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Author(s) | Title | Journal | Issue | Page | Category |
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Titelbild: Bauphysik 3/2021 | Bauphysik | 3/2021 | Titelbild | ||
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Titelbild: Bauphysik 4/2020 | Bauphysik | 4/2020 | Titelbild | ||
Abstract
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Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderbeilage: Holzbau 2021-2 | Bautechnik | 11/2021 | 1-96 | Sonderheft |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderbeilage: Holzbau 2021-1 | Bautechnik | 4/2021 | 1-112 | Sonderheft |
Titelbild: Bautechnik 3/2021 | Bautechnik | 3/2021 | Titelbild | ||
AbstractZum Titelbild: x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Handelsimmobilien 2017 | Bautechnik | 4/2017 | 1-38 | Sonderheft |
AbstractDie Renaissance der InnenstĂ€dte hat einen dynamischen Zuwachs von Einkaufszentren (EKZ) in Stadt(teil-)Zentren bewirkt und damit die Bedeutung der Innenstadt als attraktiven Einkaufs-, Dienstleistungs- und Erlebnisstandort gestĂ€rkt. Immobiliendienstleister erwarten fĂŒr den Handelsimmobilienmarkt vor allem in Ballungszentren in Zukunft dynamische Entwicklungen. DafĂŒr sprechen attraktive Finanzierungskonditionen und die wirtschaftliche StabilitĂ€t Deutschlands. Zahlreiche bestehende EKZ mĂŒssen moderner werden und sich auf neue Kundengruppen einstellen. Der Bedarf an Wertsteigerung, -erhaltung und Sanierung ist hoch. Das alles sind Herausforderungen, denen sich die Baubranche stellen muss. Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und eine immer anspruchsvollere Architektur erfordern neue bauliche Lösungen ? von der Fassade bis zum Dach, vom Parkhaus bis zum Foyer, von der GebĂ€udetechnik bis zur Inneneinrichtung. Das Sonderheft ?Handelsimmobilien? des Verlages Ernst & Sohn informiert Architektur- und PlanungsbĂŒros, Projektsteuerer und kommunale EntscheidungstrĂ€ger ĂŒber gelungene Projekte im Neubau und Bestand sowie technische Neuerungen. Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: FlachdÀcher 2017 | Bautechnik | 4/2017 | 1-90 | Sonderheft |
AbstractWie jede andere Dachform bietet auch das Flachdach Vor- und Nachteile. So ist beispielsweise die WartungsintensivitĂ€t hoch; regelmĂ€Ăige, oft aufwĂ€ndige und teure Renovierungs- und InstandsetzungsmaĂnahmen sind notwendig. Um das möglichst zu vermeiden, sind schon bei der Planung zahlreiche Regeln, Normen und Richtlinien sowie örtliche Gegebenheiten zu beachten. Zwingend zu berĂŒcksichtigen sind die Dacheindeckung, die Abdichtung und die EntwĂ€sserung sowie die DĂ€mmung und möglichst lange Sanierungsintervalle. DarĂŒber hinaus lassen sich auf dem Flachdach sowohl Solarthermie- als auch Photovoltaikanlagen installieren und/oder das Dach begrĂŒnen. Je nach Objekt kommen bei Neubau, Sanierung oder Umbau unterschiedliche konstruktive AusfĂŒhrungen zur Anwendung. Neben bauphysikalischen und statischen EinflĂŒssen mĂŒssen bei Neubau, Sanierung oder Umbau von FlachdĂ€chern auch die Anforderungen der jeweils geltenden EnEV und die Integration von Komponenten zur Erzeugung solarer Energie und/oder Tageslichtnutzung berĂŒcksichtigt werden. Um all diese Anforderungen in die Praxis umzusetzen, stehen heute ausgereifte Baustoffe, Bauteile und Konstruktionshilfen zur VerfĂŒgung. Aber nicht jedes Material ist fĂŒr jeden Einsatzzweck geeignet. Es bedarf vor allem bei einer Sanierung einer genauen Analyse des Vorhandenen. Dabei muss der Planer mit dem Bauherrn klĂ€ren, welche Beanspruchungen zu erwarten sind, z. B. durch eine Nutzung, unter UmstĂ€nden auch durch auf dem Dach befindliche technische GerĂ€te und deren regelmĂ€Ăige Wartung. Das Sonderheft ?FlachdĂ€cher? aus dem Verlag Ernst & Sohn greift diese Themen auf. Aktuelle Produkt- und Objektberichte marktteilnehmender Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Schulen 2017 | Bautechnik | 3/2017 | 1-74 | Sonderheft |
