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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Ohlemutz, A.Auskragungen an neuen Stahlhochhäusern.Stahlbau8/1984251Berichte

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Bamm, D.Reparaturarbeiten an der Severn-Brücke.Stahlbau8/1984251Berichte

Kurzfassung

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Frank, K.Schnittkräfte in Flüssiggasbehälterwänden infolge instationärer Temperaturfelder.Bautechnik9/1984293-295

Kurzfassung

Es werden Berechnungsansätze für Spannungen und Momente infolge instationärer Temperatureinflüsse auf Behälterwände beschrieben.

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Seeling, R.Kapazitätsplanung und Kapazitätsoptimierung mit Hilfe der Netzplantechnik.Bautechnik9/1984310-316

Kurzfassung

Grundlegende Darstellung der Netzplantechnik und ihrer Anmendungsmöglichkeiten im Baugeschehen.

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Form, E.; Stucken, D.Brückenverschub beim S-Bahn-Bai im Kölner Norden.Beton- und Stahlbetonbau9/1984229-234

Kurzfassung

Bericht über den Querverschub eines 2700 t schweren, 18 m langen und 5.34 m hohen Unterführungsbauwerks für eine dreigleisige S-Bahnstrecke.

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Eisenbiegler, G.; Drexler, F.-U.Der zweifeldrige Plattenvollstreifen unter gleichmäßig verteilter Vollast mit Unterbrechung der starren Mittelstützung durch einen elastischen Träger.Beton- und Stahlbetonbau9/1984234-241, 269-272

Kurzfassung

Anwendung z.B. für deckengleiche Unterzüge im Bereich von breiten Öffnungen in Wandscheiben. Neben der theoretischen Behandlung des Problems wird das Verfahren an zwei Beispielen mit entsprechender Bewehrungskonstruktion erläutert.

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Langen, H.; Stoffel, P.Neubau eines 120 m hohen Stahlbeton-Abluftschornsteins im Bereich der sehr engen Bebauung eines Industriewerks.Beton- und Stahlbetonbau9/1984242-246

Kurzfassung

Es werden die Konstruktion und Bauausführung eines 120 m hohen Stahlbeton-Abluftschornsteins beschrieben. Wegen der beengten örtlichen Verhältnisse musste der untere Schornsteinraum als Mischkammer benutzt werden. Es wird über Planungsablauf, Konstruktion und Bauausführung berichtet.

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Byfors, J.Verfahren zur Bestimmung der Frühfestigkeit von Betonbauteilen.Beton- und Stahlbetonbau9/1984247-251

Kurzfassung

Der Aufsatz beschreibt verschiedene Verfahren zur Bestimmung der Frühfestigkeit von Beton. Insbesondere sind hier zu nennen die Temperaturmessung und -entwicklung im Frischbeton und jungen Beton, die Messung der Schallgeschwindigkeit, Abbrech-, Auszieh- und Eindringverfahren.

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Kusterle, W.Ein kombiniertes Verfahren zur Beurteilung der Frühfestigkeit von Spritzbeton.Beton- und Stahlbetonbau9/1984251-253

Kurzfassung

Bei der Beurteilung der Anwendung von Spritzbeton zur Bergsicherung im Hohlraumbau und besonders von beschleunigtem Spritzbeton ist die Kenntnis des Verlaufs der Festigkeitsentwicklung sehr wichtig. Es wird ein Verfahren vorgestellt, das es erlaubt, die Entwicklung der Festigkeit ab zwei Minuten nach dem Spritzen zu verfolgen. Die dafür erforderlichen Messungen werden in ganz frühem Betonalter mit Eindringnadeln verschiedener Größe vorgenommen.

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Alter, M.; Weiß, P.Neubau der Lessingbrücke in Berlin.Stahlbau9/1984257-259Fachthemen

Kurzfassung

Aus Straßen- und schiffsverkehrlichen Gründen mußte in Berlin ein historisches Brückenbauwerk durch einen Neubau ersetzt werden. Die denkmalpflegerischen Forderungen sowie die örtlichen Gegebenheiten ergaben einen Überbau, bei dem in statisch-konstruktiver Hinsicht wie auch bei der Montage einige Probleme bewältigt werden mußten.

