Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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WEKA-Architekturpreis 1998 | Bautechnik | 6/1998 | 417 | Nachrichten | |
van Oeteren, K. A. | Weißrost im Kantenbereich einer beschichteten feuerverzinkten Rohrbrückenkonstruktion. | Stahlbau | 5/1990 | 158-159 | Berichte |
Fastabend, M.; Eßer, A.; Schücker, B.; Albert, M. | Weiße Wannen mit hochwertiger Nutzung - Chancen und Risiken im Hochbau | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2010 | 304-317 | Fachthemen |
KurzfassungAusgehend von den Grundprinzipien der Konstruktion von Untergeschossen in der Bauart Weißer Wannen werden zunächst die Nutzungen in ihrer Veränderung im Verlauf der letzten 20 Jahre aufgezeigt. Es wird dargestellt, dass die moderne Nutzung von Gewerbebauten in den Untergeschossen zu einem sehr großen Anteil als hochwertig eingeordnet werden kann zur Unterbringung von Technik, Lagern oder Einzelhandel. Für diese Nutzungskonzepte werden die technischen und entwurflichen Randbedingungen von WU-Konstruktionen diskutiert. Neben der Trennung von wasserundurchlässigem Rohbau und raumbildendem Ausbau werden Risiken der Undichtheit für unterschiedliche Bauteile einer Analyse unterzogen. Abschließend werden aus vorliegenden Erfahrungen Empfehlungen für die Konstruktion, Qualitätssicherung und Wartung von Weißen Wannen mit hochwertiger Nutzung ausgesprochen. x | |||||
Weiße Wannen einfach und sicher. Konstruktion und Ausführung wasserundurchlässiger Bauwerke aus Beton (Lohmeyer, G. C. O., Ebeling, K.) | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2005 | 654 | Bücher | |
Weiße Wannen einfach und sicher (G. Lohmeyer) | Bautechnik | 7/2001 | 539 | Bücher | |
Weiße Wannen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2004 | 931 | Tagungen | |
Weiße Wannen | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2004 | 845 | Tagungen | |
Fastabend, M.; Doering, N.; Nagel, F. | Weiße Wanne in Additiv-Bauweise | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2007 | 240-244 | Berichte |
KurzfassungAusgehend von den Hinweisen zur regelkonformen Ausbildung von Weißen Wannen wird an einem konkreten Beispiel gezeigt, dass auch die Verletzung der Konstruktionsregeln zu erfolgreichen Bauwerken führen kann. Aus den geometrischen und grundbaulichen Randbedingungen ergab sich die Notwendigkeit, eine Weiße Wanne mit einer Additivaußenwand sowie einer Bodenplatte mit mannigfachen Festhaltungen auszuführen. Die Additivaußenwand wurde vermittels einer Stahlspundwand sowie einer Betoninnenschale konstruiert. Die Verklammerungen der Gesamtkonstruktion mit dem umgebenden Boden ergaben sich aus der profilierten Außenkante der Spundwand sowie aus den Pfahlgründungen für die Bodenplatte. Besonderheiten bei den Bemessungkonzepten waren insbesondere bei der Additivaußenwand festzustellen. Nicht über das übliche Maß hinausgehende Rissbildungen in Wand und Bodenplatte zeigten die erfolgreiche Umsetzung der speziellen Bauweise einer Weißen Wanne auf. x | |||||
Sill, H. | Weiße Luft | Mauerwerk | 4/2004 | 170-174 | Fachthemen |
KurzfassungPorenbetonsteine bestehen bis zu 80 % aus Luft und nur zu 20 % aus Feststoffen. Bereits 1924 kombinierte der schwedische Architekt Axel Eriksson die Prozesse der Porenbildung und der Dampfhärtung und schuf somit die Grundlage für den modernen Porenbeton. Die massiven Vollsteine lassen sich leicht und schnell verarbeiten, sie besitzen einen hohen Wärmedämmwert und sie sind ökologisch unbedenklich. Trotzdem wird dieser Baustoff in der Praxis nicht immer fachgerecht verarbeitet. x | |||||
