Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Hauke, Bernhard; Hüller, Volker | Der Weg vorwärts für den Stahlbau in Deutschland | Stahlbau | 1/2015 | 1 | Editorial |
Hauke, Bernhard | Der Weg des Multidisziplinärs | Bautechnik | 5/2023 | 281-285 | Essays |
Hauke, Bernhard | Der Weg des Multidisziplinärs | Stahlbau | 5/2023 | 266-270 | Essays |
Flath, T. | Der wassergefüllte Zielschacht - Ein Verfahren zur Beendigung von Schildvortrieben | Bautechnik | 6/2006 | 410-415 | Fachthemen |
KurzfassungDer maschinelle Tunnelbau mit Vortriebsschilden und mit aktiver Ortsbruststützung hat in den letzten Jahren weltweit rasant zugenommen. Dies gilt auch für Schildvortriebe mit sehr großen Durchmessern über 10 m. x | |||||
Dieng, M. A. | Der Wasseraufnahmeversuch nach DIN 18132 in einem neu entwickelten Gerät | Bautechnik | 1/2005 | 28-32 | Fachthemen |
KurzfassungDer Wasseraufnahmeversuch nach DIN 18132 wurde bisher im sogenannten Enslin-Neff-Gerät, ausgeführt. In diesem entspricht die Wasseraufnahme eines Probenmaterials dem Stand der Wassersäule im kalibrierten Glasmeßrohr nach maximal 24 Stunden. Mit zunehmender Versuchsdauer steigt der Einfluß der Verdunstung auf die am Glasmeßrohr abgelesenen Werte. Zur Korrektur der Verdunstung sieht DIN 18132 ihre separate Erfassung im sogenannten Nullversuch vor. Trotz dieser Vorgehensweise ist der Fehler in der Regel relativ groß. Dieser Beitrag behandelt ein neu entwickeltes Wasseraufnahmegerät, das den Einfluß der Verdunstung auf die Wasseraufnahme ausschaltet. Mittels eines Wägesystems werden die vom Probenmaterial gebundenen Wassermassen, also die tatsächlichen Wasseraufnahmen, bestimmt. Dadurch werden genaue Meßergebnisse erzielt, und quellfähige Tonminerale (Smectite) im Boden können effizient identifiziert werden. x | |||||
Neff, H. K. | Der Wasseraufnahme-Versuch in der bodenphysikalischen Prüfung und geotechnische Erfahrungswerte. | Bautechnik | 5/1988 | 153-163 | |
KurzfassungZum Stand der Prüfung bodenphysikalischer Eigenschaften von feinkörnigen Böden und Stoffen wird der Zusammenhang zwischen der neu gefassten DIN 4022, Teil 1 (1987) sowie der GDA-Empfehlung E3-1 (1987) unter besonderer Berücksichtigung der tonmineralogisch und chemisch bedingten Veränderungsmöglichkeiten des bodenphysik-alischen Verhaltens dargestellt. Zur Untersuchung dieser Zusammenhänge wurde der Wasseraufnahmeversuch als zusätzliches Prüfverfahren in die GDA-Empfehlung E3-1 aufgenommen und wird hier nach dem heutigen Stand beschrieben. x | |||||
Bode, U. F. W. | Der Wandel vom trocknenden Klebemittel zum aushärtenden Bindemittel im 18. und frühen 19. Jahrhundert | Mauerwerk | 1/2005 | 36-37 | Berichte |
Jäger, W.; Baier, G. | Der Wand-Decken-Knoten im Mauerwerksbau: Teil 1: Theoretische und experimentelle Untersuchungen zur Tragfähigkeit | Mauerwerk | 1/2005 | 2-7 | Fachthemen |