AbstractSchulen - das sind schon lange keine SolitĂ€rgebäude neben der Dorfkirche mehr. Im Zusammenspiel werden die verschiedenen Gebäude als Campus bezeichnet und umfassen neben den eigentlichen Klassenräumen auch Lehrerzimmer, Aula und Kantine, Turn- und manchmal Schwimmhallen. Das Ganze ist eingebettet in einen Freiraum, der angenehme Aufenthaltsqualitäten bieten und Lust auf Bewegung machen soll. Schulen stellen an Planer hohe Anforderungen: von Brandschutz über Akustik bis hin zu Klima- und Lichttechnik müssen zahlreiche baurechtliche Vorschriften erfüllt werden. Durch neue pädagogische Ansätze und Konzepte ist Schulplanung anspruchsvoller geworden - Themen wie FlexibilitĂ€t, Schaffen von Kommunikations- und Lernzonen wirken sich nicht nur auf neue Raumkonstellationen sondern auch auf die technische Planung aus. Lesen und Sehen Sie auch in diesem Special über Schulen aktuelle Trends aus der Architektur und neueste Entwicklungen aus der Industrie. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Innovative Fassadentechnik II 2016 | Bautechnik | 12/2016 | 1-66 | Sonderheft |
AbstractFassaden sind integraler Bestandteil eines ganzheitlichen Bauens, der sowohl innovative statische wie auch technische Lösungen zulĂ€sst oder sogar sichtbar macht. Vor diesem Hintergrund stehen Architekten und Ingenieure heute vor neuen Herausforderungen: Konstruktive Gestaltung, Materialwahl und Schichtenaufbau der Fassaden sollen maĂgeblich das Klima im GebĂ€udeinnern regulieren, sie selbst sollen energieoptimiert und haustechnisch vernetzt sein, aktiv mit dem Umgebungsklima ?kommunizieren? und auĂerdem ihren gestaltenden Charakter bewahren, ihre Ăsthetik, ihre identitĂ€tsstiftende Wirkung auf den Menschen und ihre IntegrationsfĂ€higkeit in die gebaute Umwelt. Aktuelle Produkt- und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: SportstÀtten, Multifunktionsarenen und Freizeiteinrichtungen | Bautechnik | 12/2016 | 1-42 | Sonderheft |
AbstractGrundlage fĂŒr eine sportliche BetĂ€tigung im Breiten-, Nachwuchs- und Spitzensport ist eine bedarfsgerechte und nachhaltige Infrastruktur an SportstĂ€tten. Dazu zĂ€hlen Arenen, Sporthallen und -plĂ€tze, SchulsportstĂ€tten, Freizeitsportanlagen Schwimmhallen, FreibĂ€der und BewegungsrĂ€ume. Ihre Errichtung, Modernisierung, Erweiterung und Sanierung unterliegt der kommunalen Sportpolitik und wird in der regionalen SportstĂ€ttenentwicklungsplanung festgeschrieben. Aufgrund der KomplexitĂ€t dieser Leitlinie bedeutet das fĂŒr die Planer, dass sie mit ĂŒbermĂ€Ăig vielen Richtlinien, Normen und Regelwerken konfrontiert sind. DarĂŒber hinaus mĂŒssen viele Kommunen aus KostengrĂŒnden ihre Sportinfrastruktur umgestalten oder zurĂŒck bauen. Die Planer sind damit in der Pflicht, kostengĂŒnstige, flexible und trotzdem qualitĂ€tsvolle Sportbauten zu entwickeln. Dass sie diese Aufgabe in vielen FĂ€llen hervorragend meistern, stellen wir Ihnen in unserem erstmals im Verlag Ernst & Sohn erschienen Sonderheft ?Sportbauten? vor. Das Sonderheft informiert ĂŒber ? SportstĂ€ttenentwicklungsplanung und ihre VerknĂŒpfung mit der Stadtentwicklungspolitik ? Normen und Richtlinien ? Projekte und Objekte aus Neubau und Sanierung ? Nachhaltige Materialien und Bauelemente fĂŒr Sportbauten Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Brandschutz 2016 | Bautechnik | 12/2016 | 1-82 | Sonderheft |
AbstractBrandschutznachweise sind für Sonderbauten und öffentliche Gebäude obligatorisch. Aber auch alle übrigen Bauten benötigen sichere und praxisgerechte Brandschutzkonzepte. Das Erstellen ist häufig sehr aufwendig, weil viele Richtlinien, Verordnungen, Sonderbauverordnungen und Normen zugrunde gelegt werden müssen. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: BIM - Building Information Modeling 2016 | Bautechnik | 12/2016 | 1-100 | Sonderheft |
