Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Amin, Ali; Foster, Stephen J.; Muttoni, Aurelio | Derivation of the σ-w relationship for SFRC from prism bending tests | Structural Concrete | 1/2015 | 93-105 | Technical Papers |
KurzfassungThe material characterization of steel fibre-reinforced concrete (SFRC), which is required for its implementation in design codes, should be based on nominal properties that describe its post-cracking strength in tension. In the case of brittle and quasi-brittle materials, such as concrete, the tensile parameters are often derived indirectly. However, for materials with more ductility, such as SFRC, there is conjecture as to whether or not an indirect measure may be used to establish the stress versus crack opening displacement relationship, such as the use of a three- or four-point prism test combined with an inverse analysis. In this paper a simple and efficient inverse analysis technique is developed and shown to compare well with data obtained from direct tension tests. Furthermore, the methodology proposed by the fib Model Code for Concrete Structures 2010 has been investigated and recommendations made to improve its accuracy. x | |||||
Classen, Martin; Herbrand, Martin; Kueres, Dominik; Hegger, Josef | Derivation of design rules for innovative shear connectors in steel-concrete composites through the systematic use of non-linear finite element analysis (FEA) | Structural Concrete | 4/2016 | 646-655 | Technical Papers |
KurzfassungToday, the development of innovative shear connectors for steel-concrete composites is accompanied by a large number of experimental investigations, which are obligatory when proposing suitable design formula and carving out their limitations of use. Using the example of the so-called pin connector, the present paper illustrates to what extent validated finite element models of novel shear connectors can be used to replace expensive and time-consuming shear tests and how these finite element models can support the deduction of design concepts. The pin connector considered was developed for connecting steel sections to very slender high-strength concrete slabs in which conventional shear connectors such as headed studs cannot be used due to the limited embedment depth. In order to clarify the shear behaviour and load-carrying mechanisms of these novel connectors, non-linear finite element models were set up using the commercial FE software Abaqus. Subsequently, the FE models were used to perform systematic parametric studies. This paper describes the numerical results and also explains the stepwise development of an entire engineering model for determining the longitudinal shear capacity of small-scale pin connectors, including all the necessary limitations of use. The proposed modelling strategy and the methodology for the deduction of design rules can be transferred and assigned to other types of shear connectors. x | |||||
Steiner, J. | Deregulierung fördert Pfusch - Eine Bestandsaufnahme nach der Liberalisierung der Bauordnungen | Bautechnik | 4/2001 | 283-295 | Fachthemen |
KurzfassungDie Randbedingungen für das Planen und Bauen in Deutschland haben sich in den letzten 10 Jahren erheblich verändert und nachhaltig verschlechtert. Das Bauordnungssystem ist in unserem förderalen Staat zur Ländersache erklärt und dem (Bau-)Polizeirecht zugeordnet worden. Unter diesem Aspekt ist die Vielfalt der unterschiedlichen Genehmigungsverfahren erstaunlich groß. Unter dem Schlagwort "Deregulierung" bemühlt sich die öffentliche Verwaltung um Vereinfachungen und Reduzierungen der Vorschriften, dies allerdings unterschiedlich in 16 Bundesländern. Die daraus resultierende verstärkte, aber nicht ausreichend wahrgenommene Eigenverantwortung aller am Bau Beteiligten fördert Pfusch, besonders im Hinblick auf eine weitgehende Befreiung von Kontrollen und bautechnischen Prüfungen. Der Beitrag macht die gegenwärtige besorgniserregende Entwicklung deutlich und zeigt anhand einer entsprechenden Bildauswahl eindrucksvoll die möglichen Ergebnisse. x | |||||
