitalisierung drin”.

Die diesjĂ€hrige Ausgabe des Heftes befasst sich mit der Implementierung digitaler Prozesse, dem dafür erforderlichen Projektmanagement und natürlich dem damit einhergehenden Wandel von Arbeit- und Unternehmensstrukturen. Der entscheidend wichtigen Frage der Normenfindung wird ebenso Raum gegeben wie der nach Ausbildung und neuen Berufen. BIM und die Hersteller, BIM im Controlling und der Blick ins Ausland gehören genauso dazu wie praxisnahe Projektberichte und Fachbeiträge aus Ingenieurbau, Architektur und von Bauunternehmen.

Das vielbeachtete Heft - die Ausgaben der drei vorherigen Jahre sind Sammlerstücke... - schreibt auch 2016 jene Zukunft des Bauens weiter, die nicht erst gestern begonnen hat.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: KindertagesstÀtten 2016Bautechnik6/20161-74Sonderheft

Abstract

Seit der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz in aller Munde ist, sind Kommunen nun unter Zugzwang, denn nach wie vor besteht hoher Bedarf an neu zu schaffenden Kinderbetreuungseinrichtungen. Damit verbunden sind besondere Anforderungen an die Planung. Als Handicap stellt sich dabei allerdings oftmals die Verwaltungsvereinfachung in den Kommunen dar, die die Hauptlast des Baus finanziell zu tragen haben. Der Kita-Bau steht unter der Not, PlĂ€tze schaffen zu mĂŒssen, wĂ€hrend die öffentlichen Kassen leer sind bzw. bei der Verteilung der Mittel andere PrioritĂ€ten gesetzt werden. Eine Folge davon ist, dass die Standards bezĂŒglich des Baus sinken. BautrĂ€ger sollten jedoch bedenken, dass Kindheit heute ĂŒberwiegend in Institutionen stattfindet und in diesen Einrichtungen Spiele möglich sein mĂŒssen, die fĂŒr die Kinder attraktiv sind und die die pĂ€dagogischen Konzepte unterstĂŒtzen. Eine Kindertageseinrichtung sollte deshalb bespielbarer kindgerechter Gebrauchsgegenstand sein ? mit dem Ziel ?Die Architektur dient der PĂ€dagogik". Eine kompakte Baukörpergestaltung, wenig FlĂ€chenverbrauch, thermische Raumorientierung, sparsame Verwendung von Ressourcen und Minimierung von Verunreinigungen sowie Verwendung von schadstofffreien Baustoffen sollten PrioritĂ€t haben. FĂŒr die PĂ€dagogen ist letztlich das Ergebnis wichtig: MultifunktionalitĂ€t, ein gesundes Raumklima, gute Akustik, guter Lichteinfall und kurze Wege sind sowohl fĂŒr die Kinder als auch fĂŒr das Personal gĂŒnstig. Überschaubarkeit fördert die Raumnutzungskompetenz der Kinder. Das Sonderheft KindertagesstĂ€tten stellt dazu herausragende Neubau- und Sanierungsbeispiele aus ArchitekturbĂŒros vor. Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Geschosswohnungsbau 2016Bautechnik6/20161-90Sonderheft

Abstract

Die Schaffung und der Erhalt von bezahlbarem Wohnraum ist vor allem in den Ballungszentren ein drängendes Thema. Wie kann hier privater und öffentlich geförderter Wohnungsbau realisiert werden? Besonders im kostengünstigen Wohnungsbau müssen die Planer in einem sehr engen Korsett aus Budget, Anforderungen, Normen und Regelwerken agieren. Dadurch sehen sich viele in ihren Aktivitäten stark beschnitten. Die Bereitschaft, die Baukosten zu minimieren und im Rahmen der Möglichkeiten zu einem kostengünstigen Wohnungsbau beizutragen ist vorhanden, jedoch nicht um den Preis von Qualität und Baukultur. Dieser und anderen Fragen widmet sich das im Mai 2016 in zweiter Auflage im Verlag Ernst & Sohn erscheinende Sonderheft Geschosswohnungsbau.