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Hofmann, H.-G.; Zwätz, R.Die Sicherung der Güte von Schweißarbeiten im Stahlbau.Stahlbau9/1984260-266Fachthemen

Kurzfassung

Betriebe, die geschweißte Stahlkonstruktionen oder Teile davon herstellen, müssen eine bestimmte Güte der Schweißarbeiten sicherstellen und einen Eignungsnachweis besitzen, der von den anerkannten Stellen erteilt wird. Zur Erteilung des Eignungsnachweises ist eine Betriebsprüfung erforderlich, die sich auf Werkstatt, schweißtechnische Maschinen und Fähigkeit des schweißtechnischen Personals bezieht. Im Aufsatz werden einige interessante Punkte der Betriebsprüfung erörtert. Ein Problem ist die Forderung von Materialzeugnissen mit Angabe der chemischen Analyse und der mechanischen Eigenschaften. Weitere Themen sind die gütemäßige Einstufung von Schweißverbindungen im Stahlbau, die Zusammenbautoleranzen, das Schweißen in kaltgeformten Zonen und das Problem des Terrassenbruchs. Betriebe, die besondere Stähle verschweißen, können den Eignungsnachweis erweitern lassen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.

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Borelly, W.Beitrag zum Herstellen der Hauptkabel von weitgespannten Hängebrücken.Stahlbau9/1984267-274Fachthemen

Kurzfassung

Die Ausführungen begründen, weshalb bei den angestrebten größeren Spannweiten der Hängebrücken die bekannten Herstell- und Montageverfahren für die Hauptkabel nicht mehr genügen und die dabei vorhandene starke Abhängigkeit von den Wetterverhältnissen solche Arbeiten unkalkulierbar macht. Es wird ein neuartiges Verfahren erläutert, mit dem die Schwierigkeiten überwunden werden ud dabei gleichzeitig der Korrosionsschutzwert durch das zur Montageverbesserung vorgenommene Auffüllen aller Hohlräume zwischen den im Kabel völlig parallel angeordneten Drähten mit einem speziellen Kunststoff sehr wirksam gesteigert wird. Mit diesem Kunststoff wird in doppelter Funktion zunächst die Montage erleichtert und danach ein über lange Zeit wirkender Korrosionsschutz erreicht.

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Scheer, J.; Grüter, A.Traglastversuche an längsgestauchten, mit trapezförmigen Hohlrippen versteiften Rechteckplatten mit freien Längsrändern.Stahlbau9/1984275-280Fachthemen

Kurzfassung

Es wird über sechs Traglastversuche an längsgestauchten, mit trapezförmigen Hohlsteifen versteiften Rechteckplatten mit freien Längsrändern berichtet. Versuchskörper, Versuchs- und Meßeinrichtung werden beschrieben, die Versuchsergebnisse mitgeteilt und diskutiert. Ein Vergleich mit Ergebnissen nach der DASt-Richtlinie 012 wird für die Modelle mit übergroßen Imperfektionen und mit Steifenversagen erst dann befriedigend, wenn man in ihn den Einfluß der Imperfektionen einbezieht.

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Herzog, M.Eine neue Faustformel für schlanke Stahlstützen unter ausmittigem Druck.Stahlbau9/1984281-282Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein für den Traglastzustand geltender Ersatz der bekannten, zum Spannungsnachweis für schlanke Stahlstützen unter Biegedruck dienenden Chwalla-Formel der alten DIN 4114 aus dem Jahr 1952 aufgestellt und mit den wenigen vorhandenen Versuchen verglichen, die auf Biegeknicken versagten und nicht auf Biegedrillknicken.

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Brandes, K.Exzentrische Aussteifung von Rahmen gegen Erdbebenbeanspruchung.Stahlbau9/1984283Berichte

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Ohlemutz, A.Einschwimmen ganzer Ãœberbauten spart Zeit und Geld.Stahlbau9/1984283-284Berichte

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Ohlemutz, A.Schrägseilaufhängung von Dachbindern.Stahlbau9/1984284-285Berichte

Kurzfassung

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Liangjun, W.Chinas längste Eisenbahnbrücke im Bau.Stahlbau9/1984285Berichte

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Viedenz, U.Die Krafthausbaugrube des Pumpspeicherwerks Leitzach I (neu).Bautechnik10/1984329-340

Kurzfassung

Bericht über Planung und Herstellung einer bis zu 20 m hohen Schlitzwand und der Kriterien, die zur Wahl dieses Verfahrens geführt haben.

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Gödecke, H.-J.; Schuler, G.; Kling, K.Korallenriffe in Saudi-Arabien als Baugrund Untersuchungsergebnisse und Erfahrungen.Bautechnik10/1984341-351

Kurzfassung

Bei der Durchführung von Baugrunduntersuchungen in geologisch jungen Korallenriffen entlang der Westküste Saudi-Arabiens konnten umfassende und nach verschiedenen Methoden durchgeführte Messungen ausgewertet und vergleichend beurteilt werden. Die geologisch-bodenmechanischen Verhältnisse werden beschrieben, die Messergebnisse und die Korrelationen zueinander dargestellt und Erfahrungen aus Projektabwicklungen mitgeteilt.