Kopf, M. | Der österreichische Weg beim Feuerverzinken | Stahlbau | 1/2008 | 63-64 | Berichte |
Der öffentliche bestellte und vereinigte Sachverständige im Bauwesen | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2003 | A27 | Tagungen | |
Der öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige im Bauwesen | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2004 | 603 | Tagungen | |
Der öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige im Bauwesen | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2003 | A20 | Tagungen | |
Kaspar, Markus; Latal, Christine | Der äquivalente Quarzgehalt - Historischer Rückblick und seine Zukunft in der Anwendung der Abrasivitätsprognose | geotechnik | 2/2022 | 86-97 | Aufsätze |
KurzfassungDie Beurteilung der Schleiffestigkeit von Mineralen und deren Einfluss auf den Verschleiß von Werkzeugen ist ein wichtiger Aspekt in der Ingenieurgeologie und Felsmechanik. Fragestellungen im Hinblick auf die Gebirgslösung und die zu erwartenden Verschleißparameter spielen hier eine entscheidende Rolle. Über die Jahrzehnte hinweg entwickelten sich verschiedene Prüfverfahren, um die Härteeigenschaften und die Abrasivität von Mineralen bzw. Gesteinen zu beurteilen. Diese umfassen direkte Tests an hergestellten Gesteinsprüfkörpern (Cerchar-Versuch), Härteprüfungen, aber auch anhand mineralogisch-petrografischer Daten abgeleitete Parameter, wie den äquivalenten Quarzgehalt FÄQu. Die heute verbreiteten Werte zur Ermittlung des FÄQu, benannt nach dem Pionier auf dem Gebiet der Schleifbarkeitsprüfung August Rosiwal (1860-1923), existieren seit über 100 Jahren. Dieser Aufsatz befasst sich mit dem Verfahren des FÄQu unter Berücksichtigung der Faktoren verschiedener Autoren sowie Korrelationen mit anderen Härteprüfparametern. Anhand von Labordaten werden die FÄQu nach den verschiedenen Quellen berechnet und verglichen. Weiterhin wird gezeigt, wie der FÄQu mit dem heute weit verbreiteten Cerchar-Versuch anhand von Cerchar-Abrasivitäts-Index-(CAI)-Werten einiger Referenzminerale direkt in Beziehung gesetzt werden kann. Der FÄQu kann Gefügeeinflüsse nicht erfassen, aber Quarz als gemeinsame Referenz beim Cerchar-Versuch und der FÄQu bieten die Möglichkeit, die beiden Kennwerte direkt miteinander zu verknüpfen. x | |||||
Taheri, Z.; Hazivar, W. | Der Zylinder unter starrem Stempel. | Bautechnik | 8/1986 | 266-270 | |
KurzfassungAuf der Grundlage der dreiachsigen Spannungs-Dehnungsbeziehungen der mathematischen Elastizitätstheorie werden die Spannungszustände in einem Zylinder untersucht, der durch starre Pressen auf Druck beansprucht ist. Der Einfluss der Reibung in den Stirnflächen auf den Spannungszustand wird berücksichtigt. x | |||||
Eisenbiegler, G.; Drexler, F.-U. | Der zweifeldrige Plattenvollstreifen unter gleichmäßig verteilter Vollast mit Unterbrechung der starren Mittelstützung durch einen elastischen Träger. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1984 | 234-241, 269-272 | |
KurzfassungAnwendung z.B. für deckengleiche Unterzüge im Bereich von breiten Öffnungen in Wandscheiben. Neben der theoretischen Behandlung des Problems wird das Verfahren an zwei Beispielen mit entsprechender Bewehrungskonstruktion erläutert. x | |||||
Wöhlecke, Andreas; Müller, Werner W. | Der Zugversuch an Dichtungsbahnen - Kennwerte, Einwirkungen, prüftechnische Durchführung | geotechnik | 3/2017 | 186-192 | Fachthemen |
KurzfassungDer Zugversuch ist ein wichtiges Prüfverfahren für die Qualitätssicherung von Kunststoffdichtungsbahnen, die in der Geotechnik (Deponiebau, Tunnelbau usw.) verwendet werden. Für die Vergleichbarkeit und Beurteilung der Ergebnisse ist ein standardisiertes Verfahren erforderlich. Da sich Kunststoffe durch ihr ausgeprägtes viskoelastisches Verformungsverhalten von anderen Baumaterialien unterscheiden, werden die ermittelten Kennwerte sowie deren Bedeutung und Verwendbarkeit für die Praxis diskutiert. Die Einsatzmöglichkeiten und -grenzen von Extensometern werden erläutert. Am Beispiel des Zugversuchs werden zudem die Schwierigkeiten bei der Normungsarbeit aufgezeigt: Angefangen vom Einfluss unterschiedlicher Normungsorganisationen und -komitees sowie der Hersteller auf den Entstehungsprozess der Normen bis hin zu Übersetzungsfehlern. Dabei zeigt sich, dass es durchaus sinnvoll sein kann, für bestimmte Arten von Produkten, wie z. B. PEHD-Dichtungsbahnen, eine eigene Norm zu erarbeiten. x | |||||
