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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Hellmich, K.Einige Ursachen für nicht erwartungsgemässe Lagerverschiebungen und Spaltweitenänderungen von Fahrbahnübergängen.Beton- und Stahlbetonbau4/199081-84

Kurzfassung

Die zum Zeitpunkt der Projektierung schwer voraussehbaren Einflüsse, wie Hydratationswärme, Verformungen des Überbaus, Lage des Festpunkts des Überbaus und Widerlagerbewegungen, können, insbesondere wenn sich diese Einflüsse addieren, in Einzelfällen zu nicht erwartungsgemässen Verschiebungen bei den Lagern und Fahrbahnübergängen führen.

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Walraven, J. C.; Lehwalter, N.Die Tragfähigkeit von Betondruckstreben in Fachwerkmodellen am Beispiel von gedrungenen Balken.Beton- und Stahlbetonbau4/198981-87

Kurzfassung

Es wird das Verhalten von gedrungenen Balken unter Einzellasten bei Ausbildung unmittelbarer Druckstreben zwischen Last und Auflager untersucht. In 60 Versuchen werden die wichtigsten Parameter wie Schlankheit, Grösse, Lastplattenabmessungen und Betonzusammensetzung gezielt verändert. Drei Stegbewehrungen werden auf ihre Eignung hin untersucht. Über Modellvorstellungen wird ein Bemessungskonzept entwickelt.

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Menn, Ch.Felsenau-Brücke in Bern.Beton- und Stahlbetonbau4/197681-84

Kurzfassung

Es wird der Entwurf, die Konstruktion, die Berechnung und die Bauausführung der insgesamt 1160 m langen Spannbetonbrücke mit Torsionshohlkasten erläutert. Die maximale Öffnungsweite betrug 144 m.

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Jundt, E.; Lege, K.-H.; Poetsch, D.Hotelhochhaus Maritim in Travemünde.Beton- und Stahlbetonbau4/197481-88, 123-126

Kurzfassung

Über Entwurf, Konstruktion, Berechnung und Bauausführung des 117 m hohen Hotelhochhauses an der Ostseeküste. Das Hochhaus ist von drei- bis viergeschossigen Flachbauten umgeben, die Setzungsunterschiede betragen bis zu 20 m cm. Die Bodenverhältnisse zwangen zu einer 3.75 m dicken Stahlbetonbodenplatte auf elastischer Bettung.

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Fantini, Paolo; Miranda, Javier Calderon; Dell'Ava, Gabriele; Flor, AlbertoEPB tunnelling in long, highly sensitive sections - The experience of Grand Paris Line 14 underpassing the Orly AirportGeomechanics and Tunnelling1/202381-87Topics

Kurzfassung

The correct definition and application of face confinement pressure is one of the main challenges for urban tunnels, where soil perturbation can affect the surrounding structures with undesirable or even severe consequences. The choice of this parameter needs to comply not only with minimal geotechnical performances, such as volume loss control, water pressure balance, and front stability, but also with optimization criteria (impact on production rate and Tunnel Boring Machine (TBM) components wear). The Grand Paris Line 14 South tunnel has emphasized this concept especially on the 1.5 km section below the Orly International Airport, with two constraints: the limitation of deformations on sensitive airport structures and the tight schedule due to the Olympic Games of 2024. The 8.83 m-diameter Earth Pressure Balance (EPB) TBM 'Koumba' successfully performed the excavation at 20 m depth. The design face pressure profile, varying between 0.8 and 2.6 bar, was studied. A complex monitoring system was also provided to validate design expectations and to update the TBM-soil interaction prediction model. This article focuses on the experience acquired on the EPB face confinement pressure management along this long, highly sensitive section. The first part presents the comparison between reference values and thresholds given by the designer and the real TBM drive oscillation. The second part is dedicated to the observed influence of the face pressure on the geotechnical aspect, machine mechanical parameters, and production rates.

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Martinelli, Daniele; Winderholler, Rodrigo; Peila, DanieleUndrained behaviour of granular soils conditioned for EPB tunnelling - A new experimental procedureGeomechanics and Tunnelling1/201781-89Topics

Kurzfassung

This paper presents a characterisation campaign carried out on granular soils conditioned for EPB tunnelling using a modified direct shear box. The main objective of soil conditioning is the reduction of its shear strength to control the counterpressure inside the bulk chamber. In order to preserve the pseudo-fluid characteristics of the conditioned soil mass, the main concerning parameters are their undrained properties. To characterise the undrained behaviour an adopted watertight direct shear apparatus was used. The purpose of this research is to define a simplified testing procedure for conditioned soil, analysing its feasibility and reliability with resources that can be found at any laboratory or job site. A comparison between the results obtained under dry and conditioned conditions is presented for three different cohesionless soils. The choice of the materials studied has been made in order to cover a wide range within sands grain size.