KurzfassungDer Wand-Decken-Knoten hat bei der Bemessung von Mauerwerk eine markante Bedeutung, da infolge der Verdrehung der Geschoßdecken in die Wände Biegemomente übertragen werden, die wiederum die Tragfähigkeit der Wand nachhaltig beeinflussen. Um den Arbeitsaufwand für deren Ermittlung in Grenzen zu halten, wird die Berechnung des Rahmensystems aus Wänden und Decken i. d. R. auf Ein-Knoten-Systeme zurückgeführt, die jeweils am Kopf und am Fuß der Wand angesetzt werden. Auf diese Weise läßt sich gleichzeitig die Lagerung der Wand an diesen Stellen berücksichtigen. Einer möglichst realitätsnahen Bestimmung der infolge Behinderung der Deckenverdrehungen indizierten Biegemomente und somit der Lastexzentrizität in der Wand kommt eine besondere Bedeutung bei der Bemessung zu. Die Güte der Modellierung und die zugrunde gelegten Annahmen haben Einfluß auf das rechnerische Ergebnis, das mehr oder weniger von dem realen Verhalten und der tatsächlichen Tragfähigkeit abweicht. Es soll auf der sicheren Seite liegen sowie einfach und schnell zu bestimmen sein. x | |||||
Jäger, W.; Baier, G. | Der Wand-Decken-Knoten im Mauerwerksbau. Teil 2: Vorschlag für ein realistischeres Berechnungsmodell auf Basis neuer Erkenntnisse | Mauerwerk | 2/2005 | 44-50 | Fachthemen |
KurzfassungIm vorangegangenen Heft ist der Teil 1 zur Thematik des Wand-Decken-Knotens und seiner Behandlung in der Ingenieurpraxis erschienen. Der Teil 2 behandelt nunmehr die numerische Simulation seines Tragverhaltens und den Vergleich mit durchgeführten experimentellen Untersuchungen. Im Ergebnis wird das bisherige Vorgehen anhand eines Ein-Knoten-Systems modifiziert, ein verbesserter Formelsatz entwickelt und damit ermöglicht, das tatsächliche Verhalten des Wand-Decken-Knotens zutreffender zu beschreiben. An der ingenieurmäßigen Umsetzung wird derzeit gearbeitet. Sie soll im Teil 3 zu einem späteren Zeitpunkt vorgestellt werden. x | |||||
Jäger, Wolfram; Reichel, Stephan | Der Wand-Decken-Knoten im Mauerwerksbau  - | Mauerwerk | 3/2011 | 153-160 | Fachthemen |
KurzfassungDer vorliegende Beitrag ist die Fortsetzung der in der Zeitschrift Mauerwerk erschienenen Reihe “Der Wand-Decken-Knoten im Mauerwerksbau”. Teil 1 beschäftigte sich dabei allgemein mit der Thematik des Wand-Decken-Knotens und seiner ingenieurpraktischen Behandlung. Teil 2 beinhaltet die Ergebnisse aus experimentellen Untersuchungen an verschiedenen Wand-Decken-Knoten sowie den Vergleich mit numerischen Berechnungen. Als Resultat liegt ein modifiziertes theoretisches Berechnungsmodell vor, mit dessen Hilfe eine realitätsnahe Bestimmung der Knotenmomente und damit der Lastexzentrizitäten möglich ist. Um eine einfache und schnelle Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse zu ermöglichen, wurde eine umfassende Parameterstudie durchgeführt, als deren Ergebnis die Lastausmitten für zahlreiche gängige Parameterkombinationen vorliegen. x | |||||
Anheuser, L. | Der Vortriebsschild im Tunnelbau. | Stahlbau | 5/1977 | 133-137 | Fachthemen |
Dettwyler, W. | Der Vortrieb des Gotthardstraßentunnels in der Lockergesteinstrecke am Nordportal in Göschenen. | Stahlbau | 7/1971 | 215-217 | Fachthemen |
Weiß, W. | Der Vollzug energieeinsparungsrechtlicher Vorschriften durch die Länder | Bauphysik | 6/1996 | 184-192 | Fachthemen |
