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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Stiglat, K.In eigener Sache Planungsdauer und die Würde des Ingenieurberufs.Beton- und Stahlbetonbau11/1988289

Kurzfassung

Kritik an der immer kürzeren Planungszeit, die dem Tragwerksplaner zur Verfügung gestellt wird und Auswirkungen auf Wirtschaftlichkeit und möglicherweise auch die Sicherheit eines Bauwerks.

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Stiglat, K.In eigener Sache Anmerkungen zu den Informationsveranstaltungen für Neuentwürfe von Normen.Beton- und Stahlbetonbau9/1988237

Kurzfassung

Empfehlungen zum Ablauf obiger Veranstaltungen.

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Stiglat, K.Eine Strassenbahnbrücke in Karlsruhe - Der Wettbewerb.Beton- und Stahlbetonbau1/198710-12

Kurzfassung

1984 hat die Stadt Karlsruhe eine knapp 500 m lange Strassenbahnbrücke ausgeschrieben. Die ausgewählten Bieter sollten technisch, wirtschaftlich und ästhetisch ausgewogene Lösungen vorschlagen. Über die vorgegebenen Randbedingungen der Ausschreibung und die Entscheidung der Beurteilungskommission wird berichtet.

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Stiglat, K.In eigener Sache - Fortgeführte Anstrengungen um die Vereinfachung der Regelungen im Bauwesen.Beton- und Stahlbetonbau6/1986141

Kurzfassung

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Stiglat, K.Beispiele der Ingenieurbaukunst.Beton- und Stahlbetonbau6/1986163-165

Kurzfassung

Beschreibung einer Hängebrücke aus dem Jahr 1839 und einer von der Fa. G. Eiffel im Jahr 1883 errichteten 550 m langen Fachwerkbrücke mit Gußeisenstützen.

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Stiglat, K.In eigener Sache oder Nochmals Bauordnung 2000 - der Versuch einer Ortsbestimmung.Beton- und Stahlbetonbau11/1985285-286Editorial

Kurzfassung

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Stiglat, K.In eigener Sache oder Zur Bauordnung 2000.Beton- und Stahlbetonbau4/198585Editorial

Kurzfassung

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Stiglat, K.Zur Tragfähigkeit von Mauerwerk aus Sandstein.Bautechnik2/198451-59, 95-100

Kurzfassung

Bericht über Belastungsversuche von Bruchsteinmauerwerk aus Sandsteinen. Es wird das Verformungsverhalten, Riss- und Bruchlasten und der Verformungsmodul untersucht. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Einfluss von eingebetteten Bewehrungsstäben ("Vernadelung") gewidmet.

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Stiglat, K.Näherungsberechnung der kritischen Kipplasten von Stahlbetonbalken.Bautechnik3/197198-101

Kurzfassung

Es wird ein Näherungsverfahren zur Ermittlung der Kipplasten von frei aufliegenden Stahlbetonträgern beschrieben.

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Stiglat, K.Einfluss von biege- und torsionssteifen Unterstützungen bei Platten.Bautechnik10/1970355-359, 381-386

Kurzfassung

Für Halb- und Vollstreifen mit biege- und torsionselastischen Unterzügen werden Näherungsformeln zur Berechnung der Schnittkräfte im Unterzugs- und angrenzenden Plattenbereich angegeben.

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Stiglat, K.Der Plattenstreifen unter dem Angriff von Flächenmomenten (Flachdecken). Mitwirkende Plattenbreiten.Bautechnik4/1969127-128

Kurzfassung

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Stiglat, K.Vierseitig gelagerte Platten mit Teilrandmoment.Bautechnik3/196897-102, 127-131

Kurzfassung

Für vierseitig frei drehbar gelagerten Platten mit anschliessenden Kragplatten werden die Plattenschnittkräfte angegeben.

