Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
Hauke, Bernhard | Something new - nicht nur die Fassade | Stahlbau | 1/2019 | 1 | Editorials |
Temme, Reiner | Editorial: Stahlbau 1/2019 | Stahlbau | 1/2019 | 2 | Editorials |
Mensinger, Martin; Gaigl, Christian | Feuerwiderstand verzinkter Stahlkonstruktionen - R30 - ungeschützt | Stahlbau | 1/2019 | 3-10 | Aufsätze |
KurzfassungIst eine Feuerwiderstandsdauer von mindestens 30 min erforderlich, muss sichergestellt werden, dass das Tragverhalten im Brandfall den statischen Anforderungen genügt. Stand der Technik, um Stahlkonstruktionen vor zu hohen Temperaturen in der außergewöhnlichen Bemessungssituation eines Brands zu schützen, ist ein passiver Brandschutz. Der Eurocode bietet aber auch rechnerische Nachweisverfahren, um den Brandschutznachweis zu erfüllen. Dabei ist die Bauteiltemperatur nach DIN EN 1993-1-2 zu bestimmen und der Tragfähigkeitsnachweis unter Berücksichtigung der Abminderung der Materialkennwerte zu führen. Zu diesem Zweck wurden in einem Forschungsprojekt der Technischen Universität München positive Effekte der Feuerverzinkung auf die Temperaturentwicklung von Stahlbauteilen unter Brandeinwirkung untersucht. Ziel ist es, eine R30-Brandschutzanforderung durch ungeschützte, feuerverzinkte Stahlbauteile zu ermöglichen. x | |||||
Schaumann, Peter; Weisheim, Waldemar | Aktuelle Forschung und Verwendbarkeit von reaktiven Brandschutzsystemen im Stahlbau | Stahlbau | 1/2019 | 11-21 | Aufsätze |
KurzfassungReaktive Brandschutzsysteme finden im architektonischen Stahlbau eine stetig zunehmende Anwendung. Im Bestreben nach schlanken und architektonisch ansprechenden Konstruktionen weisen reaktive Brandschutzsysteme gegenüber anderen Brandschutzprodukten deutliche Vorteile auf. Durch ihre geringen Trockenschichtdicken erhalten die Brandschutzsysteme auf der einen Seite das filigrane Erscheinungsbild einer Stahlkonstruktion aufrecht. Auf der anderen Seite stellen sie gleichzeitig den geforderten Brandschutz sicher. Während noch vor einigen Jahren die Anwendung der Brandschutzsysteme ausschließlich auf druck- und biegebeanspruchten Bauteilen erfolgte, haben nationale Forschungsarbeiten zu einer Erweiterung des Anwendungsbereichs auch für Zugglieder geführt. Da die Verwendbarkeit der reaktiven Brandschutzsysteme derzeit in Deutschland durch nationale Zulassungen und europäische Bewertungen geregelt ist, stehen den Herstellern unterschiedliche Optionen für das Inverkehrbringen ihrer Produkte auf dem deutschen und europäischen Markt zur Verfügung. Im vorliegenden Artikel werden die Unterschiede der beiden Möglichkeiten des Inverkehrbringens der Produkte aufgezeigt und eine Übersicht über Forschungsarbeiten gegeben, die aktuell am Institut für Stahlbau der Leibniz Universität Hannover zur Leistungsfähigkeit von reaktiven Brandschutzsystemen bei Naturbränden durchgeführt werden. Die Forschungsergebnisse sind Teil des IGF-Forschungsvorhabens 19176 N der Forschungsvereinigung Deutscher Ausschuss für Stahlbau e.V. (DASt). x | |||||
Steeger, Michael; Romen, Norbert | Zur Ertüchtigung eines Stabbogentragwerks hinsichtlich statischer und ermüdungstechnischer Belange | Stahlbau | 1/2019 | 22-31 | Berichte |
KurzfassungDie vor dem Hintergrund der Bundesgartenschau 2019 anvisierte Kapazitätserweiterung der Karl-Nägele-Brücke erforderte die Erweiterung und Ertüchtigung der Bestandskonstruktion. Obwohl erst im Jahr 2004 errichtet, zeigt sich insbesondere hinsichtlich der Nachweise der Betriebsfestigkeit die hier rasant stattgefundene Entwicklung der Bemessungsvorschriften gemäß den aktuellen Normenvorschriften. Die Umsetzung und Lösungsfindungen der vorgenommenen Ertüchtigungsmaßnahmen werden nachfolgend anhand von ausgewählten Beispielen dargestellt und diskutiert. Insbesondere soll hier das Zusammenspiel aus normentechnischen Anforderungen und der praxistauglichen Ausführbarkeit diskutiert werden. Neben dem Vorgehen der eigentlichen Montage werden die ermüdungsgerechte Gestaltung einzelner Details sowie Fragestellungen in Zusammenhang mit dem Stabbogenhängeraustausch erörtert. Hinsichtlich der Vermeidung von Ermüdungseinwirkungen in Form von windinduzierten Schwingungsphänomenen an Stabbogenhängern wird ferner auf die Wirksamkeit von Seilverspannungen eingegangen. x | |||||