AbstractDie Digitalisierung des Bauens schreitet voran und die Arbeitsmethode BIM ist dabei ein wesentlicher Aspekt - nicht der einzige. Fast lieĂe sich sagen, „wo BIM draufsteht, ist Digitalisierung drin”. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: KindertagesstÀtten 2016 | Bautechnik | 6/2016 | 1-74 | Sonderheft |
AbstractSeit der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz in aller Munde ist, sind Kommunen nun unter Zugzwang, denn nach wie vor besteht hoher Bedarf an neu zu schaffenden Kinderbetreuungseinrichtungen. Damit verbunden sind besondere Anforderungen an die Planung. Als Handicap stellt sich dabei allerdings oftmals die Verwaltungsvereinfachung in den Kommunen dar, die die Hauptlast des Baus finanziell zu tragen haben. Der Kita-Bau steht unter der Not, PlĂ€tze schaffen zu mĂŒssen, wĂ€hrend die öffentlichen Kassen leer sind bzw. bei der Verteilung der Mittel andere PrioritĂ€ten gesetzt werden. Eine Folge davon ist, dass die Standards bezĂŒglich des Baus sinken. BautrĂ€ger sollten jedoch bedenken, dass Kindheit heute ĂŒberwiegend in Institutionen stattfindet und in diesen Einrichtungen Spiele möglich sein mĂŒssen, die fĂŒr die Kinder attraktiv sind und die die pĂ€dagogischen Konzepte unterstĂŒtzen. Eine Kindertageseinrichtung sollte deshalb bespielbarer kindgerechter Gebrauchsgegenstand sein ? mit dem Ziel ?Die Architektur dient der PĂ€dagogik". Eine kompakte Baukörpergestaltung, wenig FlĂ€chenverbrauch, thermische Raumorientierung, sparsame Verwendung von Ressourcen und Minimierung von Verunreinigungen sowie Verwendung von schadstofffreien Baustoffen sollten PrioritĂ€t haben. FĂŒr die PĂ€dagogen ist letztlich das Ergebnis wichtig: MultifunktionalitĂ€t, ein gesundes Raumklima, gute Akustik, guter Lichteinfall und kurze Wege sind sowohl fĂŒr die Kinder als auch fĂŒr das Personal gĂŒnstig. Ăberschaubarkeit fördert die Raumnutzungskompetenz der Kinder. Das Sonderheft KindertagesstĂ€tten stellt dazu herausragende Neubau- und Sanierungsbeispiele aus ArchitekturbĂŒros vor. Aktuelle Produkt-und Objektberichte von marktteilnehmenden Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Geschosswohnungsbau 2016 | Bautechnik | 6/2016 | 1-90 | Sonderheft |
AbstractDie Schaffung und der Erhalt von bezahlbarem Wohnraum ist vor allem in den Ballungszentren ein drängendes Thema. Wie kann hier privater und öffentlich geförderter Wohnungsbau realisiert werden? Besonders im kostengünstigen Wohnungsbau müssen die Planer in einem sehr engen Korsett aus Budget, Anforderungen, Normen und Regelwerken agieren. Dadurch sehen sich viele in ihren Aktivitäten stark beschnitten. Die Bereitschaft, die Baukosten zu minimieren und im Rahmen der Möglichkeiten zu einem kostengünstigen Wohnungsbau beizutragen ist vorhanden, jedoch nicht um den Preis von Qualität und Baukultur. Dieser und anderen Fragen widmet sich das im Mai 2016 in zweiter Auflage im Verlag Ernst & Sohn erscheinende Sonderheft Geschosswohnungsbau. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Industrie- und Gewerbebauten II 2016 | Bautechnik | 6/2016 | 1-90 | Sonderheft |
AbstractFür die Corporate Identity eines Unternehmens haben Industrie- und Gewerbebauten hohen individuellen Anspruch an Gestaltung und technische Ausstattung. In der Regel vereinen sie Produktion und Verwaltung unter einem Dach. Ihre Komplexität stellt hohe Anforderungen an die Planer, denn einerseits müssen sie die speziellen jeweiligen Betriebsabläufe kennen, wichtige technische Funktionen für die reibungslose Produktion umsetzen und logistische Ansprüche erfüllen. Andererseits will der Bauherr durch herausragende Architektur auf sein Unternehmen aufmerksam machen. Die Planung und Ausführung der komplexen Gebäude erfordert deshalb nicht nur umfassendes Spezialwissen über Produktionsabläufe und Sicherheitsanforderungen, sondern auch über die Integration von Verwaltungsstrukturen des Unternehmens in ein Fertigungs- oder Logistikgebäude.