Undräniertes Verhalten von grobkörnigen Böden für Vortriebe mit EPB-Schilden - Ein neues experimentelles Verfahren.
Dieser Beitrag stellt Untersuchungen an grobkörnigen konditionierten Böden, wie sie bei Vortrieben mit EPB-Schilden vorkommen, mittels eines modifizierten Rahmenschergeräts vor. Das Hauptziel der Bodenkonditionierung ist die Reduzierung der Scherfestigkeit, um den Stützdruck in der Abbaukammer zu steuern. Um das undränierte Verhalten zu untersuchen, wurde ein wasserdichtes Rahmenschergerät entwickelt. Ziel der Entwicklung ist die Definition sowie die Überprüfung der Durchführbarkeit und der Zuverlässigkeit eines vereinfachten Prüfverfahrens für konditionierte Böden mit Mitteln, die in jedem Labor oder auf jeder Baustelle gefunden werden können. Abschließend werden die Ergebnisse von Untersuchungen an drei verschiedenen nichtbindigen Böden unter trockenen und konditionierten Bedingungen vorgestellt. Die untersuchten Böden decken ein breites Spektrum der Korngrößenverteilungen für Sande ab.

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41st Geomechanics Colloquium in Freiberg / 41. Geomechanik-Kolloquium in FreibergGeomechanics and Tunnelling1/201381-82Conference Report

Kurzfassung

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Termine: geotechnik 1/2022geotechnik1/202281-82Termine

Kurzfassung

13. Österreichische Geotechniktagung
8. Deutscher Geotechnik-Konvent
Workshop Adaptive Structures at Shore
GeoTHERM
Messen in der Geotechnik
36. Christian Veder Kolloquium
7. Felsmechanik- und Tunnelbautag
CBTR-Tagung
7. Münchner Tunnelbau Symposium
World Tunnel Congress 2022
Workshop Numerische Methoden in der Geotechnik
Eurock 2022
InnoTrans 2022
PintPFS Conference
37. Baugrundtagung
71. Geomechanik Kolloquium

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Placzek, DietmarZukunft gestaltengeotechnik2/201881-82Editorials

Kurzfassung

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Zuschrift zum Beitrag "Zur lateralen Bettungssteifigkeit von Pfählen mit großen Durchmessern bei kleinen Verformungen"geotechnik1/201681-82Zuschrift

Kurzfassung

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Liebe Mitglieder und Freunde der DGGTgeotechnik2/201481Vom Vorsitzenden

Kurzfassung

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Grabe, JürgenModellweltengeotechnik2/201281Editorials

Kurzfassung

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Termine: geotechnik 1/2011geotechnik1/201181-82Termine

Kurzfassung

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Mazur, René; Purkert, Benjamin; Graubner, Carl-AlexanderBemessung von Fensterbrüstungen aus Mauerwerk unter Ansatz der BiegezugfestigkeitMauerwerk2/202081-89Fachthemen

Kurzfassung

Brüstungsmauerwerk wird in der Bemessung häufig vernachlässigt. Muss ein Nachweis jedoch explizit geführt werden, so ist dies häufig nur unter Ansatz der Biegezugfestigkeit wirtschaftlich möglich. Für diesen Anwendungsfall werden zwei Bemessungsverfahren vorgestellt, mit denen Brüstungsmauerwerk als freistehende Wand unter Ansatz der Biegezugfestigkeit nachgewiesen werden kann. Neben einem allgemeinen Verfahren auf Basis einer linear-elastischen Spannungs-Dehnungs-Beziehung des Mauerwerks, welches sowohl bei voll- als auch bei teilaufliegender Decke anwendbar ist, wird ein zweiter Ansatz vorgestellt, der eine vorhandene Deckenrandschale berücksichtigt und somit speziell für Brüstungsmauerwerk mit verringerter Auflagertiefe gilt. Beide Verfahren lassen sich mit geringfügigen Anpassungen auch zur Bemessung freistehender Wände anwenden. Abschließend wird exemplarisch die zulässige Höhe einer Brüstung aus Ziegelmauerwerk für verschiedene Anwendungsfälle bestimmt und in Abhängigkeit der einwirkenden Windlast tabelliert angegeben.

