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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Beitrag zum Entwurf von Rahmen mit Verbundknoten im Hochbau (M. Kattner)Stahlbau10/1999855Dissertationen

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Sonderfachleute müssen Tatsachen erkundenStahlbau10/1999855-856Recht

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Ingenieurverbände fusionierenStahlbau10/1999855Verbandsnachrichten

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Neuer ENBRI-PräsidentStahlbau10/1999855Verbandsnachrichten

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Veränderungen beim IFBSStahlbau10/1999855Verbandsnachrichten

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Proske, DirkZur Unsicherheit der Abschätzung natürlicher EinwirkungenBautechnik12/2015854-859Berichte

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Der Artikel beschreibt ein Problem, welches vom Autor in den letzten Jahren in verschiedenen Projekten zur Festlegung von charakteristischen bzw. Bemessungseinwirkungen für Bauwerke beobachtet wurde. In all diesen Projekten zeigte sich, dass trotz umfangreicher Forschungsarbeiten keine Verringerung der Unsicherheit bei der Festlegung der Einwirkungsseite erzielt werden konnte, im Gegenteil, die Unsicherheit erhöhte sich. Dies ist nicht so sehr ein Ergebnis der statistischen Auswertung der vorliegenden Daten als vielmehr der Qualität der Daten. Gerade die Einbindung von historischen Daten, die eine Verringerung der Unsicherheit durch die Verlängerung der Zeitreihen bewirken soll, führt häufig zu einer Erhöhung der Unsicherheit. Zusätzlich verringert sich die zeitliche Gültigkeit der Ergebnisse, da die in den letzten Jahren regelmäßig neu gewonnenen Erkenntnisse über historische Daten signifikante Auswirkungen auf die Bemessungseinwirkungen haben können. Damit wird zum einen die Bemessung von Bauwerken für eine Lebensdauer von 100 Jahren infrage gestellt und zum anderen die Anwendung der Probabilistik zunehmend kritisch gesehen, denn dieses Verfahren müsste eben auch die sich regelmäßig verändernde epistemische Unsicherheit nachhaltig erfassen.

The uncertainty of the estimation of natural life loads
This paper discusses a problem, which arose during some projects in the last years regarding the definition of characteristic and design loads for structures. As a result of several projects, which used sophisticated methods, we have to face the fact, that the uncertainty of the definition of the natural loadings is not decreasing, but increasing. This fact is heavily related to the extension of data series using historical data with their limited quality. Even further, the time validity of the estimated loadings suffers a shorter lifetime, since new results from research projects dealing with historical data coming up in an increasing frequency and may yield to significant changes of the loading values. This questions the design lifetime of structures in the region of 100 years and even further, the applicability of probabilistic as a method for the evaluation of the structural safety, if this method does not sustainably consider the permanently changing epistemic uncertainty.

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Peters, Stefan; Engelsmann, Stephan; Dengler, Christophseele Glasbrücke: Eine gläserne Brückenkonstruktion aus kaltverformtem GlasBautechnik12/2014854-858Berichte

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Eine begehbare gläserne Brückenkonstruktion ist der weltweit erste Prototyp für Brückenbauwerke aus kaltgebogenem Glas. Der kaltverformte transparente Werkstoff, ein komplexes räumliches und steifigkeitsabhängiges Tragverhalten sowie ein umfassender Einsatz von Klebeverbindungen sind die besonderen Kennzeichen der seele Glasbrücke. Das spektakuläre transparente Experiment ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen seele GmbH, dem IBK Forschung und Entwicklung der Universität Stuttgart und Engelsmann Peters Beratende Ingenieure GmbH. Der Beitrag beschreibt das Entwurfskonzept und die Tragwerksplanung sowie Fertigung und Montage der gläsernen Brücke.

seele glassbridge: a glass bridge structure made from cold bentglass
An accessible glass bridge is the world-wide first prototype for bridge structures made from cold bent glass. The cold bent material, an ambitious structural concept and the comprehensive use of bonded joints are the particular characteristics of this glass bridge. The spectacular transparent experiment is the result of a cooperation between seele GmbH, IBK Forschung und Entwicklung of Stuttgart University and Engelsmann Peters Beratende Ingenieure GmbH. This article describes the structural design concept and the structural design process as well as the fabrication of the glass bridge.