Das 2. Sonderheft Industrie und Gewerbebau in diesem Jahr informiert wieder über: x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: FlachdÀcher 2016 | Bautechnik | 4/2016 | 1-106 | Sonderheft |
AbstractMit Zunahme der Unwettergefahren haben Ausfälle der funktionalen Sicherheit von Flachdächern katastrophale Folgen, denn sie werden durch Starkregen und langanhaltenden Schneefall häufiger einer Überlast ausgesetzt. Oft wird die Mindestanforderung für die funktionale Sicherheit als ausreichend angenommen, obwohl die Gebäude immer komplexer werden. Dass dem nicht immer so ist, zeigt die Schadensstatistik. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Industrie- und Gewerbebauten 2016 | Bautechnik | 2/2016 | 1-74 | Sonderheft |
AbstractModerne Industrie- und Gewerbebauten sind komplexe Gebäude, die oft Produktion und Verwaltung unter einem Dach vereinen. Im Sinne des Corporate Identity eines Unternehmens haben sie hohen individuellen Anspruch an Gestaltung und technische Ausstattung: Einerseits sind sie das "Gesicht" der Firma, andererseits müssen sie den speziellen Anforderungen des jeweiligen Unternehmens gerecht werden, wichtige technische Funktionen für eine reibungslose Produktion und logistische AnsprĂŒche erfĂŒllen. Ihre Planung und AusfĂŒhrung erfordert umfassendes Spezialwissen ĂŒber die zu fertigenden Produkte, ProduktionsablĂ€ufe und deren Sicherheitsanforderungen und nicht zuletzt ĂŒber die Integration der Verwaltungsstrukturen des Unternehmens in ein Fertigungs- oder LogistikgebĂ€ude. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: BIM - Building Information Modeling 2015 | Bautechnik | 11/2015 | 1-150 | Sonderheft |
AbstractBIM ist in aller Munde. Dass die Methode, wie immer sie dereinst heiĂen wird, hierzulande Fahrt aufgenommen hat, wird ein jeder Besucher der letzten BAU in München bestätigen können. Ernst & Sohn widmet dem Thema in diesem Jahr - nach dem 2013 als erstes seiner Art erstmals erschienen Sonderheft BIM - das dritte Sonderheft und die beiden vorherigen sind längst vergriffene Sammlerexemplare. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: KindertagesstÀtten 2015 | Bautechnik | 10/2015 | 1-92 | Sonderheft |
AbstractEine gute Kinderbetreuung und frühe Förderung für alle Kinder gehören zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben in Deutschland. Jedes Kind ab dem vollendeten ersten Lebensjahr hat seit dem 1. August 2013 einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Gemeinsames Ziel von Bund, Ländern und Kommunen ist es, bundesweit ein bedarfsgerechtes und qualitativ gutes Angebot an Betreuungsplätzen insbesondere für Kinder unter drei Jahren zu schaffen, denn noch bestehen nicht überall die entsprechenden baulichen, personellen und finanziellen Voraussetzungen. Nach Angaben des Deutschen Städte- und Gemeindebundes fehlen noch immer mehr als 130.000 Betreuungsplätze. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Geschosswohnungsbau 2015 - Neubau, Umbau, Sanierung | Bautechnik | 6/2015 | 1-92 | Sonderheft |
AbstractDie Nachfrage nach Wohnraum ist zurzeit immens. Die Stärkung des Wohnungsbaus ist angesichts des Mangels an bezahlbaren Wohnungen "alternativlos", denn steigende Mieten und Wohnungsknappheit sind vor allem in Ballungsgebieten Thema Nr. 1. Aus dem aktuellen sowie dem Nachholbedarf aus den Jahren 2007 bis 2014 wäre es notwendig, in den nächsten Jahren in Deutschland etwa 300.000 Wohnungen jährlich zu bauen; weit mehr als die Hälfte davon im mehrgeschossigen Wohnungsbau. Die Bundesregierung sieht darin eine gesamtgesellschaftliche Gemeinschaftsaufgabe, die sie mit