Kaminski, M. | Der Zuckerdruck in Silos mit nachgiebiger Wand oder nachgiebigem Boden. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1987 | 43-47 | |
KurzfassungMessungen an einem masstabsgetreuen Modell von Horizontaldruck, Reibungsdruck an der Wand, sowie die Gesamtbelastungen der Wand und des Bodens. Es zeigt sich, daß die Abstützungsart von Wand oder Boden einen wesentlichen Einfluß auf die Druckverhältnisse in der Silozelle haben. x | |||||
Scheer, C. | Der Ziegelmontagebau. | Bautechnik | 4/1975 | 116-120 | |
KurzfassungÜber den Stand der Technik im Montagebauverfahren mit vorgefertigten, grossformatigen Wand- und Deckentafeln aus Ziegeln. x | |||||
Hugle, F.; Krämer, G.; Matuschek, J.; Stiglat, K.; Weyer, U. | Der Überbau der Eisenbahn-Bogenbrücke über den Rhein zwischen Ludwigshafen und Mannheim | Stahlbau | 3/2003 | 139-146 | Fachthemen |
KurzfassungIn diesem Aufsatz wird das Entstehen der neuen Eisenbahnbrücke über den Rhein zwischen Ludwigshafen und Mannheim beschrieben. Sie verbindet die Länder Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg und liegt im Zuge der Ausbaustrecke Mainz-Mannheim bei km 069,038 der DB-Strecke Nr. 3522. . x | |||||
Gellert, R. | Der Wärmeschutztag 2003 am 15. Mai in München | Bauphysik | 4/2003 | 241-241 | Berichte |
Kiessl, K.; Gertis, K. | Der Wärmehaushalt des Umkehrdaches beim Unterströmen der Dämmplatten. | Bautechnik | 3/1979 | 84-91 | |
KurzfassungBeim Umkehrdach befindet sich Dachdichtung unter der Wärmedämmung, so daß bei Regen oder der Schneeschmelze die Wärmedämmschicht vom Wasser unterströmt wird. Es wurden Untersuchungen und Messungen der bauphysikalischen Eigenschaften von Umkehrdächern durchgeführt. x | |||||
Kain, Günther; Gschwandtner, Florian; Idam, Friedrich | Der Wärmedurchgang bei Doppelfenstern - Konzept zur In-situ-Bewertung historischer Konstruktionen | Bauphysik | 2/2017 | 144-147 | Fachthemen |
KurzfassungHistorische Kastenfenster stehen noch immer in Verwendung, werden aber seit den 1980er Jahren vermehrt durch sogenannte Thermofenster aus Holz, Metall oder Kunststoff ersetzt. Als Hauptargument für den Fenstertausch wird neben der Haltbarkeit der Oberflächenbeschichtung vor allem der hohe Wärmedurchgang bei Kastenfenstern ins Treffen geführt. Dabei werden aber für diese historischen Fenster nicht Messergebnisse am realen Bestand, sondern normativ festgelegte Default-Werte herangezogen. Diese Default-Werte betragen allerdings das Drei- bis Vierfache der Laborwerte der industriell gefertigten Thermofenster. Um den tatsächlichen Wärmedurchgang bei Kastenfenstern bestimmen zu können, wurde an der Höheren Technischen Bundeslehranstalt (HTBLA) in Hallstatt/Oberösterreich die Entwicklung eines Messverfahrens in Angriff genommen, das an Ort und Stelle am realen Objekt einsetzbar ist. Die erste Messreihe legt den Schluss nahe, dass der reale Wärmedurchgang bei Kastenfenstern deutlich niedriger liegt, als die Default-Werte vorgeben. x | |||||
Der Wintergarten - (k)ein Beitrag zur Energieeinsparung | Bauphysik | 4/1994 | 126-127 | Aktuelles | |
Riedmann, E.; Bock, A. | Der Windward Viadukt auf Oahu, Hawaii. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1996 | 149-153 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird über die Herstellung einer 2,0 km langen Spannbetonbrücke mit zwei voneinander getrennten Richtungsfahrbahnen in Segmentbauweise auf der Insel Oahu, Hawaii, berichtet. Baubeginn war Anfang 1990. Als Bauzeit standen höchstens 1360 Tage zur Verfügung; dies war auch der Grund für die gewählte Spezialbauart. Für die Montage der Stahlbetonfertigteile wurde ein 110 m langer besonderer Verlegeträger ("launching truss") verwendet, der es ermöglichte, die Segmente parallel an beiden Richtungsfahrbahnen zu montieren. Dies trug wesentlich dazu bei, daß das Projekt im Mai 1993 - sechs Monate vor dem ursprünglich vorgesehenen Termin - übergeben werden konnte. x | |||||