Das Sonderheft informiert über:
• Architektur- und Planungsqualität im Wohnungsbau
• neue Normen und Richtlinien
• Projekte und Objekte aus Neubau und Sanierung
• nachhaltige Materialien, Systeme und Bauelemente für den Geschosswohnungsbau
• das Zusammenspiel von Planern und Investoren zur Förderung kostengünstigen Bauens

Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Industrie- und Gewerbebauten II 2016Bautechnik6/20161-90Sonderheft

Abstract

Für die Corporate Identity eines Unternehmens haben Industrie- und Gewerbebauten hohen individuellen Anspruch an Gestaltung und technische Ausstattung. In der Regel vereinen sie Produktion und Verwaltung unter einem Dach. Ihre Komplexität stellt hohe Anforderungen an die Planer, denn einerseits müssen sie die speziellen jeweiligen Betriebsabläufe kennen, wichtige technische Funktionen für die reibungslose Produktion umsetzen und logistische Ansprüche erfüllen. Andererseits will der Bauherr durch herausragende Architektur auf sein Unternehmen aufmerksam machen. Die Planung und Ausführung der komplexen Gebäude erfordert deshalb nicht nur umfassendes Spezialwissen über Produktionsabläufe und Sicherheitsanforderungen, sondern auch über die Integration von Verwaltungsstrukturen des Unternehmens in ein Fertigungs- oder Logistikgebäude. Das 2. Sonderheft Industrie und Gewerbebau in diesem Jahr informiert wieder über:

• Neue Entwicklungen in der Fertigungsumgebung

• Normen und Richtlinien

• Projekte und Objekte aus Neubau und Sanierung

• Nachhaltige Materialien und Bauelemente für Produktions-, Logistik- und Gewerbebauten.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: FlachdÀcher 2016Bautechnik4/20161-106Sonderheft

Abstract

Mit Zunahme der Unwettergefahren haben Ausfälle der funktionalen Sicherheit von Flachdächern katastrophale Folgen, denn sie werden durch Starkregen und langanhaltenden Schneefall häufiger einer Überlast ausgesetzt. Oft wird die Mindestanforderung für die funktionale Sicherheit als ausreichend angenommen, obwohl die Gebäude immer komplexer werden. Dass dem nicht immer so ist, zeigt die Schadensstatistik.

Um Schäden zu vermeiden und Unfällen vorzubeugen, sind bei der Planung eines Flachdaches zahlreiche Regeln, Normen und Richtlinien sowie örtliche Kriterien zu beachten. Mit den zuständigen Behörden sind in der Regel vorab Nutzung und Auflagen der LBO zu klären, z.B. eventuelle Begrünung, Brandschutz, Wasserableitung, Sicherung für die Wartung und Fluchtwege. Je nach Objekt kommen bei Neubau, Sanierung oder Umbau unterschiedliche konstruktive Ausführungen zur Anwendung. Neben bauphysikalischen und statischen Einflüssen müssen bei Neubau, Sanierung oder Umbau von Flachdächern auch die Anforderungen der jeweils geltenden EnEV und die Integration von Komponenten zur Erzeugung solarer Energie berücksichtigt werden.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Industrie- und Gewerbebauten 2016Bautechnik2/20161-74Sonderheft

Abstract

Moderne Industrie- und Gewerbebauten sind komplexe Gebäude, die oft Produktion und Verwaltung unter einem Dach vereinen. Im Sinne des Corporate Identity eines Unternehmens haben sie hohen individuellen Anspruch an Gestaltung und technische Ausstattung: Einerseits sind sie das "Gesicht" der Firma, andererseits müssen sie den speziellen Anforderungen des jeweiligen Unternehmens gerecht werden, wichtige technische Funktionen für eine reibungslose Produktion und logistische AnsprĂŒche erfĂŒllen. Ihre Planung und AusfĂŒhrung erfordert umfassendes Spezialwissen ĂŒber die zu fertigenden Produkte, ProduktionsablĂ€ufe und deren Sicherheitsanforderungen und nicht zuletzt ĂŒber die Integration der Verwaltungsstrukturen des Unternehmens in ein Fertigungs- oder LogistikgebĂ€ude.