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Stierstorfer, Johannes; Wellnitz, Felix; Steffens, OliverIntegrale Bauforschung und simulationsgestützte Analysen zur Wahrung historischer Bausubstanz am Beispiel der Asamkirche St. Georg zu WeltenburgBauphysik2/2017135-143Fachthemen

Kurzfassung

Die Klosterkirche St. Georg zu Weltenburg an der Donau, spätbarockes Hauptwerk der Brüder Asam und bayerische Welterbestätte, musste sich aufgrund ihrer topographisch, geologisch und klimatisch exponierten Lage in der Vergangenheit tiefgreifenden Instandsetzungsmaßnahmen unterziehen. Um der hygrischen Problematik im Inneren des Kirchenraumes zu begegnen, wurde ein außergewöhnlicher Sanierungsansatz verfolgt, dessen bauphysikalische und raumklimatische Verifizierung im Rahmen dieses Forschungsprojektes durchgeführt wird. Dabei steht die Optimierung des Raumklimas im Zentrum der Untersuchungen. Ganzheitlich betrachtet stellt sich die Frage: Welche Maßnahmen dürfen - bei Bewahrung der denkmalgeschützten Bausubstanz - ergriffen werden, um eine nachhaltige Nutzung historischer Bauwerke zu ermöglichen und dabei die Anforderungen der heutigen Zeit zu erfüllen?

Conservation of historic building fabric through integrated building research and digital simulation tools. The Asam-Church St. Georg in Weltenburg, Bavaria, Germany.
The abbey of Weltenburg monastery, a late baroque icon, designed by the Asam brothers and today's world heritage, has been subject to a constant need for repair and restoration due to its geological, climatological, and exposed location on the banks of the river Danube. To solve the hygric problems within the church, an exceptional restoration concept has been executed in the last decade. This research project analyses and verifies the building-physical and indoor climatic effects of the restoration measures with focus on the improvement of the central space climate. With this case study the question is raised whether appropriate measures exist that allow a contemporary and sustainable usage of historic buildings with respect to the preservation of the historic building fabric.

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Stierschneider, Elisabeth; Zeman, Oliver; Lachinger, Stefan; Bergmeister, KonradEvaluierung der zentrischen Resttragfähigkeit von randnahen Verbundankern nach erfolgtem BetonkantenbruchBeton- und Stahlbetonbau3/2016149-158Fachthemen

Kurzfassung

Das dem derzeitigen Stand der Technik entsprechende Bemessungskonzept für Verankerungen führt bei randnahen Mehrfachbefestigungen unter Querbelastung und in weiterer Folge auch bei einer kombinierten Beanspruchung zu teilweise konservativen Ergebnissen. Aus bereits durchgeführten Untersuchungen zur Verbesserung des vorhandenen Bemessungskonzepts für randnahe Mehrfachbefestigungen unter Schrägzugbelastung geht hervor, dass solche Verankerungen nach dem Versagen der ersten Ankerreihe durch Betonkantenbruch noch Resthaltekräfte aufweisen, weshalb eine Berücksichtigung dieser zur Steigerung der Effizienz der Bemessung beitragen kann. Da die quantitative Beschaffenheit dieser Resttragfähigkeit jedoch noch weitgehend unerforscht ist, wird in diesem Beitrag auf Basis experimenteller Untersuchungen aufgezeigt, in welcher Größenordnung sich diese Resthaltekräfte bewegen. Hierzu wird eine randnahe Einzelbefestigung des Verbunddübeltyps zunächst unter reiner Querlast in Richtung des freien Bauteilrandes bis zum Eintritt des Betonkantenbruchs belastet und anschließend die zentrische Resttragfähigkeit bestimmt.

