Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
Behrenbeck, P. O.; Roos, H. J. | Werftportalkran 900 t x 185 m für Uddevalla/Schweden. | Stahlbau | 3/1979 | 65-69 | Fachthemen |
Werftneubau an historischer Stätte | Stahlbau | 8/2000 | 654 | Berichte | |
van der Burg, A. C.; van Rijn, C.; Idelberger, K. | Werfthalle in feuerverzinkter Stahlkonstruktion in Den Helder, NL. | Stahlbau | 2/1993 | 61 | Berichte |
Lesny, Kerstin | Werbung für unseren Beruf - brauchen wir das? | Bautechnik | 9/2017 | 603 | Editorials |
Werbeeffekt II: Steueranrechnung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 12 | Berichte | |
KurzfassungZiehen Kunden noch vor Anbringung des Außenputzes in ihr Eigenheim ein, kann diese Entscheidung eine Steueranrechnung von 1.200 Euro bis 2.400 Euro bringen. Geld, das für weitere Auftragsvergaben zur Verfügung steht. Weisen Sie Ihre Kunden auf einen interessanten Urteilsfall in diesem Zusammenhang hin und akquirieren Sie so weitere Aufträge. x | |||||
Werbeeffekt I: Baukindergeld | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 12 | Berichte | |
KurzfassungSeit 18. September können Käufer oder Bauherren von Eigenheimen bei der KfW unter bestimmten Voraussetzungen ein Baukindergeld beantragen. Für jedes Kind, das bei Antragstellung geboren war und noch nicht seinen 18. Geburtstag gefeiert hat, gibt es ein Baukindergeld in Höhe von 1.200 Euro pro Jahr - und das maximal zehn Jahre lang. Durch das Baukindergeld haben Kunden also mehr Geld für neue Aufträge für Baufirmen in der Tasche. x | |||||
Schalk, Günther | Wer zieht die Notbremse? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2017 | 1 | Editorials |
Vrettos, Christos | Wer schreibt, der bleibt | geotechnik | 1/2013 | 1-2 | Editorial |
Schalk, Günther | Wer schreibt was wann wie? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2013 | 20 | Buchtipp |
Schalk, Günther | Wer nicht wirbt, der stirbt ?? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 2/2013 | 1 | Editorial |
Wer gutes bekommt, der bedankt sich auch | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2002 | A21 | Danksagung | |
Raich, U.; Kasess, D. | Wer Großes will, erreicht auch viel | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2006 | 54-56 | Berichte |
Wenn Wasser mit Beton spielt | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2009 | 618 | Aktuelles | |
Wenn sich Kompetenzen ergänzen | Bautechnik | 1/2016 | 19 | Firmen und Verbände | |
Kirtschig, K. | Wenn Mauerwerk sprechen könnte | Mauerwerk | 6/2005 | 287-289 | Bericht |
Wenn Du es eilig hast, gehe langsam. Das neue Zeitmanagement in einer beschleunigten Zeit (L. J. Seiwert) | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1999 | 236 | Bücher | |
Schalk, Günther | Wenn der Bürger entscheidet... | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2016 | 1 | Editorials |
Schalk, Günther | Wenn der Auftraggeber beim Nachtrag nachtragend ist... | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 3-8 | Berichte |
KurzfassungNachträge sind in der Baupraxis nun wirklich nichts Außergewöhnliches. Dennoch sorgen sie nicht nur bei Bauleuten, sondern auch bei Auftraggebern und Baurechtlern für intensive Beschäftigung. Nähern sich die Vertragsparteien nicht außergerichtlich nah genug an, um eine Kompromisslösung zu finden, wird es besonders schwierig: Ist ein Nachtrag erst einmal bei Gericht aufgeschlagen, brauchen alle Beteiligten nicht unerheblich Geld - aber vor allem Geduld und einen langen Atem. Was macht dieses Phänomen “Nachtrag” aus? Der UBB betrachtet dieses komplexe Thema nicht nur aus rechtlicher Perspektive und gibt Praxistipps. Vielmehr zeigt der Beitrag auf, dass häufig nicht die rechtlichen Fragen die entscheidenden Hürden darstellen, sondern vielmehr die zwischenmenschliche Komponente. x | |||||
Knight, Martin; Halaczek, Bartlomiej | Wenn Brücken die Antwort sind, wie lautet die Frage? - Treibende soziale Faktoren für eine nachhaltige Entwicklung von Verkehrsinfrastruktur | Bautechnik | 2/2019 | 87-98 | Essay |
KurzfassungDie Beteiligten an Planungsprozessen erkennen zunehmend die Notwendigkeit, die positiven Effekte unserer Infrastrukturprojekte frühzeitig zu vermitteln, aber auch die gesellschaftlichen Auswirkungen von diesen zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Es muss jedem Planer klar sein, dass, je größer ein Projekt ist, desto größer die Notwendigkeit ist, die Vorteile für die Bevölkerung und den gesellschaftlichen Mehrwert, die von diesem Projekt ausgehen, an die Bürger zu vermitteln. Diese Kommunikation muss aber deutlich über das bloße Abzählen quantifizierbarer Prognosen hinausgehen. Es müssen langfristige soziale, ökonomische und ökologische Vorteile aufgezeigt und im Dialog vermittelt werden. x | |||||
Schalk, Günther | Wenn auf der Baustelle die Luft immer dünner wird... | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2012 | 11-13 | Berichte |
Weniger Arbeitsunfälle am Bau | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | 11 | Berichte | |
KurzfassungDie Zahl der Arbeitsunfälle auf deutschen Baustellen ist laut Berufsgenossenschaft Bauwirtschaft (BG BAU) weiter zurückgegangen. Genau 105.248 Beschäftigte verunglückten 2013 bei der Arbeit. Das sind fast 4.000 weniger als im Vorjahr und beinahe 50.000 weniger als noch vor zehn Jahren. Zu dieser erfreulichen Entwicklung beigetragen haben laut BG BAU gezielte Initiativen zur Prävention und ein gewachsenes Bewusstsein für einen verbesserten Arbeitsschutz in den Unternehmen. x | |||||
Möller, E. | Wendepunkt|e im Bauen - Von der seriellen zur digitalen Architektur | Stahlbau | 4/2010 | 317-321 | Berichte |
Wendepunkt(e) im Bauen  - Von der seriellen zur digitalen Architektur - Eine Ausstellung des Architekturmuseums der TU München in der Pinakothek der Moderne | Bautechnik | 5/2010 | 300-301 | Berichte | |
Otto, W. | Wendelrampengarage in einem ausgedienten Kühlturm. | Bautechnik | 8/1986 | 253-256 | |
KurzfassungEin ausgedienter Kühlturm wurde zu einer Hochgarage umfunktioniert. Aus dem kreisrunden Grundriß und der zu überwindenden Höhe ergab sich eine fortlaufende Rampe in Form einer Wendel. Der Bedarf von 750 Parkplätzen erforderte zehn Ebenen. Der Treppenhaus- und Versorgungskern steht in der Mitte des Kühlers und wurde zur Aussteifung des Bauwerks herangezogen. x | |||||
Idelberger, K. | Wendel-Parkhaus (Parkrampe) in Lüneburg. | Stahlbau | 9/1992 | 284 | Berichte |