Das Sonderheft Industrie und Gewerbebau informiert über:
• Neue Entwicklungen in der Fertigungsumgebung
• Aktuelle Normen und Richtlinien
• Projekte und Objekte aus Neubau und Sanierung
• Nachhaltige Materialien und Bauelemente fĂŒr Produktions-, Logistik- und Gewerbebauten

Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: BIM - Building Information Modeling 2015Bautechnik11/20151-150Sonderheft

Abstract

BIM ist in aller Munde. Dass die Methode, wie immer sie dereinst heißen wird, hierzulande Fahrt aufgenommen hat, wird ein jeder Besucher der letzten BAU in München bestätigen können. Ernst & Sohn widmet dem Thema in diesem Jahr - nach dem 2013 als erstes seiner Art erstmals erschienen Sonderheft BIM - das dritte Sonderheft und die beiden vorherigen sind längst vergriffene Sammlerexemplare.

Der Aufbau des Heftes spiegelt alle wesentlichen, aktuellen, aber auch grundsätzlichen Aspekte des Themas BIM. Von den ersten BIM-Referenzobjekten hierzulande über die Situation im weltweiten Ausland, die Frage der veränderten Ausbildung von Ingenieuren und Architekten, aktuelle Diskurse um BIM und Virtuelles Engineering bis zu den zunehmend wichtigeren Themen BIM und die Hersteller (das zeigte auch die BAU überdeutlich) sowie BIM und das Bau-, besonders auch Vergaberecht.

Welche Bedeutung die Öffentlichkeit dem Thema inzwischen beimisst, zeigt neben der Gründung der GmbH „planen-bauen 4.0” auch die Tatsache, dass das Thema allmählich die Publikumspresse erreicht. Der BVBS (Bundesverband Bausoftware) geht in seinen Schätzungen sicherlich nicht zu weit, wenn er BIM binnen zehn Jahren bei 50 Prozent des gesamten Bauvolumens im Einsatz sieht. Auch die Zahlen bezüglich des Einsparpotenzials bei Arbeitszeit, Geld und Ressourcen können sich mit derzeit noch konservativ geschätzten 20 Prozent sehen lassen. Die Lesezeit jedenfalls, die Sie dem Thema BIM widmen, wird eine erfüllte, Sie womöglich mit ganz neuen, ungeahnten Perspektiven und Möglichkeiten erfüllende Zeit sein.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: KindertagesstÀtten 2015Bautechnik10/20151-92Sonderheft

Abstract

Eine gute Kinderbetreuung und frühe Förderung für alle Kinder gehören zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben in Deutschland. Jedes Kind ab dem vollendeten ersten Lebensjahr hat seit dem 1. August 2013 einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Gemeinsames Ziel von Bund, Ländern und Kommunen ist es, bundesweit ein bedarfsgerechtes und qualitativ gutes Angebot an Betreuungsplätzen insbesondere für Kinder unter drei Jahren zu schaffen, denn noch bestehen nicht überall die entsprechenden baulichen, personellen und finanziellen Voraussetzungen. Nach Angaben des Deutschen Städte- und Gemeindebundes fehlen noch immer mehr als 130.000 Betreuungsplätze.

Für das Jahr 2016 stellt der Bund deshalb für die Errichtung von Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren einen zusätzlichen Betrag in Höhe von 230 Millionen Euro zur Verfügung. Das Bundesprogramm KitaPlus sieht weitere Mittel für den quantitativen und qualitativen Ausbau der Betreuungsangebote vor.

FĂŒr Kinder ist das Beste gerade gut genug ? nach diesem Grundsatz arbeiten Fachplaner und Architekten bundesweit an Projekten fĂŒr den Neubau, den Umbau und die Sanierung von KindertagesstĂ€tten. Es gibt wohl kaum eine anspruchsvollere, schönere und interessantere Bauaufgabe.