Siebert, Geralt | DIN 18008 Glas im Bauwesen - Bemessungs- und Konstruktionsregeln - Grundlagen und Konzept der Normenreihe | Stahlbau | 1/2019 | 32-35 | Aufsätze |
KurzfassungDie Normen der Reihe DIN 18008 geben den Planenden Regelungen und damit Hilfestellung für Bemessung und Konstruktion im konstruktiven Glasbau. Der hierarchische Aufbau von allgemein gültigen Grundlagen in Teil 1 über Regelungen für unterschiedliche Lagerungsvarianten (Teile 2 und 3 für linienförmig und punktförmig gelagerte Konstruktionen) und Zusatzanforderungen in den Teilen 4 bis 6 decken den Großteil möglicher und üblicher Bauaufgaben ab. Das EuGH-Urteil zu nationalen Zusatzanforderungen an harmonisierte Bauprodukte betrifft auch den Glasbau, die überarbeitete Musterbauordnung und die MVV TB waren die Reaktion der Gremien der Bauaufsicht darauf. Im Zuge der ohnehin angegangenen Überarbeitung der Teile 1 und 2 wurde durch Ergänzung bauartspezifischer Anforderungen ebenfalls auf das EuGH-Urteil reagiert. Weitere Aspekte der Überarbeitung - insbesondere das verstärkte Referenzieren von Schadensfolgeklassen - für differenzierte Nachweisformate und zur Abgrenzung von der europäischen Normung auf Produktebene werden kurz dargestellt. x | |||||
Hamm, Hermann | Glas im Bauwesen - Verglasungen mit Zusatzanforderungen | Stahlbau | 1/2019 | 36-44 | Berichte |
KurzfassungMit der baurechtlichen Einführung der Normenreihe DIN 18008 “Glas im Bauwesen - Bemessungs- und Konstruktionsregeln” vor etwa drei Jahren wurden die bis dahin gültigen Technischen Regeln des Deutschen Instituts für Bautechnik, Berlin (DIBt), i. E. TRLV, TRAV und TRPV, zurückgezogen. Im vorliegenden Beitrag werden die wesentlichen Inhalte für Verglasungen mit Zusatzanforderungen erläutert. Hierbei handelt es sich um absturzsichernde Verglasungen nach Teil 4, begehbare Verglasungen nach Teil 5 sowie zu Instandhaltungsmaßnahmen betretbare und durchsturzsichere Verglasungen nach Teil 6. x | |||||
Kunze, Matthias; Kern, Urs | Die neue Ankunftshalle am Bahnhof St. Gallen | Stahlbau | 1/2019 | 45-51 | Berichte |
KurzfassungDie neue Ankunftshalle ist ein Schlüsselteilprojekt der 2018 abgeschlossenen Neugestaltung des Bahnhofs und Bahnhofplatzes St. Gallen (CH). Das 26 m lange, 22,5 m breite und 14 m hohe Bauwerk bildet das Tor zur Personenunterführung Ost und aufgrund seiner zentralen Lage zwischen Bahnhofplatz, -gebäude und Gleisen einen wichtigen Orientierungspunkt für die Passagierströme. Das architektonische Konzept “Akari” - ein japanischer Ausdruck für Helligkeit, Licht und Schwerelosigkeit - prägt das Erscheinungsbild der Halle, das von einem klaren und regelmäßigen Tragwerk und einer transluziden Gebäudehülle hervorgerufen wird. Ein vierfach punktgestützter Stahlträgerrost aus Flachstahl-Blechträgern bildet die Dachkonstruktion, der kassettenartig ausgebildete Rost kragt allseitig über die Stützenachsen aus. Die vier an ihrem Fuß und im Trägerrost eingespannten Rahmenstützen gewährleisten den vertikalen Lastabtrag sowie die Stabilisierung des Bauwerks. An den Dachrändern wurden die hängenden Stahlschwerter als Träger der Fassaden unmittelbar an die Kragträger des Dachs biegesteif angeschlossen. Direkt auf dem Stahlbau befestigte quadratische Glasscheiben bilden die Dachhaut, im Bereich der Fassaden sind die Gläser mittels Chromstahlkonsolen an je vier Punkten gehalten und sowohl horizontal wie auch vertikal überschuppt. x | |||||