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Meyer, U.; Nause, P.Brandschutz mit Ziegelmauerwerk im WohnungsbauMauerwerk2/200981-86Fachthemen

Kurzfassung

Ziegelmauerwerk hat sich seit Jahrhunderten auch aus brandschutztechnischer Sicht bewährt. Ziegel sind nicht brennbar und leisten keinen Beitrag zum Brand. Für alle Anforderungen stehen Ziegel-Produkte zur Verfügung, mit denen in den statisch ohnehin erforderlichen Wanddicken die Anforderungen der Landesbauordnungen erfüllt werden. Im folgenden Beitrag werden die wichtigsten Anforderungen und die Leistungsfähigkeit von Ziegelmauerwerk im Hinblick auf den Brandschutz in den verschiedenen Anwendungsbereichen des Wohnungsbaus dargestellt.

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Laue, H.; Klostermann, H.; Alicki, G.Ziegelverblendfertigteile: perfekte Technik hinter der Sichtfläche beim Backforum HannoverMauerwerk2/200881-84Anwendungsberichte

Kurzfassung

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Balak, M.Injektionsverfahren zur nachträglichen Abdichtung von Mauerwerk - neueste ErkenntnisseMauerwerk2/200781-86Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen des Forschungsprojektes “Hydrophobierende und/oder porenverschließende Injektionsmittel” (gefördert durch die FFG Forschungsförderungsgesellschaft) wurden die Wirksamkeit und die Anwendungsgrenzen von hydrophobierenden und/oder porenverschließenden Injektionsmitteln zur nachträglichen Horizontalabdichtung von Mauerwerk unter besonderer Berücksichtigung der Einbringungsart untersucht. Obwohl Injektionsmittel zur nachträglichen Horizontalabdichtung bereits seit Jahrzehnten eingesetzt werden, zeigt die praktische Erfahrung immer wieder, dass die geforderten Ziele nicht erreicht werden. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit wurde bestätigt, dass in ca. 60 % der gewerblichen Anwendungsfälle die geforderten Wirksamkeitskriterien nach ÖNORM B 3355-1 nicht eingehalten wurden und dass durch die private Anwendung (Injektionsflaschen) sich dieser Wert noch erheblich erhöht.
In Abhängigkeit des Durchfeuchtungsgrades (gering, mittel, hoch), der Einbringungsart (Injektionsflaschen, Nieder- bzw. Hochdruckverfahren, Impuls-Sprühverfahren, Hohldochtverfahren) und des Wandbildners (Ziegelmauerwerk) wurden an einem Objekt in Wien und im Labor die Anwendungsgrenzen und die Wirksamkeit von acht Injektionsmitteln untersucht.

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Termine: Mauerwerk 2/2006Mauerwerk2/200681-82Termine

Kurzfassung

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Ringanker und RingbalkenMauerwerk2/200581Leserforum

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Schubert, P.Trocknungsschwinden von Kalksandsteinen - Praxisbezogener EndschwindwertMauerwerk3/200381-86Fachthemen

Kurzfassung

Das so genannte Trocknungsschwinden entsteht durch Feuchteabgabe, das heißt Austrocknung, und die dadurch verursachte Volumenverringerung. Es tritt bei allen bindemittelgebundenen Mauersteinen auf. Wegen des hohen und immer mehr zunehmenden Steinanteils im Mauerwerk kann das Trocknungsschwinden von Mauersteinen dem des Mauerwerks in guter Näherung gleichgesetzt werden. Hinsichtlich der Rißsicherheit ist das Trocknungsschwinden die bedeutendste Formänderung. Es wird üblicherweise an wasservorgelagerten Mauersteinen und deren Austrocknung bis zur Gleichgewichtsfeuchte im Normalklima 20/65 ermittelt. Der Feuchtegehalt der Mauersteine beim Vermauern in der Praxis ist i. d. R. deutlich niedriger. Ist er ausreichend sicher nachgewiesen - wie dies für Kalksandsteine der Fall ist - kann der durch das Prüfverfahren ermittelte Schwindwert auf den praxisbezogenen Wert korrigiert werden. Darauf bezieht sich der folgende Beitrag.

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Reitz, DieterGroßbrücken in Deutschland - Gestern - heute - morgenStahlbau2/201681-85Fachthemen

Kurzfassung

Die aktuelle Marktsituation steht im Bereich der Infrastruktur im Allgemeinen und vor allem im Brückenbau in einem besonderen Kontext. Waren die beiden großen Epochen des Stahlbrückenbaus, der Beginn der Massenmobilität in den 60er und Anfang der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts sowie die Maßnahmen nach der Wiedervereinigung mit Ende der 90er und zu Beginn des 21. Jahrhunderts, geprägt durch Neubauten weitestgehend auf der grünen Wiese, so stehen wir heute womöglich am Anfang einer weiteren Phase mit wesentlich geänderten Rahmenbedingungen. Der Neubau von Fernstraßen wird sich auf einige Lückenschlüsse reduzieren. Dafür gilt es, das vorhandene Straßennetz fit für das nächste Jahrhundert zu machen. Nicht nur die in die Jahre gekommenen Bauwerke, auch die zu keiner Zeit erwartete Zunahme des Verkehrs und insbesondere des Schwerverkehrs führt zu Sanierungen und Erneuerungsmaßnahmen in nie gedachtem Umfang. Dabei stellt das Bauen unter der Aufrechterhaltung des Verkehrs eine besondere Herausforderung dar.