Das neue Sonderheft Kindertagesstätten informiert ausführlich und praxisnah über herausragende Beispiele aus Ingenieur- und Architekturbüros beim Neubau, beim Umbau und bei der Sanierung von Kindertagesstätten. Drei Objekte zeigen, wie Kindertagesstätten mit Familien- und Jugendzentren kombiniert werden können. Die Betriebskita im ThyssenKrupp Quartier Essen unterstützt den Forscherdrang der Kinder. Eine Kita in Berlin verfügt über ein Kinderbad. Ein Architekturbüro in Ulm entwickelte ein Modul zur schnellen und kostengünstigen Erweiterung von Kitas. Ein Vergleich von acht Passivhaus-Kitas in Hannover zeigt, dass auch Kitas durchaus energieeffizient sein können. In Rheinland-Pfalz gibt es sogar eine passivhauszertifizierte Kita. Weitere Themen sind Nachhaltigkeit, kindgerechtes Design, Sicherheit und natürlich kostengünstige Bauweisen.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Geschosswohnungsbau 2015 - Neubau, Umbau, SanierungBautechnik6/20151-92Sonderheft

Abstract

Die Nachfrage nach Wohnraum ist zurzeit immens. Die Stärkung des Wohnungsbaus ist angesichts des Mangels an bezahlbaren Wohnungen "alternativlos", denn steigende Mieten und Wohnungsknappheit sind vor allem in Ballungsgebieten Thema Nr. 1. Aus dem aktuellen sowie dem Nachholbedarf aus den Jahren 2007 bis 2014 wäre es notwendig, in den nächsten Jahren in Deutschland etwa 300.000 Wohnungen jährlich zu bauen; weit mehr als die Hälfte davon im mehrgeschossigen Wohnungsbau. Die Bundesregierung sieht darin eine gesamtgesellschaftliche Gemeinschaftsaufgabe, die sie mit Förderprogrammen unterstützt. Mit dem von Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks ins Leben gerufenen "Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen" sollen Bund, Länder, Kommunen, Investoren, Unternehmen und Planer zu gemeinsamen Lösungen an einen Tisch gebracht werden. Das bundesweite Gremium soll die aktuellen wohnungspolitischen Herausforderungen zeitnah bewältigen. Ziel ist es, den steigenden Wohnraumbedarf in nachfragestarken Regionen zu decken und gleichzeitig soziale, demografische und energetische Anforderungen zu berücksichtigen.

Das Sonderheft "Geschosswohnungsbau" greift diese aktuellen Themen auf. Projektbeispiele aus der Praxis von Neubau und Sanierung dokumentieren die planerische und gestalterische Umsetzung bezahlbarer Wohnbauten und zeigen beispielhaft die Anforderungen an zeitgemäßen mehrgeschossigen Wohnungsbau sowie Konzepte für die Sanierung auf. Barrierefreie Ausstattungen, Energieeinsparung, Brandschutz, Gebäudetechnik, der Einsatz regenerativer Energien, Innenraumhygiene, "wohngesunde" Baumaterialien, Rahmenbedingungen fĂŒr Baugenossenschaften und Mehrgenerationen-Häuser sind einige Schwerpunkte des Sonderheftes.

Informieren Sie sich über ein Thema, das in seiner Bedeutung derzeit oft noch unterschätzt wird. Lesen Sie über die neuesten Wohnungsbau-Trends, über Planungsstrategien und den Einsatz von Materialien und Technik - ob beim Neubau, beim Bauen im Bestand, ob bei Investoren- oder genossenschaftlichen Wohnprojekten. Erfahren Sie, wie Planer mit dem Thema "bezahlbarer Wohnraum" umgehen. Die baulichen, wohnungspolitischen, gesellschaftlichen und immobilienwirtschaftlichen Perspektiven des mehrgeschossigen Wohnungsbaus gehen uns alle an.