Hartmann, Claus-Peter | Alter Wall in Hamburg - Stahlbau in Präzision - Aufgabenstellung beherrschen | Stahlbau | 1/2019 | 52-56 | Berichte |
KurzfassungWas sind die Grundvoraussetzungen für Präzision beim Bauen? Gute Planung, die auf das Material und die zu erwartenden Montagebedingungen abgestimmt ist, Fertigung unter Berücksichtigung der Toleranzen und sorgfältige Montage. Das Bauen ist als Einzelfertigung immer wieder besonderen Schwierigkeiten unterworfen. Nicht nur die Materialeigenschaften, sondern insbesondere widrige Bedingungen beeinflussen die Qualität auf der Baustelle. Stahl eröffnet insbesondere durch maximale Vorfertigung im Werk eine gute Möglichkeit, die Präzision beim Bauen zu steigern. x | |||||
Bechmann, Roland; Feirabend, Steffen; Winterstetter, Thomas; Berger, Radu-Florin | Eine runde Sache: Stahl-Glas-Tragwerke für die EXPO 2017 in Astana | Stahlbau | 1/2019 | 57-63 | Berichte |
KurzfassungIm Juni 2017 eröffnete die EXPO-Weltausstellung in Astana, der Hauptstadt von Kasachstan. Die Werner Sobek Stuttgart AG (WSS) war verantwortlich für die Tragwerks- und Fassadenplanung der zentralen Bereiche des EXPO-Geländes, das von AS+GG Adrian Smith Gordon Gill Architecture aus Chicago entworfen wurde. Neben diversen, organisch geformten Länder- und Themen-Pavillons ist der Kasachische Pavillon ein Meilenstein der Baukunst: ein kugelförmiges, neungeschossiges Gebäude mit 80 m Durchmesser, dessen Außenhaut aus sphärisch geformtem Isolierglas besteht. Die EXPO steht ganz im Zeichen nachhaltiger Energie, daher sind seilnetzgelagerte Photovoltaik-Verglasungen und gebäudeintegrierte Windturbinen Bestandteil dieses innovativen Bauwerks. x | |||||
Möller, Eberhard | Ausgezeichnete Hochhäuser - Der Internationale Hochhaus Preis 2018/19 im Deutschen Architekturmuseum | Stahlbau | 1/2019 | 64-67 | Berichte |
KurzfassungSeit der Geburtsstunde des modernen Hochhauses im Chicago der 1880er-Jahre ist dieser Bautypus eine Domäne des Stahlbaus. Gemeinsam mit der Erfindung einer Sicherheitsfangtechnik für Aufzüge hat die industrielle Stahlproduktion den Wettlauf in die Höhe angefacht und in immer neue Dimensionen getrieben. Betrachtet man vor diesem Hintergrund die aktuellen Entwicklungen im Hochhausbau - noch bis zum 3. März 2019 sehr anschaulich und informativ präsentiert in der Ausstellung zum Hochhaus Preis 2018/19 im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main -, lässt sich ein deutlicher Wandel ablesen. Zunehmend verwenden Ingenieure und Architekten neben Stahl auch Beton - und das nicht nur im Verborgenen für das Tragwerk, sondern auch offen sichtbar in der Fassade. Einen Überblick über aktuelle Tendenzen bieten die fünf ausgestellten Wolkenkratzer der engeren Wahl. x | |||||
Stahlbau aktuell 1/2019 | Stahlbau | 1/2019 | 68-83 | Stahlbau aktuell | |
Kurzfassung
x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Stahlbau | 1/2019 | 84-85 | Veranstaltungskalender | |
Steel Construction: Annual table of contents Volume 11 (2018) | Steel Construction | 1/2019 | Annual table of contents | ||
Content: Steel Construction 1/2019 | Steel Construction | 1/2019 | Contents | ||
Cover Picture: Steel Construction 1/2019 | Steel Construction | 1/2019 | Cover Pictures | ||
KurzfassungThe Gustave Eiffel Pavilion and the Ferrié Pavilion complete with a museum as well as an information and service area were each reconstructed between two pillars. In the case of the already existing 58 Tour Eiffel restaurant the glass facade was brought in line with those present in the other two pavilions. Glass surfaces facing inside and outside, a 130 m2 glass floor, which opens up a view of the Champ-de-Mars below. In order to meet the energy requirements, the Strasbourg-based façade builder, HEFI, opted for insulating glass elements, using Super Spacer® TriSealTM Premium Plus by Edgetech Europe GmbH as the spacer. (© L. Herbrecht) x | |||||