Förderprogrammen unterstützt. Mit dem von Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks ins Leben gerufenen "Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen" sollen Bund, Länder, Kommunen, Investoren, Unternehmen und Planer zu gemeinsamen Lösungen an einen Tisch gebracht werden. Das bundesweite Gremium soll die aktuellen wohnungspolitischen Herausforderungen zeitnah bewältigen. Ziel ist es, den steigenden Wohnraumbedarf in nachfragestarken Regionen zu decken und gleichzeitig soziale, demografische und energetische Anforderungen zu berücksichtigen. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Schulen und KindertagesstÀtten 2013 | Bautechnik | 4/2013 | 1-114 | Sonderheft |
AbstractTrotz
der Milliarden Euro, die die Bundesregierung in ihren Konjunkturprogrammen fĂŒr
die Sanierung, die Erweiterung und den Neubau von Schulen, KindertagesstÀtten
und Schulsporthallen bisher zur VerfĂŒgung gestellt hat, bleibt noch sehr viel
zu tun. Ab 1. August 2013 mĂŒssen Kommunen den Rechtsanspruch der Eltern auf
einen Platz in einer KindertagesstĂ€tte fĂŒr Kinder ab Vollendung des ersten
Lebensjahres erfĂŒllen. Das setzt öffentliche TrĂ€ger unter Zeit- und
Handlungsdruck. Noch fehlen etwa 150.000 Kita-PlÀtze. Der Bau von Schulen,
KindertagesstĂ€tten und Schulsporthallen rĂŒckt deshalb mehr und mehr in den
Fokus von Bauingenieuren, Planern, Architekten, Kommunen und anderen TrÀgern
und PÀdagogen. Aber auch die Hochschullandschaft verÀndert sich. Wie
mĂŒssen KindergĂ€rten, Schulen und Hochschulen ausgestattet sein, damit sie zu
einem Ort der Inspiration werden können und ein gesundes Umfeld fĂŒr Spielende,
Lernende und Studierende bieten können? Eine pÀdagogisch orientierte Architektur
gewinnt an Bedeutung. VerstÀrkt muss dabei in nachhaltige Sanierungskonzepte
und in energieeffiziente Um- und Neubauten investiert werden. Noch in diesem
Jahr wird eine Version des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen speziell fĂŒr
Bildungsbauten veröffentlicht. FĂŒr die Auftraggeber von Schulen und KindertagesstĂ€tten
werden zudem Aspekte der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit zu wesentlichen
Vergabekriterien. Das
Sonderheft stellt zwölf herausragende Projekte vor, darunter die Schulmensa des
Königin-Charlotte-Gymnasiums in Stuttgart, das Gymnasium Martino-Katharineum in Braunschweig, das Schulzentrum Nanterre Groupe Scolaire, die Plus-Energie-Grundschule Niederheidein Hohen Neuendorf bei Berlin, das Kinderhaus Unterföhring. Die
KindertagesstÀtte Lichtenbergweg in Leipzig und den Kindergarten Klausen in
SĂŒdtirol. Nach
wie vor sind mobile Raumsysteme und die Modulbauweise eine Alternative zu
herkömmlichen Bauweisen. Neben speziellen Lösungen fĂŒr GebĂ€udehĂŒllen,
Brandschutz und Sicherheit steht in dieser Ausgabe der Innenausbau im
Mittelpunkt. Die Themenkomplexe reichen von der Beleuchtung und Bodensystemen
bis zur SanitÀrtechnik. x | |||||
Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 4/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2018 | Titelbild | ||
Abstract
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Zirkelbach, Daniel; Stöckl, Beate | Hygrothermische Bemessung von GrĂŒndĂ€chern - Modellentwicklung und praktische Anwendung | Bauphysik | 1/2015 | 1-7 | Fachthemen |