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Sonderheft: Schulen und KindertagesstÀtten 2013Bautechnik4/20131-114Sonderheft

Abstract

Trotz der Milliarden Euro, die die Bundesregierung in ihren Konjunkturprogrammen fĂŒr die Sanierung, die Erweiterung und den Neubau von Schulen, KindertagesstĂ€tten und Schulsporthallen bisher zur VerfĂŒgung gestellt hat, bleibt noch sehr viel zu tun. Ab 1. August 2013 mĂŒssen Kommunen den Rechtsanspruch der Eltern auf einen Platz in einer KindertagesstĂ€tte fĂŒr Kinder ab Vollendung des ersten Lebensjahres erfĂŒllen. Das setzt öffentliche TrĂ€ger unter Zeit- und Handlungsdruck. Noch fehlen etwa 150.000 Kita-PlĂ€tze. Der Bau von Schulen, KindertagesstĂ€tten und Schulsporthallen rĂŒckt deshalb mehr und mehr in den Fokus von Bauingenieuren, Planern, Architekten, Kommunen und anderen TrĂ€gern und PĂ€dagogen. Aber auch die Hochschullandschaft verĂ€ndert sich.

 

Wie mĂŒssen KindergĂ€rten, Schulen und Hochschulen ausgestattet sein, damit sie zu einem Ort der Inspiration werden können und ein gesundes Umfeld fĂŒr Spielende, Lernende und Studierende bieten können? Eine pĂ€dagogisch orientierte Architektur gewinnt an Bedeutung. VerstĂ€rkt muss dabei in nachhaltige Sanierungskonzepte und in energieeffiziente Um- und Neubauten investiert werden. Noch in diesem Jahr wird eine Version des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen speziell fĂŒr Bildungsbauten veröffentlicht. FĂŒr die Auftraggeber von Schulen und KindertagesstĂ€tten werden zudem Aspekte der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit zu wesentlichen Vergabekriterien.

 

Das Sonderheft stellt zwölf herausragende Projekte vor, darunter die Schulmensa des Königin-Charlotte-Gymnasiums in Stuttgart, das Gymnasium Martino-Katharineum in Braunschweig, das Schulzentrum Nanterre Groupe Scolaire, die Plus-Energie-Grundschule Niederheidein Hohen Neuendorf bei Berlin, das Kinderhaus Unterföhring. Die KindertagesstĂ€tte Lichtenbergweg in Leipzig und den Kindergarten Klausen in SĂŒdtirol.

 

Nach wie vor sind mobile Raumsysteme und die Modulbauweise eine Alternative zu herkömmlichen Bauweisen. Neben speziellen Lösungen fĂŒr GebĂ€udehĂŒllen, Brandschutz und Sicherheit steht in dieser Ausgabe der Innenausbau im Mittelpunkt. Die Themenkomplexe reichen von der Beleuchtung und Bodensystemen bis zur SanitĂ€rtechnik.

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Firmen und VerbÀnde - Fachliteratur - VorschauMauerwerk6/2003225-226Rubriken

Abstract

Firmen und Verbände:
Joachim Altenhofen neuer Vorsitzender der Fachvereinigung Leichtbeton
Technologie- und Forschungszentrum von Haniel Bau-Industrie
Kalksandsteinwerk Niederlehme feiert 100jähriges Bestehen
Fachliteratur
Reeh, H., Schlundt, A.: Veränderungsvorschläge für das vereinfachte Berechnungsverfahren für Mauerwerk nach ENV 1996-3.
Gerner, M.: Formen, Schmuck und Symbolik im Fachwerkbau.
Ansorge, D.: Bauwerksabdichtung gegen von außen und innen angreifende Feuchte. Pfusch am Bau Band 1.
Schild, K.: Zur Bemessung von Injektionsverankerungen in Mauerwerk. Schriftenreihe des Lehrstuhls für Baukonstruktionen, Ingenieurholzbau und Bauphysik der Ruhr-Universität Bochum Heft 28.
Zilch, K., Schermer, D.: Mauerwerk unter seismischen Einwirkungen.
Vorschau
Schwerpunktthema: “Bewehrtes Mauerwerk”
Bemessung von bewehrtem Mauerwerk auf Biegung
nach Eurocode 6 - Bemessungsverfahren, Bemessungsbeispiele
nach dem Omega-Verfahren
nach einem vereinfachten Verfahren
Mauerwerk mit konstruktiver Bewehrung zur Rißbreitenbeschränkung
Anwendungsfälle, Bemessungsverfahren, Bemessungsbeispiele, Anwendungsbeispiele
Die Überarbeitung der DIN 1053-3 “Bewehrtes Mauerwerk”
Ringanker und Ringbalken