Hauke, Bernhard | Something new, but we keep bridging the gap | Steel Construction | 1/2019 | 1 | Editorials |
Okui, Yoshiaki; Nakamura, Keisuke; Sato, Takashi; Imai, Takashi | Seismic response of isolated bridge with high damping rubber bearings - Self-heating effect at subzero temperatures | Steel Construction | 1/2019 | 2-9 | Articles |
KurzfassungKurita-Albrecht Best Scientific Paper Award - Steel at 12th Japan German Bridge Symposium, September 2018 in Munich x | |||||
Martin, Pierre-Olivier; Nguyen, Tien Minh; Davaine, Laurence | Effect of the torsional stiffness of closed-section stiffeners on plate buckling in Eurocode 3, Part 1-5 | Steel Construction | 1/2019 | 10-22 | Articles |
KurzfassungLongitudinally stiffened plates are commonly used to increase the resistance to plate buckling. Closed cross-section stiffeners provide high values of the torsional stiffness and thus are very efficient to avoid their premature lateral torsional buckling. With the current software tools, it is easy to assess the critical stress for the elastic global mode, taking into account the beneficial effect of these high values of torsional stiffness for stiffeners with closed cross-sections. However, the torsional stiffness of longitudinal stiffeners is not considered in the analytical formula proposed by Annex A of EN 1993-1-5 for the assessment of the global buckling critical stress. A study is presented here where the effect of the torsional stiffness of longitudinal stiffeners on the plate buckling criterion of EN 1993-1-5 has been analysed. 216 configurations of stiffened plates were calculated through finite element GMNIA non linear analyses. Their compressive strength thus obtained were compared to their resistance to plate buckling as predicted by EN 1993-1-5, either by considering their torsional stiffness with EBPlate software or by completely ignoring it. The study clearly shows that EN 1993-1-5 leads to unsafe results when the torsional stiffness is taken into account in the calculations. Finally, it is concluded that the torsional stiffness of longitudinal stiffeners has to be ignored in the design of stiffened plates according to EN 1993-1-5. x | |||||
Kuhnhenne, Markus; Pyschny, Dominik; Kramer, Lisa; Brieden, Matthias; Ummenhofer, Thomas; Ruff, Daniel C.; Fauth, Christian; Holz, Rainer | Mechanical and thermal performance of new liner tray solutions | Steel Construction | 1/2019 | 23-30 | Articles |
KurzfassungLiner tray wall systems are widely used for industrial and commercial buildings. Up until now, the main type used was the conventional solution with a thin (3 mm) separation strip between liner tray and outer shell. In the meantime, various solutions exist on the market to improve the thermal performance of this wall system. On the one hand, this paper deals with numerical studies that show how these new solutions reduce the heat transfer coefficient of liner tray wall systems. On the other hand, it is about the related increase in the fixing distance s1 and its influence on the mechanical performance of liner tray wall systems. Extensive experimental investigations have been performed on liner trays with a directly attached outer façade within the scope of the European RFCS Research Project GRISPE. Practicable calculation methods have been derived based on existing regulations and methods. This paper depicts by way of excerpts the results for liner trays with a directly attached outer façade for fastener distances that are not or insufficiently covered in the standards. x | |||||