Major bridges in Germany - Yesterday - today - tomorrow.
The current market situation in the field of infrastructure in general and especially the superstructure are placed in a special context. Whereas the history of steel bridges started with the beginning of mass mobility in the 60s and early 70s of the last century as well as the reunification in the late 90s, our century is now battled with completely different conditions. A new area has started and is challenging us with all its pros and cons. The construction of new highways will be reduced to the closing of gaps. Therefore it is really important to focus on the existing road network and its future. Not only are old constructions a huge problem, especially the increase of traffic and particularly heavy load traffic are leading to redevelopment and renewal in never existing extent. All this leads to a very special challenge during the execution of all road and construction works.

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Aktuell: Stahlbau 1/2015Stahlbau1/201581-84Aktuell

Kurzfassung

Ingenieurpreis des Deutschen Stahlbaues 2015 entschieden
Schweizer Stahlbaupreis Prix Acier 2014
Fotografiepreis der Bundesstiftung Baukultur für Stahlobjekt

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Klähne, Thomas; Einhäuser, Oliver; Ripke, Henry; Löser-Fimmel, RamonaNeubau der Langen Brücke in PotsdamStahlbau2/201181-92Fachthemen

Kurzfassung

Im vorliegenden Beitrag wird über den Entwurf und die Bauausführung des Neubaus der Langen Brücke in Potsdam berichtet. Im Zuge der verkehrlichen Neugestaltung der Potsdamer Mitte im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau des Stadtschlosses wurde dieser Brückenzug in Form zweier sprengwerkartiger Rahmentragwerke als Siegerentwurf eines Wettbewerbes entworfen. Im Ergebnis einer sehr konstruktiven und sympathischen Zusammenarbeit zwischen Ingenieur und Architekt weist der Entwurf ein symbiotisches Gleichgewicht auf zwischen einer technisch innovativen Lösung als integrales Bauwerk mit großer Schlankheit und seiner formalen Ausdrucksweise, die modern ist und zugleich den historischen Bezug herstellt.

New building of the Lange Brücke in Potsdam, Germany.
The following article describes the construction and conceptual design of the newly built Lange Brücke in Potsdam. The design, which consists of two strutted frame bridges, won first prize in the architecture competition attached to the remodelling of the traffic routing in central Potsdam together with the reconstruction of the Potsdam City Palace. A happy outcome of a constructive and congenial collaboration between engineer and architect, the design succeeds in establishing a symbiotic balance between a technically innovative solution, marked by an exceedingly slender, integral-type bridge, with a formal mode of expression that, although modern, retains a historical sensitivity.

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Parkhaus der Neuen Messe Stuttgart: Verschubziel erreichtStahlbau2/200681Aktuelles

Kurzfassung

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Schleich, J.-B.Globales BrandsicherheitskonzeptStahlbau2/199881-96Fachthemen

Kurzfassung

Der vorliegende Beitrag beschreibt den gegenwärtigen Entwicklungsstand auf dem Gebiet der Brandsicherheit. Unter Beachtung der im Jahre 1989 herausgegebenen Richtlinie für bautechnische Erzeugnisse sowie deren maßgeblicher Forderung "Sicherheit im Brandfall" aus dem Jahr 1994 wird zunächst näher auf die globale statische Analyse im Brandfall, die Kombinationsregel für die im Brandfall auftretenden Einwirkungen sowie die den Bedingungen eines Naturbrandes entsprechende Bemessung eingegangen. Da sich das globale Brandsicherheitskonzept, GBSK, mit der Beurteilung der Sicherheit von Gebäudenutzern und Feuerwehrleuten, des Schutzes von Eigentum und Umwelt, der erforderlichen realen Feuerwiderstandsdauer und der realistischen Brandschutzbemessung von Bauwerken einschließlich der aktiven Brandsicherheit befaßt, sind die für die Evakuierung der Gebäudenutzer benötigte Zeit, die Folgen eines Konstruktionsversagens, die Auswirkungen aktiver Brandsicherheits- und Brandbekämpfungsmittel sowie die Gefahr der Brandauslösung zu untersuchen. Dieses globale Brandsicherheitskonzept bietet einen konkreten Schutz der von einem Brand betroffenen Personen und gewährleistet gleichzeitig die notwendige Feuerwiderstandsfähigkeit der Konstruktion unter realen Bedingungen.

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