van Oeteren, K. A. | Weiß- und Rotrost profilierter, einseitig beschichteter, feuerverzinkter Bleche durch ungeeignete eingelegte Kunststoffe. | Stahlbau | 2/1990 | 62-63 | Berichte |
Weitspannträger für den Landtag | Stahlbau | 9/2000 | 731 | Berichte | |
von der Heid, Ann-Christine; Stark, Alexander; Will, Norbert; Hegger, Josef | Weitspannende Sandwichelemente mit vorgespannten Textilbetondeckschichten und geschäumter Kernschicht | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2021 | 498-507 | Aufsätze |
KurzfassungDurch die Kombination von hochfestem Beton und korrosionsresistenten Bewehrungsmaterialien aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) lassen sich Sandwichelemente mit dünnen Deckschichten herstellen, die sich durch eine hohe Tragfähigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht und sehr gute bauphysikalische Eigenschaften auszeichnen. Die hohe Zugfestigkeit des CFK von etwa 2500 N/mm2 ermöglicht auch das Vorspannen der Deckschichten zur Reduzierung der Durchbiegung bei weitspannenden Elementen. Die Leistungsfähigkeit dieser Sandwichelemente wird maßgeblich durch die Schubsteifigkeit des Kerns und den Verbund zwischen den einzelnen Schichten beeinflusst. Mit konventionellen Herstellungsmethoden und vorkonfektionierten Dämmstoffplatten wird nur ein mäßiger Verbund zu den Betondeckschichten erreicht. Daher wird ein Zwei-Komponenten-Reaktionsgemisch aus Polyurethan (PUR) zwischen die bereits erhärteten Deckschichten eingebracht, das die Verbundeigenschaften zwischen den einzelnen Schichten signifikant verbessert. x | |||||
Ohlemutz, A. | Weitgespannte Hallenbinder in den USA und ihre Montage. | Stahlbau | 2/1984 | 56-57 | Berichte |
Burmeister, A.; Eitel, L.; Reitinger, R. | Weitgespannte gläserne Fassaden | Stahlbau | 6/2006 | 433-440 | Fachthemen |
KurzfassungThermalbäder erfordern nicht nur ein sehr ausgeklügeltes Konzept und einen optimierten Betrieb, um wirtschaftlich arbeiten zu können, sie erfordern auch eine Gestaltung bzw. technische Details, die für den Besucher eine angenehme Umgebung schaffen. Diese konstruktive Herausforderung wurde am Beispiel der Therme Bad Wörishofen mit Hilfe weitgespannter Fassaden und sorgfältig gestalteter Details gelöst. Um das filigrane Erscheinungsbild zu realisieren, wurden zutreffende Windlasten im Windkanal ermittelt und fortschrittliche Bemessungsstrategien angewandt. x | |||||
Ehmann, St.; Pfeffer, K. | Weitgespannte Dächer und Tragwerke aus Konstruktionsbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1999 | 186-193 | Fachthemen |
KurzfassungWeitgespannte Dächer und Tragwerke faszinieren seit jeher die Menschheit. Sie dokumentieren die Entwicklung der Baukunst und die wachsenden Erkenntnisse im Umgang mit den Materialien, aus denen sie erstellt werden können. In Massivbauweise hergestellt geht die Entwicklung der Dachkonstruktionen unmittelbar einher mit bedeutenden Baumeistern, die den gesamten Betonbau nachhaltig geprägt haben. Dieser Beitrag wird anhand ausgewählter Beispiele einen kurzen Überblick und eine Darstellung des steigenden Anspruches an die Funktionalität geben. x | |||||
Ohlemutz, A. | Weitgespannte Dachkonstruktionen für Sporthallen in den USA. | Stahlbau | 2/1991 | 57-59 | Berichte |
Stoffregen, U.; Felsch, F. | Weitgespannte Dachkonstruktion für eine Flugzeugwerfthalle in Spannleichtbeton LB 450. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1972 | 25-32 | |