AbstractTrotz schwieriger Feuchteschutzbemessung - Gründächer sind von der Bemessung mit Hilfe des Glaserverfahrens nach DIN 4108-3 ausgeschlossen - setzen sich Dachbegrünungen in der Praxis immer mehr durch. Häufige Argumente sind die ansprechende Optik und die Verbesserung des Arbeits- und Wohnumfeldes für die Nutzer, so dass die Nachfrage nach begrünten Flachdächern in den vergangenen Jahren stark gestiegen ist. Doch neben weiteren Vorteilen wie sommerlicher Wärmeschutz, Regenwasserrückhalt, Schutz der Dachabdichtung oder Lärm- bzw. Schallschutz, bergen vor allem Gründächer in Holzbauweise aufgrund des auch im Sommer geringen Trocknungspotentials ein gewisses Schadensrisiko. Im Rahmen eines Forschungsprojekts wurden die Grundlagen geschaffen, um Dachbegrünungen mit Hilfe hygrothermischer Simulationen zuverlässig berechnen und planen zu können. x | |||||
Wetzig, Melanie; Niemz, Peter; Sieverts, Tom; Bergemann, Holger | Mechanische und physikalische Eigenschaften von mit dem Vakuumpress-Trocknungsverfahren thermisch behandeltem Holz | Bauphysik | 1/2012 | 1-10 | Fachthemen |
AbstractZiel der Arbeit war es, ausgewählte Eigenschaften von modifiziertem und nativem Holz zu bestimmen. Es wurden mechanische und physikalische Kenngrößen thermisch modifizierter Buchen-, Eschen- und Pappelproben zweier unterschiedlicher Behandlungsintensitäten ermittelt. Zur Referenz wurden unmodifizierte Proben jeder Holzart getestet. Gegenüber anderen thermischen Vergütungsprozessen beeinflusst das Vakuumpress-Trocknungsverfahren die Eigenschaften des Holzes weniger stark. Es entstehen auch weniger Emissionen wie Essig- oder Ameisensäuren. Die thermische Behandlung von Buche erzielt eine Reduzierung der Dichte und Biegefestigkeit, während die thermisch vergütete Pappel einen leichten Anstieg beider Kenngrößen aufweist. Die Eigenschaften der Esche unterscheiden sich in Abhängigkeit der Behandlungsintensität. Die mit geringer Temperatur vergüteten Proben weisen dem Referenzholz gegenüber zum Teil gestiegene Festigkeiten auf, die höher temperierten Proben stets geringere. Die Dimensionsstabilität steigt infolge der verringerten Gleichgewichtsfeuchte. Anhand der Ergebnisse ist zu erkennen, dass die Änderung der physikalischen wie auch mechanischen Eigenschaften sowohl von der Behandlungsintensität und dem angewandten Verfahren selbst als auch von der behandelten Holzart abhängt. x | |||||
Korjenic, A.; Zach, J.; Dreyer, J.; Stastnik, S. | Untersuchung der thermisch-hygrischen Eigenschaften von Ziegeln mit HohlraumfĂŒllung aus Recyclingmaterial | Bauphysik | 1/2004 | 1-5 | Fachthemen |
AbstractIn dem Forschungsprojekt wurde untersucht, ob Ziegel mit einfacher Hohlraumstruktur durch Verwendung einer wärmedämmenden Hohlraumfüllung einen höheren Wärmedurchlaßwiderstand haben. Als Dämmstoff wurde ein Recyclingdämmaterial aus Reststoffen aus der Produktion von Polystyrolplatten sowie Holzbauteilen, die mittels Zementlein zu einem Gemisch verarbeitet wurden, verwendet. Es wurde der Einfluß von Anordnung und Stärke der Dämmschicht sowie von Lage und Geometrie der Hohlräume des Ziegelbausteines auf die thermisch-hygrischen Zustände untersucht. Für die Untersuchung der thermischen Eigenschaften und der Ermittlung der Wärmedurchgangskoeffizienten wurde das Programm THERM verwendet, das den Wärmetransport durch Wärmeleitung im Ziegelscherben und die Transportmechanismen Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung in den luftgefüllten Hohlräumen berücksichtigt. Zur Untersuchung des Feuchtigkeitstransports in den Ziegelsteinen wurde das Programmpaket WUFI 2D verwendet. Die Untersuchungen haben gezeigt, daß die so strukturierten Ziegel-Verbundsteine einen etwa doppelt so hohen Dämmwert haben, wie der ursprüngliche Ziegelstein. Die hygrischen Zustände können im Ziegel teilweise über 80 % Luftfeuchtigkeit betragen. Diese Belastung wird als unkritisch eingeschätzt, weil die Holzpartikel mit Zementschlämme umhüllt sind. x |