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Helbig, U.; Horlacher, H.-B.Ein Approximationsverfahren zur rechnerischen Bestimmung des Hydroabrasionsverschleißes an überströmten BetonoberflächenBautechnik12/2007854-861Fachthemen

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Eine Berechnung des Oberflächenabriebs an angeströmten Betonoberflächen im Wasserbau wird bisher in der Regel nicht vorgenommen. Dabei ist bekannt, dass an Bauwerken des konstruktiven Wasserbaus oder auch des Siedlungswasserbaus regelmäßig Schäden durch Oberflächenverschleiß beobachtet und dokumentiert werden. Das im Beitrag beschriebene Verfahren erlaubt eine Abschätzung des Oberflächenabtrags von neuem Beton in Abhängigkeit der vorhandenen Druckfestigkeit sowie der Abrasionsbeanspruchungszeit und der einwirkenden kinetischen Energie, denen die Betonoberfläche ausgesetzt ist. Hierbei spielen sowohl der Anströmwinkel auf die Betonoberfläche als auch die auftretenden Fließgeschwindigkeiten und der damit einhergehende Feststofftransport in natürlichen Gewässern eine maßgebliche Rolle.

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Walbrach, K. F.Erinnerung an Max Carstanjen (1856 - 1934) - Brückenbauer, Werksleiter, Begründer des Großwehrbaus in GustavsburgBautechnik12/2006854-867Fachthemen

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Für den Bau einer Eisenbahnbrücke über den Rhein oberhalb von Mainz richtete die Nürnberger Maschinenfabrik Klett & Co. 1860 eine Baustelle auf der "Mainspitze" ein, aus der in den folgenden Jahren die Brückenbauwerkstatt Gustavsburg entstand. Nach Heinrich Gerber (1832 - 1912) und Anton Rieppel (1852 - 1926) war Max Carstanjen von 1901 bis 1923 Leiter dieses bedeutenden Werkes, das später zur MAN gehörte. In Planung und Bauvorbereitung von Brücken und Stahlhochbauten im In- und Ausland hat er dort Hervorragendes geleistet (z. B. Schwebebahn Wuppertal, Straßenbrücke Worms, Festhalle Frankfurt/M). Sein besonderes Interesse galt aber der theoretischen und praktischen Bearbeitung von Fragen der Wasserbewegung und der Stauregulierung von Flüssen, wofür er das Walzenwehr entwickelte, sowie den verschiedenen Bauarten von Schiffshebewerken.

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VDI-ExpertenNetzBautechnik11/2003854Nachrichten

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Finite Elements in Civil Engineering Applications (Eds: Hendriks, M. A. N., Rots, J. G.)Bautechnik11/2003854Bücher

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A Particle of Clay. The Biography of Alec Skempton, Civil Engineer (Niechcial, J.)Bautechnik11/2003854-855Bücher

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von Wölfel, W.Die Fernwasserleitung der Stadt Rom.Bautechnik12/1996854-858Berichte

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Mähner, Dietmar; Thünemann, Stefan; Becker, MarkusNachweis von Strukturdefekten und Einbauteilen in Elementwänden mittels zerstörungsfreier PrüfverfahrenBeton- und Stahlbetonbau12/2013854-864Fachthemen