Evaluation of the residual capacity in tension on bonded anchors close to the edge after concrete edge failure
The state of the art design concept for anchorages in concrete leads to partly conservative results especially for fastenings close to the edge under shear load or subsequently under inclined load. Former investigations concerning the improvement of the actual design concept for anchorages close to the edge under inclined load show that such fastening situations have a residual capacity, although the first anchor row has already failed under shear load due to concrete edge failure. Therefore, the provision of this residual capacity can increase the performance of the design concept. Due to the lack in the quantitative range of the residual capacity, the scale of these forces was identified based on experimental tests within this article. Hence single bonded anchors close to the edge are loaded in a first step with a shear load towards the free edge until the concrete edge fails and afterwards the centric residual capacity is determined.

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Stierschneider, Elisabeth; Zeman, Oliver; Bergmeister, KonradEinfluss unterschiedlicher Lastaufbringungsverfahren auf die Verschiebungsprognose von VerbunddübelnBeton- und Stahlbetonbau11/2020868-877Aufsätze

Kurzfassung

In diesem Beitrag wird der Einfluss von drei unterschiedlichen Lastaufbringungsarten im Rahmen von Dauerlastversuchen an Verbunddübeln untersucht. Diese unterscheiden sich in der Gleichmäßigkeit der aufgebrachten Dauerlast und ihrer Regelung über die Versuchszeit, sind aber alle für die Durchführung zulässig. Da die aufgebrachte Dauerlast in direktem Zusammenhang mit den gemessenen Verschiebungen steht, welche auf eine Nutzungsdauer von derzeit üblicherweise 50 Jahren extrapoliert werden, soll der Einfluss unterschiedlicher Lastaufbringungsarten auf die Verschiebungsprognose untersucht werden. Da gegenwärtig eine verlängerte Nutzungsdauer immer mehr an Bedeutung gewinnt, sind mögliche Einflüsse im Zuge der Versuchsdurchführung auf die Extrapolation von Relevanz. Die so gewonnenen Erkenntnisse in Bezug auf die Art der Lastaufbringung und deren Einfluss auf die Prognose können unter Umständen für die Erarbeitung von Prüfrichtlinien für eine verlängerte Nutzungsdauer herangezogen werden.

Influence of different load application mechanisms on displacement extrapolation of bonded fasteners
The influence of three different load application mechanisms for sustained load testing on bonded fasteners is investigated in this contribution. These vary in terms of constancy of applied load and their readjustment during testing. However, all of them are permissible for sustained load tests on bonded fasteners. Since the applied load is directly connected to the measured displacements, which are extrapolated up to the desired design working life of 50 years, the influence of different load application mechanisms on the displacement prediction is investigated. An extended design service life is currently gaining more importance and therefore the estimation of possible influences during testing on the extrapolation is relevant. Consequently, obtained knowledge in terms of the effect of different load application mechanisms on the prediction could be helpful for the development of testing guidelines for an extended design working life of bonded fasteners.

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Stierschneider, Elisabeth; Strieder, Emanuel; Hilber, Raimund; Bergmeister, KonradBrückensonderprüfungen in der Praxis - Rechtlicher Rahmen und Fallstudie an einem Beispielobjekt in ÖsterreichBeton- und Stahlbetonbau3/2018233-245Berichte

Kurzfassung

Um die Planung von Instandsetzungsmaßnahmen an Brückenobjekten möglichst effizient gestalten und so eine lange Restnutzungsdauer des Tragwerks gewährleisten zu können, kommt der Zustandsuntersuchung von bestehenden Brückenstrukturen eine entscheidende Rolle zu. Neben der optischen Inspektion der Brückenobjekte können sowohl zerstörende als auch zerstörungsfreie Untersuchungsmethoden eingesetzt werden, um verschiedene Größen wie die Karbonatisierungstiefe, die Tiefe der Chlorideindringung, die Betondeckung oder die vorhandene Betondruckfestigkeit bestimmen zu können. Auch unterscheiden sich die verschiedenen Prüfverfahren in ihrer räumlichen Ausdehnung, so können einzelne Verfahren nur punktuell an definierten Stellen am Brückenobjekt durchgeführt werden, während andere eine flächige Beurteilung verschiedener Erhebungsparameter erlauben. Ziel jeder Zustandserhebung sollte es sein, die einzelnen Prüfverfahren möglichst gut aufeinander abzustimmen, um schlussendlich eine ansprechende Grundlage für die Instandsetzungsplanung schaffen zu können. Im vorliegenden Beitrag wird anhand eines Beispielobjekts in Österreich an der A2 Südautobahn auf die gewählte Vorgehensweise sowie die Ergebnisse der Zustandserhebung eingegangen.

