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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Freitag, Andreas; Englert, Rüdiger; Schäfers, MatthiasWehr Horkheim am Neckar: GrundinstandsetzungStahlbau5/2020475-461Berichte

Kurzfassung

Das Wehr Horkheim befindet sich am Neckar und bildet gemeinsam mit der Schleuse, dem Kraftwerk und einem Hochwassersperrtor die stromaufwärts nächste Staustufe nach Heilbronn. Das Wehr selbst liegt am oberen Ende im Horkheimer Altneckar und wurde in den Jahren 1927-1929 errichtet.
Im Jahr 2008 wurde durch die WSV (Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes) auf Grundlage des altersgemäßen Bauwerkszustands beschlossen, eine Grundinstandsetzung des Wehrs vorzunehmen und dem Amt für Neckarausbau Heidelberg (ANH) die Planungshoheit bezüglich dieser Maßnahme übertragen.
Das ANH hat hierzu im Jahr 2008 die Planungsgemeinschaft aus den beiden Ingenieurbüros IRS Stahlwasserbau Consulting AG (Würzburg) und Weber-Ingenieure GmbH (Heilbronn) mit der Planung der Grundinstandsetzung beauftragt.
Die Planung erfolgte im Wesentlichen gemäß der DIN 19704 (Stahlwasserbau), DIN 18800 Teil 1-3 (Stahlbau, damals gültige Norm) und für die Fischbauchklappe nach EN 1993-1-1 für den Nachweis auf Ermüdung.

Horkheim weir on the Neckar River - general refurbishment
Horkheim weir is located on the Neckar River and represents - in combination with the lock, the power station and a flood control gate - the next upstream barrage towards Heilbronn. The weir itself is located at the upstream end in the Horkheim Altneckar river section. The weir was built from 1927 to 1929.
In 2008, the WSV (Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes [Federal Waterways and Shipping Authorities]) decided on a general refurbishment of the weir due to the structures age-related condition and transferred the planning authority for this project to the Amt für Neckarausbau Heidelberg (ANH [office for Neckar development, Heidelberg]).
For this purpose, the ANH commissioned the planning consortium consisting of the two engineering firms IRS Stahlwasserbau Consulting AG (Würzburg) and Weber-Ingenieure GmbH (Heilbronn) to plan the general refurbishment activities.
Planning was primarily based on DIN 19704 (Hydraulic steel structures), DIN 18800 Part 1-3 (Steel structures, applicable standard at that time), and EN 1993-1-1 for the fatigue analysis of the fishbelly flap.

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Schalk, GüntherWegweiser durch den BrandschutzUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201220Buchtipp

Kurzfassung

No Abstract.

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Schalk, GüntherWegweier durch die BaustoffweltUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201115Buchtipp

Kurzfassung

No Abstract.

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Wegnahme eingebauter ObjekteBautechnik3/1999275-276Recht

Kurzfassung

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Ganser, G.Wegebrücke in ungewöhnlicher Ausführung.Stahlbau10/1997712Berichte

Kurzfassung

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Hausladen, Gerhard; Hutter, Christina; Jacobsen, CorneliaWege zur PlusenergieschuleBauphysik3/2015143-152Fachthemen

Kurzfassung

Als Pilotprojekte haben Plusenergieschulen eine Vorreiterrolle für die Umsetzung der Energiewende. Daher wird in einer Machbarkeitsstudie die Erreichbarkeit des Plusenergiestandards für Schulgebäude untersucht sowie eine Definition und Berechnungsmethodik für Plusenergieschulen entwickelt. Die Berechnungsmethodik wird an drei Beispielschulen unter Variation von Standort und Anlagentechnik überprüft und auf end- und primärenergetischer Ebene ausgewertet.
Bei der Berechnung der Beispielschulen zeigt sich, dass der Plusenergiestandard prinzipiell für alle drei Beispielschulen erreichbar ist. Voraussetzung hierfür sind ein hoher Dämmstandard sowie eine effiziente Anlagentechnik in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage. Die Wärmeerzeugung muss zum Großteil auf Basis erneuerbarer Energieträger erfolgen. Ob eine Dach-PV-Anlage alleine ausreichend ist, die erforderliche Energieerzeugung für die Plusenergieschule bereitzustellen, hängt von der Gebäudekubatur und dem Verhältnis von Dachfläche zur Nettogrundfläche ab. Bei mehrgeschossigen Schulgebäuden muss die PV-Anlage gegebenenfalls noch durch eine fassadenintegrierte PV-Anlage ergänzt werden. Andere Stromerzeugungsanlagen (z. B. Windkraft auf dem Schulgelände) können nur einen geringen Beitrag zur Umsetzung des Plusenergiestandards leisten.