Wenzel, F. | Der Wiederaufbau der Frauenkirche zu Dresden. | Bautechnik | 7/1993 | 372-378 | Fachthemen |
KurzfassungDer Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche stellt sowohl gesellschaftspolitisch und denkmalpflegerisch als auch konzeptionell und bautechnisch eine der heute meistdikutierten und schwierigsten Aufgaben der Wiederherstellung eines historisch und künstlerisch bedeutsamen Bauwerkes dar. Zusammen mit dem Baudirektor der Stiftung Frauenkirche, Dipl.-Ing. Eberhard Burger, sind als Architekten eine Gruppe der IPRO Dresden unter Leitung von Dr.-Ing. Bernd Kluge und beratend Professor Dr.-Ing. E.h. Günther Behnisch (Stuttgart), als Bauingenieure Dr.-Ing. Wolfram Jäger (Radebeul) und Professor Dr.-Ing. Fritz Wenzel (Karlsruhe) mit ihren Mitarbeitern sowie als Prüfingenieur für Bautechnik Professor Dr.-Ing. Jörg Peter (Stuttgart) tätig. In zwei aufeinander folgenden Beiträgen wird darüber vom Verfasser aus der Sicht der Bauingenieure berichtet, weitere Beiträge aus der Gruppe sind ins Auge gefaßt. x | |||||
Wenzel, F. | Der Wiederaufbau der Frauenkirche zu Dresden - Das Tragwerkskonzept. | Bautechnik | 8/1993 | 476-482 | Fachthemen |
KurzfassungDer vorhergehende Aufsatz behandelte das Entstehen eines Bauwerks, seine Schadensgeschichte, seine Zerstörung, die Sicherung der Ruine, die Argumente für und wider den Wiederaufbau, die endgültige Entscheidung und die Ziele für den erneuerten Aufbau. Der vorliegende Beitrag beschreibt in erster Linie die technischen Aspekte der Wiederaufbaus. x | |||||
Rutner, M. | Der Widerstand von Stahl- und Verbundbrückenpfeilern gegen hochdynamische Beanspruchung bei Explosion | Stahlbau | 12/2006 | 976-982 | Fachthemen |
KurzfassungDas Antwortverhalten von Stahl-Beton-Verbundkonstruktionen auf eine Explosion ist erst wenig untersucht, die Thematik jedoch hochaktu-ell. Ausgehend von neuen vorliegenden Erkenntnissen aus der Materialforschung werden ein- und mehrzellige Stahl- und Verbundstützen der Druckwellenbeanspruchung durch eine Autobombenexplosion ausgesetzt. Der unterschiedliche Lastabtrag und das Widerstandsvermögen von Verbund- und Stahlquerschnitten werden nachgewiesen. Bei der Su-che nach einem explosionsresistenten Stützentyp wird das Augenmerk auf die Querschnittsform der Stütze gerichtet, die den lokalen Last-eintrag beeinflußt. In der Studie werden die beobachteten Versagensmechanismen der verschiedenen Stützentypen aufgezeigt und die Wi-derstandskraft der einzelnen Querschnittstypen verglichen. Für die Untersuchungen wurde die Simulations- Software MSC.Dytran der MSC Software der Corporation Inc. angewendet x | |||||
Cordes, F.; Fedders, H.; Albrecht, U. | Der Wehrträger des Eidersperrwerks. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1972 | 217-228 | |
KurzfassungDer ellipsenförmige Spannbeton-Wehrträger des Eidersperrwerks erreicht eine Gesamtlänge von 238 m und eine Spannweite von 40 m zwischen den Widerlagern. Der Wehrträger übernimmt die Auflagerlasten aus den beidseitig angeordneten Segmentschützen und überträgt die Kräfte auf die durch Bohrpfähle verankerten Stahlbetonwiderlager. Für die Lastannahmen aus hydrostatischem Druck, Wellenschlag und Eisdruck mussten grösstenteils spezielle Forschungsvorhaben aufgelegt werden, da vergleichbare Erfahrungen nicht vorlagen. x | |||||
Wiedemann, P. | Der Weg zum Schutz geistigen Eigentums - von der Idee zur Anmeldung | Bautechnik | 5/2003 | 345-346 | Berichte |
Wiedemann, P. | Der Weg zum Schutz geistigen Eigentums - von der Anmeldung zum Schutzrecht | Bautechnik | 6/2003 | 402-403 | Berichte |