Special Bridge Auditing in Practice - Legal Framework and Case Study at a Bridge Object in Austria
Auditing of existing bridges is essential to plan efficient rehabilitation at bridges and to assess the remaining lifetime of the structure. Besides of optical inspections non-destructive and destructive test methods can be used to determine relevant quantitative and qualitative conditions of the bridge. Some relevant parameters are carbonation depth, chloride penetration depth, the thickness of the concrete cover or the existing concrete compressive strength. The testing methods vary in their spatial expansion. Some methods can be used only on selective local points at the bridge whereas others can provide area-wide measurement results. The aim of every audit is to match the used testing methods and get a solid decision basis for planning of rehabilitation. This report covers the applied testing methods and the results at an example bridge at the Austrian motorway A2. Additionally improvements for tests and evaluation are made.

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Stier, W.; Postl, J.Kreuzungsbauwerk Rothenburgsort, eine weitgespannte Fachwerkbrücke der Deutschen Bundesbahn.Stahlbau11/1974340-344Fachthemen

Kurzfassung

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Stier, W.; Postl, J.Kreuzungsbauwerk Rothenburgsort, eine weitgespannte Fachwerkbrücke der Deutschen Bundesbahn.Stahlbau10/1974289-297Fachthemen

Kurzfassung

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Stier, W.; Kosteas, D.; Graf, U.Ermüdungsverhalten von Brücken aus Schweißeisen.Stahlbau5/1983136-142Berichte

Kurzfassung

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Stier, W.; Hafke, B.; Spelzhaus, H.; Wohlers, G.Die neue Eisenbahnbrücke über die Süderelbe in Hamburg als Beispiel einer Fachwerkmittelträgerbrücke.Stahlbau3/197785-91Fachthemen

Kurzfassung

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Stier, W.; Hafke, B.; Spelzhaus, H.; Wohlers, G.Die neue Eisenbahnbrücke über die Süderelbe in Hamburg als Beispiel einer Fachwerkmittelträgerbrücke.Stahlbau2/197745-52Fachthemen

Kurzfassung

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Stier, W.; Hafke, B.; Spelzhaus, H.; Wohlers, G.Die neue Eisenbahnbrücke über die Süderelbe in Hamburg als Beispiel einer Fachwerkmittelträgerbrücke.Stahlbau1/19771-12Fachthemen

Kurzfassung

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Stier, W.Gedanken zur Entwicklung der neuen Vorschrift für Eisenbahnbrücken und sonstige Ingenieurbauwerke (DS 804) der Deutschen Bundesbahn.Stahlbau8/1981226-233Fachthemen

Kurzfassung

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Stieler, David; Schwinn, Tobias; Menges, AchimAutomatisierte Bauteilzerlegung für Betonfertigteile aus additiv hergestellten SchalungenBeton- und Stahlbetonbau5/2022324-332Aufsätze