Ways of realizing energy-plus schools.
As pilot projects energy-plus schools could play a key role in the exit from nuclear and fossil-fuel energy. Therefore the practicability of energy-plus schools was examined and a definition as well as a calculation methodology developed. In addition the calculation methodology was vetted regarding three schools using sensitivity analyses in which final and primary energy were evaluated.
Calculations show that all three schools could meet the energy-plus standard provided that they have very good insulation and efficient building technologies paired with a photovoltaic system. Heat must be generated primarily via sources of renewable energy. Whether a roof-top photovoltaic system is sufficient to generate the required energy depends on the massings of the school and the ratio between rooftop capacity for PV modules and energy requirements. If necessary multi-level buildings must be optimized by installing PV units in façades. Other methods of producing electricity (e.g. wind energy on school ground) cannot provide a significant contribution.

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Hausladen, Gerhard; Hutter, Christina; Jacobsen, CorneliaWege zur PlusenergieschuleBauphysik3/2015143-152Fachthemen

Kurzfassung

Als Pilotprojekte haben Plusenergieschulen eine Vorreiterrolle für die Umsetzung der Energiewende. Daher wird in einer Machbarkeitsstudie die Erreichbarkeit des Plusenergiestandards für Schulgebäude untersucht sowie eine Definition und Berechnungsmethodik für Plusenergieschulen entwickelt. Die Berechnungsmethodik wird an drei Beispielschulen unter Variation von Standort und Anlagentechnik überprüft und auf end- und primärenergetischer Ebene ausgewertet.
Bei der Berechnung der Beispielschulen zeigt sich, dass der Plusenergiestandard prinzipiell für alle drei Beispielschulen erreichbar ist. Voraussetzung hierfür sind ein hoher Dämmstandard sowie eine effiziente Anlagentechnik in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage. Die Wärmeerzeugung muss zum Großteil auf Basis erneuerbarer Energieträger erfolgen. Ob eine Dach-PV-Anlage alleine ausreichend ist, die erforderliche Energieerzeugung für die Plusenergieschule bereitzustellen, hängt von der Gebäudekubatur und dem Verhältnis von Dachfläche zur Nettogrundfläche ab. Bei mehrgeschossigen Schulgebäuden muss die PV-Anlage gegebenenfalls noch durch eine fassadenintegrierte PV-Anlage ergänzt werden. Andere Stromerzeugungsanlagen (z. B. Windkraft auf dem Schulgelände) können nur einen geringen Beitrag zur Umsetzung des Plusenergiestandards leisten.

Ways of realizing energy-plus schools.
As pilot projects energy-plus schools could play a key role in the exit from nuclear and fossil-fuel energy. Therefore the practicability of energy-plus schools was examined and a definition as well as a calculation methodology developed. In addition the calculation methodology was vetted regarding three schools using sensitivity analyses in which final and primary energy were evaluated.
Calculations show that all three schools could meet the energy-plus standard provided that they have very good insulation and efficient building technologies paired with a photovoltaic system. Heat must be generated primarily via sources of renewable energy. Whether a roof-top photovoltaic system is sufficient to generate the required energy depends on the massings of the school and the ratio between rooftop capacity for PV modules and energy requirements. If necessary multi-level buildings must be optimized by installing PV units in façades. Other methods of producing electricity (e.g. wind energy on school ground) cannot provide a significant contribution.