KurzfassungEs wird der Entwurf, die Berechnung, die Herstellung und die Montage der Hallenkonstruktion einer Flugzeugwerft-Halle von 88 m Spannweite unter Verwendung von vorgespannten Leichtbetonbindern mit nachträglichem Verbund beschrieben. Die Binder wurden am Fussboden hergestellt und unter Verwendung von Hubaggregaten eines Hubdeckenverfahrens in die endgültige Lage gehoben. x | |||||
Boeyng, U. | Weitgespannte Brückengewölbe im ehemaligen Königreich Württemberg | Bautechnik | 7/2006 | 511-514 | Berichte |
Furrer, Reto; Kunze, Matthias | Weitgespannt, gestapelt und hybrid - das Tragwerk des OYM | Stahlbau | 12/2018 | 1159-1166 | Berichte |
KurzfassungIm Norden von Cham (CH) entsteht bis 2020 das Kompetenzzentrum für Spitzenathletik und Forschung OYM. Das achtgeschossige Gebäude mit einem rechteckigen Grundriss von 100 m × 50 m und einer Höhe von 24 m über Terrain wird vielfältige eishockeyspezifische und disziplinenübergreifende Sport-Infrastrukturen beherbergen. Der Herausforderung, den breiten Nutzungsmix in dem kompakten Baukörper zu vereinen, begegnete die Tragwerksplanung mit einer Kombination verschiedener Tragsysteme in den einzelnen Gebäudeteilen. Aus wirtschaftlichen und terminlichen Randbedingungen resultierte ein hoher Anteil an Vorfabrikation. Für die weitgespannten Tragwerke der “gestapelten” Eis-, Athletik- und Dreifachsporthalle kommen Stahlrahmentragwerke mit Verbundecken zum Einsatz. Den Kopfbau kennzeichnet ein Skelettbau mit Elementdecken, Verbundträgern und Betonstützen, während die Tiefgarage sowie die aussteifenden Kerne und das Haupttreppenhaus als Stahlbetonkonstruktionen ausgeführt wurden. Diverse Sonderlösungen wie ein Stahlfachwerk als lokale Abfangkonstruktion des Unterkunftstrakts, der Einsatz von Slim-Floor-Trägern über dem Eingangsbereich und Zugstangen zur Aufhängung des Running Tracks ergänzen das komplexe Tragwerk. Die Brandsicherheit der Stahlbauteile wird mittels Kammerbeton, Brandschutzbekleidungen und -beschichtungen gewährleistet. x | |||||
Hotz, R. | Weitest gespannte Brücke der Welt im Bau. | Stahlbau | 2/1991 | 59-60 | Berichte |
Weiterhin hoher Investitionsbedarf für die kommunale Infrastruktur | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2008 | 549 | Aktuelles | |
Borngräber, W.; Weber, R.; Weigel, J. | Weiterentwicklung von HV-Schrauben-Garnituren | Stahlbau | 11/2002 | 834-835 | Berichte |
Valtinat, G. | Weiterentwicklung von HV-Schrauben-Garnituren | Stahlbau | 8/2001 | 569-572 | Berichte |
Doster, A.; Christmann, A. | Weiterentwicklung des Standardverfahrens zur Berechnung von Grundwasser-Absenkungen | Bautechnik | 12/2002 | 853-864 | Fachthemen |
KurzfassungFür die Berechnung von Grundwasser-Absenkungen werden mehrere Themen erläutert, die über die grundlegenden Formeln nach Herth/Arndts hinausgehen. Insbesondere für den Fall von Pumpmengen größer als die erforderliche Menge ergeben sich bei Verwendung der Standardformeln im Normalfall unrealistische Wassertiefen. x | |||||
Brockmann, T.; Kreiner, A.; Lohaus, L.; Motzko, C. | Weiterentwicklung des Gleitbauverfahrens | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2008 | 498-506 | Fachthemen |
KurzfassungIn dem vorliegenden Beitrag werden aktuelle Entwicklungen des Gleitbauverfahrens im Zuge der fortschreitenden Entwicklung der Bautechnik und der Werkstoffe vorgestellt, die einen wirtschaftlichen und effizienten Einsatz dieses modernen Bauverfahrens für entsprechende Anwendungen ermöglichen. Angaben zur Planung und Konstruktion, Betontechnologie, zum Bauablauf sowie zur Qualitätssicherung und Arbeitssicherheit bilden die Kernpunkte. Des Weiteren werden praxisrelevante Hinweise und Empfehlungen für die fachgerechte Anwendung des Gleitbauverfahrens gegeben. x |