Kurzfassung

Eine präzise, adaptive und individuelle Fertigung ermöglicht einen hohen Grad an Bauteildifferenzierung, die somit hocheffiziente und lastadaptierte Strukturen für den Betonfertigteilbau zugänglich macht. Während Fortschritte von Fertigungsseite durch zahlreiche Projekte in Forschung und Industrie demonstriert werden, so sind zugehörige Planungswerkzeuge weniger entwickelt. Um das volle Potenzial digitaler Fertigungsprozesse nutzen zu können, sind daher computerbasierte Methoden erforderlich, welche die flexible Anpassung von Bauteilgeometrien erlauben und eine fertigungsgerechte Planung ermöglichen. Die Modularisierung von Betonstrukturen muss den Anforderungen sowohl von Seiten der Tragfähigkeit wie auch der Fertigung gerecht werden. Planungswerkzeuge müssen diese Komplexität abbilden können. Simulationsbasierte Methoden, welche modularisierte Baustrukturen als komplexes System bauteilspezifischer Wechselwirkungen abbilden, bieten die Möglichkeit, bereits früh die Konsequenzen von Entwurfs- und Planungsentscheidungen abschätzen zu können. Dieser Beitrag zeigt einen agentenbasierten Planungsansatz auf, welcher insbesondere die additive Fertigung von Schalungen als Ergänzung bestehender Produktionskonzepte berücksichtigt. Die geometrischen Grundlagen für die simulationsbasierte Zerlegung von Bauteilen werden dargestellt und in einen durchgehenden Planungsprozess integriert.

Automated modularization for precast elements from additively manufactured formwork
Current developments in research and practice show the expansion of existing production concepts in precast concrete construction through digitally controlled and largely automated manufacturing processes. Precise, adaptive, and individual production enables a high degree of differentiation for building components, making highly efficient and load-adapted structures accessible for precast concrete construction. While progress in fabrication is demonstrated by numerous projects in research and industry, related planning tools are less developed. To exploit the full potential of digital fabrication processes, computational planning methods are required that allow the flexible adaptation of component geometries and enable production-oriented planning. The modularization of concrete structures has to meet multi-criteria requirements both from the point of load-bearing capacity and the fabrication of each individual module. This paper presents an agent-based planning approach, which addresses, in particular, the additive manufacturing of formwork as a complement to existing production concepts. The geometrical basics for the simulation-based decomposition building elements are presented and integrated into a continuous planning process.

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Steven, Guido; Empelmann, MartinGedrungene Stützen aus UHPFRC mit hochfester LängsbewehrungBeton- und Stahlbetonbau5/2014344-354Fachthemen

Kurzfassung

Mit dem Einsatz von ultrahochfestem Beton und hochfester Längsbewehrung kann die Tragfähigkeit von Stahlbetonstützen deutlich erhöht werden. Um dieses Potenzial erschließen zu können, muss das Tragverhalten infolge Normalkraft und Biegung bekannt sein. Am iBMB, Fachgebiet Massivbau der TU Braunschweig, wurden im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Schwerpunktprogramms SPP 1182 [1] experimentelle und theoretische Untersuchungen zum Trag- und Nachbruchverhalten von Stützen aus ultrahochfestem Faserbeton (UHPFRC) mit hochfester Längsbewehrung unter zentrischem und einachsig exzentrischem Längsdruck durchgeführt. In diesem Beitrag werden die Untersuchungsergebnisse und ein hieraus abgeleiteter Vorschlag zur Bemessung von gedrungenen UHPFRC-Stützen in Anlehnung an den EC2 [2] vorgestellt. Zugleich werden Empfehlungen zur konstruktiven Durchbildung gegeben, die ein progressives Versagen verhindern.

UHPFRC-Columns with high-strength longitudinal reinforcement
The bearing capacity of reinforced compression members can be significantly increased by the use of ultra-high performance fibre reinforced concrete (UHPFRC) and high-strength longitudinal reinforcement. To develop this potential for reinforced concrete columns the bearing behaviour under axial force and bending must be known. The iBMB, department of concrete structures of the TU Braunschweig, has conducted experimental and theoretical research works on the bearing and post-fracture behaviour of UHPFRC-columns with high-strength longitudinal reinforcement under centric and eccentric loads within the priority program SPP 1182 [1], which was funded by the German Research Foundation. This paper presents the results of the investigations and a proposal for the dimensioning of short UHPFRC-columns in dependence on EC2 [2] and recommendations for a structural design in order to avoid a progressive collapse.

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