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Im Rahmen eines Ringversuchs wurden verschiedene Strukturdefekte und Einbauteile in Elementwände eingebaut. Die Messung der Wände erfolgte anschließend durch mehrere Messteams mit unterschiedlichen zerstörungsfreien Prüfverfahren. Zum Einsatz kamen hierbei das Ultraschall-Echo- und das Impact-Echo-Verfahren sowie das Impuls-Radar-Verfahren. Zur Verbesserung der Vergleichbarkeit zwischen den unterschiedlichen Prüfverfahren wurde auf die Elementwände ein einheitliches Messraster aufgebracht. Für eine möglichst objektive Messung der Wände erhielten die Messteams vor den Messungen keine Detailinformationen zu den Strukturdefekten oder Einbauteilen. Die Prüfaufgabe bestand darin, die Wände mit dem jeweiligen Prüfverfahren zu untersuchen. Anschließend wurden die Ergebnisse der Messteams zentral gesammelt und ausgewertet. Anhand der zentralen Auswertung sollten Aussagen zu den eingebauten Inhomogenitäten abgeleitet werden. Hierdurch kann zum einen die Leistungsfähigkeit der Prüfverfahren an unterschiedlichsten Inhomogenitäten getestet werden, zum anderen können die Ergebnisse und somit die Prüfverfahren untereinander verglichen werden. Zu diesen in der Praxis immer häufiger vorkommenden Fragestellungen können grundsätzliche Aussagen zum Einsatz von zerstörungsfreien Prüfungen bei Elementwänden erhalten werden. Über die Ergebnisse dieses Ringversuchs wird nachfolgend berichtet.

Detection of structural defects and built-in parts in prefabricated walls using non-destructive testing methods
In cooperative tests, different structural defects and built-in parts were embedded in prefabricated walls. Series of tests for measurement were conducted by several researchers, using three different non-destructive testing methods: Ultrasonic-Echo, Impact-Echo and Impulse-Radar Technique. To increase comparison between testing methods, a standardized measuring grid was placed on the prefabricated walls. For objective results researchers did not get any detailed information in regard to the structural defects or built-in parts. Testing task was to scan the walls, using the described methods. To derive conclusions about the embedded inhomogeneities, data was centrally selected/pooled and analyzed. Hereby the effectiveness of testing methods can be validated and results hence testing methods can be compared. For the described incidences, essential conclusions can be obtained for using of non-destructive testing methods in prefabricated walls. Results of the investigation will be reported in the following article.

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Brücken in Wien - Ein Führer durch die Baugeschichte (Pauser, A.)Beton- und Stahlbetonbau9/2005854Bücher

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Pichler, W.; Wagner, O. K.Einflüsse auf die Betoneigenschaften durch den Einsatz von PP-Fasern zur Erhöhung der Brandbeständigkeit von WDI-InnenschalenBeton- und Stahlbetonbau11/2004854-857Fachthemen

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Durch die Zugabe von 2 kg/m³ PP-Fasern kann ein Abplatzen von Innenschalenbeton auch unter den extremen Bedingungen eines Brandes im Tunnel zuverlässig verhindert werden. Durch die Fasern werden die Betoneigenschaften verändert. Insbesondere bei bewehrten Innenschalen werden die Einbaueigenschaften negativ beeinflußt. Im vorliegenden Beitrag werden die diesbezüglichen Erkenntnisse aus Laborversuchen erläutert, welche nach der baupraktischen Erprobung bereits erfolgreich auf einer Baustelle in Wien eingesetzt werden konnten. Des weiteren werden Hinweise auf zu beachtende Einflußfaktoren gegeben.

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Innovationspreis Feuerverzinken 2014Stahlbau12/2014854Aktuell

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Grassl, M.; Benz, T.Okavango River Bridge in Botsuana, Afrika - Elefantenzähne für den OkavangoStahlbau11/2010854-862Fachthemen

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Der Fluss Okavango im afrikanischen Botsuana mündet in ein inländisches Delta. Die dadurch entstehenden fruchtbaren Gebiete bilden die Grundlage für den einmaligen Artenreichtum der Flora und Fauna. Dies ist ein Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt. Zur Erschließung des nordöstlichen Teils des Deltas ist es geplant, die bestehende Fährverbindung durch eine feste Brückenverbindung als Schrägseilbrücke zu ersetzen. Um den Symbolcharakter des Bauwerks zu unterstreichen, wurden die Pylone in einer speziellen Gestaltungsidee als A-Pylone in der Form von sich kreuzenden Elefantenzähnen entworfen. Es werden die Entwurfsgeschichte sowie wichtige Details der Konstruktion erläutert. Nach ihrer Fertigstellung wird die Okavango River Bridge die erste Schrägseilbrücke in Botsuana sein. Sie wird einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung und Entwicklung der Infrastruktur des Okavango-Deltas leisten.