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Wege zum Niedrigenergie-GebäudeBautechnik4/1998248Termine

Kurzfassung

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Bärsch, W.Wege zum Erfolg in der Stahlbauindustrie DeutschlandsStahlbau9/2001623-627Fachthemen

Kurzfassung

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands und der Formierung des Europäischen Binnenmarktes hat die deutsche Stahlindustrie in Gemeinschaftsleistungen ihre internationale Wettbewerbsposition für einige Jahre behaupten können. Standardisierung, Automatisierung und Verbesserung der Ablauforganisation mit einem geschulten Projektmanagement machten dies möglich. Die Erhöhung der Produktivität in den östlichen Nachbarländern auf der Basis von Niedriglöhnen hat jedoch in den 90er Jahren zu einer Verdreifachung der Stahlbauimporte aus Polen, Tschechien und Ungarn geführt. Da der reine Preiswettbewerb für die deutsche Stahlbauindustrie derzeit aussichtslos ist, sind andere Wege zum Erfolg zu suchen. Dies sind qualifizierte Dienstleistungen oder die Entwicklung von Bauprodukten, Bausystemen oder Bauprojekten. Die Erfolgsperspektiven lassen sich nach Kriterien beurteilen, die derzeit von den Banken unter der Bezeichnung Basel II für das Rating von Unternehmen erstellt werden. In zukünftigen Strategieplänen werden Forschungs- und Entwicklungsvorhaben einen höheren Stellenwert erhalten.

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Wege durch den Förder-Dschungel - Förderprogramme des Bundes, Länder und der EUBeton- und Stahlbetonbau4/2003A23Tagungen

Kurzfassung

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Bergmeister, K.Wege der Bauwirtschaft durch internationale NetzwerkeBeton- und Stahlbetonbau9/2001A3Editorial

Kurzfassung

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Wege aus dem energetischen Sanierungsstau  -  Wie können maßgeschneiderte Konzepte zur Aktivierung von Eigenheimbesitzer/innen aussehen?Bauphysik5/2010302Aktuell

Kurzfassung

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Grieger, WinfriedWege alternativer StreitbeilegungUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201415Berichte

Kurzfassung

Welche Ziele und Aufgaben hat die Mediation? Inwieweit hilft das Mediationsgesetz, diese Art der alternativen Streitbeilegung zu fördern? Das Landgericht Essen, die Industrie- und Handelskammer zu Essen, Oberhausen, Mülheim sowie die Deutsche Gesellschaft für Baurecht e.V. haben in den Räumen der IHK ein Symposium zum Thema “Das Mediationsgesetz - Umsetzung in der Praxis” durchgeführt.

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Möller, EberhardWeckherlin, G.: BEL. Zur Systematik des architektonischen Wissens am Beispiel von Ernst Neuferts Bauentwurfslehre.Stahlbau5/2018523-524Rezensionen

Kurzfassung

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Wechselwirkung Baugrund/Bauwerk bei FlachgründungenBautechnik4/2005266Bücher

Kurzfassung

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Zimmermann, St.Wechselausstellungshalle des Deutschen Historischen Museums in BerlinStahlbau11/2003814-816Berichte

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Wechsel in der Obmannschaft von CEN/TC 88 "Wärmedämmstoffe"Bauphysik2/199562Persönliches

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Wechsel in der Geschäftsleitung bei LAPStahlbau3/2006218Nachrichten

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Wechsel in der Geschäftsführung der GPBBauphysik4/1993139Persönliches

Kurzfassung

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Wechsel in der Führungsspitze des VDIBauphysik4/1997134Persönliches

Kurzfassung

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Wechsel in der Führungsspitze der Fa. DeitermannBauphysik6/1995195Persönliches

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Wechsel in der Führung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffegeotechnik2/2016165geotechnik aktuell

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Albrecht, G.Wechsel im RedaktionsbeiratStahlbau10/2006864Persönliches

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Wechsel im Präsidium der BAMBautechnik11/2003851-852Nachrichten

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Wechsel im Normenausschuß für BetonzuschlagBautechnik12/19981036-1037Nachrichten

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