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Euler, Mathias; Schorr, Johannes; Drebenstedt, KarlStahlbau, Holzbau und Verbundbau: Festschrift zum 60. Geburtstag von Univ.-Prof. Dr.-Ing Ulrike Kuhlmann.Stahlbau10/2017945-946Rezensionen

Abstract

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Professur Stahlbau/Holzbau an der UniversitÀt Duisburg-EssenStahlbau11/2004952Persönliches

Abstract

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Holzbau: Konstruktion - Bauphysik - ProjekteBautechnik8/2022614Nachrichten

Abstract

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Neue "Brandwand" fĂŒr den HolzbauBautechnik3/2018228Nachrichten

Abstract

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Firmen und VerbÀnde: Bautechnik 3/2010Bautechnik3/2010188-191Nachrichten

Abstract

• Präsidenten der IngKH, Udo F. Meißner, geehrt
• VBI-Leitfaden “Tiefe Geothermie”
• Berufsbegleitender Lehrgang “Wertermittlung”
• BS-Holzbauteile fachgerecht sanieren
• Zwei aktuelle Veröffentlichungen des DBV
• Bautex 2010: Gute Resonanz und wertvolles Know-how
• Bayerischer Denkmalpflegepreis 2010

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Nachrichten: Bautechnik 4/2009Bautechnik4/2009242-245Nachrichten

Abstract

- Brandschutz Glashandbuch 2009
- “FIZ Energie Feeds” - internationales Wissen zu Energiefragen
- Materialsammlung Holzbau
- Landesweiter Innovationstag Handwerk mit Technologieexperten
- DIBt-Zulassung für Glasfaser-Schlauchliner InpipeTM-System
- 12. Deutsche Betonkanu-Regatta
- Deutscher Brückenbaupreis 2010 ausgelobt
- Broschüre “Beton-Bauteile für den Wohnungsbau”

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Firmen und VerbÀndeBautechnik1/200968-70Nachrichten

Abstract

- VDI-Richtlinie Fabrikplanung - Planungsvorgehen
- Technische Baubestimmungen auf DVD in neuer Version
- VBI gründet “Forum Young Professionals”
- Ehrenpreis des Landesbeirats Holz Baden-Württemberg an Dieter Sengler
- Kompendium zum Betonstraßenbau
- Deutscher Holzbaupreis 2009 ausgelobt
- IOC/IAKS AWARD für beispielhafte Sport- und Freizeitanlagen ausgelobt
- Neuer dualer Studiengang Baubetriebswirtschaft
- Die Redaktion bittet, folgenden Hinweis des AK 2.1 Normenausschuss “Pfahle” der DGGT zu beachten

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Firmen und VerbÀndeBautechnik5/2008358-362Nachrichten

Abstract

- Rechtsanwalt Thierau Honorarprofessor an der FH Münster
- Deutscher Fassadenpreis 2009 für VHF ausgelobt
- Broschüre “Korrosionsschutz durch Feuerverzinken” aktualisiert
- Flachdachwissen als Datenbank
- Acqua alta jetzt in Hamburg
- “Auf IT gebaut” zum achten Mal ausgelobt
- Version 2.0 von GLASTIK Professional
- 153. Schinkel-Wettbewerb entschieden
- Baugeräteliste europäisch
- Themenheft KS-ORIGINAL. Außenwände
- Moderne Hirnholzschutzmittel im Holzbau
- Deutsche Bauchemie e.V. fördert Professur an der TU Berlin
- Einhaltung geltender Qualitätsstandards gefordert
- Masterstudiengang Baumanagement in Augsburg
- Veröffentlichungen von BetonMarketing

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Holzbau - Formeln und Werte auf einen BlickBautechnik1/200890-91Nachrichten

Abstract

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Baurechtliche Grundlage fĂŒr mehrgeschossige HolzbautenBautechnik11/2007826Nachrichten

Abstract

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Vortragsband 12. Internationales Holzbau-ForumBautechnik4/2007283Nachrichten

Abstract

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Brandschutzkonzepte fĂŒr GebĂ€ude in HolzbauweiseBautechnik6/2006459Nachrichten

Abstract

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