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Gabener, H. G.Über die Abweichungen vom Darcyschen Gesetz bei der Durchströmung bindiger Böden.Bautechnik10/1984351-357

Kurzfassung

Es wird über ein Versuchsprogramm und seine Ergebnisse berichtet, bei dem zwölf verschiedene feinkörnige Böden vom Grobschluff bis zum Ton hinsichtlich ihrer Durchlässigkeit und Filtergesetze bei hydraulischen Gefällen zwischen rund 0.2 und 30 untersucht wurden. Die durchgeführten Versuche und Bewertungen lassen genauere Aussagen über die Filtergesetze bindiger Böden im linearen als auch im sogenannten prälinearen Strömungsbereich zu.

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Minnich, H.; Stöhr, G.Mathematische Grundlagen der Go - Methode für den allgemeinen Fall der Erddruckermittlung.Bautechnik10/1984358-361

Kurzfassung

Aus Gründen der wissenschaftlichen Dokumentation der Go - Methode werden in dieser Arbeit möglichst lückenlos die mathematischen Grundlagen der Methode dargestellt. Dabei wurde der allgemeinste Fall des Erddrucks infolge Go, der Bodeneigenlast, der Kohäsion und der Adhäsion der Untersuchung zugrunde gelegt.

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Andrä, H.-P.; Baur, H.; Stiglat, K.Zum Tragverhalten, Konstruieren und Bemessen von Flachdecken.Beton- und Stahlbetonbau10/1984258-263, 303-310, 328-334

Kurzfassung

Grundlegende Arbeit zum Tragverhalten von Flachdecken. Ausgehend von einem historischen Abriss internationaler Forschungsarbeiten seit Anfang des 20. Jahrhundert wird die Entwicklung aus den zunächst in den USA gebräuchlichen Pilzdecken zu den heutigen Flachdecken aufgezeigt. Aus den theoretischen und versuchstechnischen Erkenntnissen werden schliesslich die zur Erhöhung des Widerstands gegen Durchstanzen entwickelten Dübelleisten vorgestellt. Daneben werden Hinweise zum Verständnis des bauaufsichtlichen Zulassung für Dübelleisten und Fragen bei Anordnung von Stützen am Plattenrand und -eck behandelt..

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Springenschmid, R.Die Ermittlung der Spannungen infolge von Schwinden und Hydratationswärme im Beton.Beton- und Stahlbetonbau10/1984263-269

Kurzfassung

Durch die Hydratation des Betons entstehen Wärmedehnungen oder - wenn Dehnungen durch Zwang verhindert werden - Druckspannungen. Diese Druckspannungen werden vor allem am ersten Tag größtenteils plastisch abgebaut. Daher entstehen durch anschließendes Abkühlen schon sehr früh Zugspannungen. Diese Spannungen sind aus den üblichen Stoffkennwerten Elastiziätsmodul, Kriechzahl und Wärmedehnzahl nicht zu berechnen, da sich diese Werte im jungen Beton sehr rasch ändern. Aus diesem Grund wurde eine Versuchsanordnung entwickelt, die es erlaubt Betonspannungen infolge des Abbindeprozesses zu messen. Die Ergebnisse werden mitgeteilt.

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Keintzel, E.Zähigkeitsfaktoren im Stahlbetonbau.Beton- und Stahlbetonbau10/1984273-277, 334-338

Kurzfassung

Die zur Beurteilung des Verhaltens von Bauteilen und Bauwerken unter dynamischen Katastrophenlasten (aussergewöhnliche stossartige Einwirkungen, Erdbeben) dienenden Zähigkeitsfaktoren lassen sich bei biegebeanspruchten Stabwerken günstig auf Querschnittszähigkeitsfaktoren zurückführen. Es werden verschiedene mögliche Vorgehensweisen bei der Ermittlung der Querschnittszähigkeitsfaktoren ( Kriterien für das Erreichen des rechnerischen Bruchzustands, Formulierungen für Baustoffkennlinien unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses der Bügelbewehrung auf die Betonkennlinie ) dargstellt. Anschliessend werden Einflüsse auf Zähigkeitsfaktoren untersucht und Diagramme zur einfachen Bestimmung der Querschnittszähigkeitsfaktoren von Stahlbeton-Rechteckquerschnitten und I-förmigen Wandscheibenquerschnitten angegeben.

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