Okavango River Bridge in Botsuana, Africa - Elephant tusks for the Okavango.
The Okavango River in the African country Botsuana leads in a domestic delta. Due to the fact that the area is very fertile a unique species richness of flora and fauna has developed. This is a magnet for tourists from all over the world. For developing the north-eastern part of the Delta, it is planned to replace the existing ferry service by a static link as a cable-stayed bridge. To emphasize the symbolic character of the building the towers were designed in a special design idea as the A-pylons in form of intersecting elephant tusks. It is the design history, as well as important details of the construction explained. After completion, the Okavango River Bridge will be the first cablestayed bridge in Botsuana. It will make a significant contribution to improving and developing the infrastructure of the Okavango Delta.

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Svensson, H.IABSE-Symposium in Weimar erfolgreichStahlbau11/2007854Aktuell

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zu: Kindmann, R., Frickel, J.: Grenztragfähigkeit von I- Querschnitten für beliebige SchnittgrößenStahlbau10/1999854Berichtigung

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Stockhusen, Knut; Paech, ChristophDas modulare Stadion 974: Planung für Rückbau und WiederverwendungBautechnik11/2022853-857Berichte

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Das Stadion 974 in Doha ist ein modulares Bauwerk, das vollständig rückgebaut und wiederverwendet werden kann. Wie die Waren eines Lagers sind 974 reguläre Schiffscontainer in eine Stahlkonstruktion eingeschoben, die einem großen Hochregallager gleicht. Die Container beinhalten alle Funktionen einer modernen Arena - von Haustechnikzentrale über Sanitäreinrichtungen bis hin zu Aufenthaltsräumen, Logen und Kiosken. Auch die Stahlkonstruktion ist mit reversiblen Verbindungen, standardisierten Elementen und transportfähigen Bauteilen vollständig modular und wiederverwendbar konzipiert. Als mögliche Optionen zur Wiederverwendung wurden in der Planung neben der Nutzung des ganzen Stadions auch weitere Konfigurationen berücksichtigt. So können einzelne Teile der Konstruktion als freistehende Tribünen oder runde Arenen wiederverwendet werden. Ermöglicht wird dies durch die standardisierten Elemente und Verbindungen sowie die globale modulare Geometrie, bei der verschiedene Anordnungen bereits berücksichtigt wurden. Mit dem Stadion 974 im Bezirk Ras Abu Aboud der katarischen Hauptstadt Doha wird das Konzept eines vollständig demontierbaren, transportierfähigen und wiederverwendbaren Stadions nun erstmals realisiert.

Stadium 974: modular design for dismantling and reuse
Stadium 974 in Doha is a completely modular structure that can be easily dismantled and reused. Like the goods in a warehouse, 974 regular shipping containers are inserted into a steel structure that resembles a large high-bay warehouse. The containers include all the functions of a modern arena - from the building services center and sanitary facilities to lounges, boxes and kiosks. The steel structure is designed to be fully modular and reusable, with removable connections, standardized elements, and transportable components. In addition to the use of the entire stadium, smaller configurations are considered as possible options for its reuse. Individual parts of the structure can be used as free-standing stands or circular arenas thanks to the standardized elements and connections, as well as the global modular geometry, in which such possibilities have already been taken into account. With Stadium 974 in the Ras Abu Aboud district of the Qatari capital Doha, the concept of a completely demountable, transportable, and reusable stadium is now being realized for the first time.

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Neue BetontechnologienBautechnik12/2015853Nachrichten

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Messen im Bauwesen 2015 - Automatisierte MessdatenverarbeitungBautechnik12/2014853Veranstaltungen

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zu: Laschinski, Ch., Himburg, St.: Stabilisierung kippgefährdeter Biegeträger in Holzbauweise.Bautechnik10/2004853-856Zuschriften

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FGSV-VeröffentlichungenBautechnik11/2003853Nachrichten

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