Misiek, Thomas; Belica, Andrej | Calibration of European web-crippling equations for cold-formed C- and Z-sections | Steel Construction | 1/2019 | 31-43 | Articles |
KurzfassungCurrent design equations given in EN 1993-1-3 for calculating the web-crippling resistance of cross-sections with one web were copied from the AISI's Specification for the design of cold-formed steel structural members, taking into account the different safety concepts: load and resistance factor design (LRFD), with resistance factors&phgr;w applied to nominal values, and limit state design, with partial factors &ggr;M applied to characteristic values as defined in EN 1990. Furthermore, the web-crippling equations of subsequent editions of the AISI specification (then designated AISI S100) were completely revised based on the web-crippling data collected and evaluated by Beshara and Schuster [5]. x | |||||
Chrzanowski, Maciej; Odenbreit, Christoph; Obiala, Renata; Bogdan, Teodora; Degée, Hervé | Transfer of shear stresses at steel-concrete interface - Experimental tests and literature review | Steel Construction | 1/2019 | 44-54 | Articles |
KurzfassungShear stresses can be transferred via bond at the steel-concrete interface without having to consider any mechanical shear connectors. The research conducted shows that the use of anti-adhesive products, such as grease, reduce the bond at the steel-concrete interface in push-out tests (POTs). However, the effect is still significant, especially for fully encased steel profiles. The results of an experimental POT campaign with nine small-scale cube specimens and two composite column specimens are presented here. Three different surface conditions were examined: a) an untreated surface, b) a surface treated with anti-adhesive agent (formwork release oil) and c) a surface treated with PTFE spray. The resulting ultimate shear stresses were compared with the experimental results available in the literature [1-10]. How the different geometries of the specimens, the concrete age and the surface treatment conditions influence the bond strength are compared and summarized. x | |||||
Björk, Timo; Ahola, Antti; Tuominen, Niko | Distortional buckling of X-joints made of square hollow cross-section beams: theoretical energy-based model | Steel Construction | 1/2019 | 55-63 | Articles |
KurzfassungCurrent design codes do not consider distortional buckling failure modes, which can occur in the chord member of a tubular X-joint loaded axially by brace members. In this study the critical load for distortional buckling is established based on the energy method and a beam on elastic foundation (BEF) approach. In the theoretical model the capacity is created by elastic bending of the chord faces in their own planes and elastic bending of the cross-section as a frame structure. The theoretical capacity of an X-joint is compared with numerical results obtained from finite element analyses (FEAs). Some discrepancy was found between theoretical model and numerical analysis, with the theoretical model slightly underestimating the load-carrying capacity. Experimental tests show that an X-joint can be prone to distortional buckling failure mode. However, detailed scrutiny of distortional buckling failure in X-joints is only legitimate for joints made of high-strength steel (HSS), because other failure mechanisms are more critical when conventional steels are used. Nevertheless, designers of X-joints with rectangular hollow section (RHS) members should be aware of this potential failure mode. x | |||||
Steel Construction News 1/2019 | Steel Construction | 1/2019 | 65-69 | Steel Construction News | |
Kurzfassung
x | |||||
Events: Steel Construction 1/2019 | Steel Construction | 1/2019 | 68 | Events | |