KurzfassungDas Energieeinsparungsgesetz bildet die Rechtsgrundlage, die Wärmeschutzverordnung und die Heizungsanlagen-Verordnung stellen konkrete Anforderungen an den energiesparenden Wärmeschutz, dessen Nachweis im Rahmen der baurechtlichen Verfahren zu erbringen ist. Die Zuständigkeiten und der Vollzug der Wärmeschutzverordnung und der Heizungsanlagen-Verordnung sind in den Ländern unterschiedlich geregelt. Einheitliche Regelungen bestehen jedoch hinsichtlich der für den Wärmeschutz verwendeten Bauprodukte wie z. B. Mauersteine, Dämmstoffe, Rolladenkästen oder Verglasungen. Die Produkte sind in Bauregelliste A aufgeführt und müssen künftig mit dem baurechtlichen Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) gekennzeichnet sein. Der Hersteller muß im Ü-Zeichen die wesentlichen, also auch die wärmeschutztechnischen Merkmale seines Produkts ausweisen. Die rechtlichen und technischen Hintergründe energieeinsparrechtlicher Vorschriften sowie Verfahren zur Festsetzung von Rechenwerten für Bauprodukte werden erläutert. x | |||||
Peters, H. L. | Der vollständige Spannungs- und Verformungszustand großer Naturzugkühltürme in Schalenbauweise. | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1972 | 175-182 | |
KurzfassungEs wird die Ermittlung des Spannungs- und Verformungszustands allgemeiner Rotationsschalen mit Hilfe der dynamischen Relaxation gezeigt. Dabei wird der gesuchte statische Gleichgewichtszustand als End- und Ruhezustand eines gedämpft schwingenden Systems errechnet. x | |||||
Virlogeux, M. | Der Viadukt über das Tarntal bei Millau - Von den ersten Entwurfsgedanken bis zur Fertigstellung | Bautechnik | 2/2006 | 85-107 | Fachthemen |
KurzfassungDer Bau des Viadukts über das Tarntal bei Millau in Mittelfrankreich begann im Oktober 2001 und war im Dezember 2004 vollendet. Der Viadukt mit einer Gesamtlänge von 2460 m umfaßt sechs 342 m lange Hauptfelder, die an sieben Pylonen verankert sind und stellt einen bedeutenden Fortschritt im Entwurf von Schrägseilbrücken dar. Die Autobahn verläuft 270 m über dem Fluß, zwei ihrer Pfeiler sind höher als 230 m. Mit den 87 m hohen Pylonen über der Fahrbahn überragen sie den Eiffelturm. Ausgearbeitet wurden zwei Lösungen, eine in Spannbeton und eine in Stahlbauweise. x | |||||
Dauner, H.-G. | Der Viadukt von Lully. Eine Neuheit im Verbundbrückenbau | Stahlbau | 1/1998 | 1-14 | Fachthemen |
KurzfassungAuf der Autobahn A1 der Schweiz wurde der ca. 1000 m lange Viadukt von Lully nach einem Ingenieurwettbewerb als Verbundbrücke auf der Basis eines Raumfachwerkes aus Stahlrohren gebaut. Es handelt sich um eine "Neuheit", die von der Jury mit originell und innovativ beurteilt wurde. Bisher wagte man sich im Straßenbrückenbau wegen der dynamischen Beanspruchungen nicht an die Lösung mit geschweißten Rohrknoten heran. Es werden Entwurf und Bau der Brücke beschrieben und mitgeteilt, wie mit dem Problem der nicht zugänglichen Schweißnahtwurzel in den Rohrknoten umgegangen wurde. x | |||||
Ozimek, Claudia | Der Vertrauensfaktor - in memoriam Gerd Hauser | Bauphysik | 5/2015 | 301-302 | Persönliches |
Ozimek, Claudia | Der Vertrauensfaktor - in memoriam Gerd Hauser | Bauphysik | 5/2015 | 301-302 | Persönliches |
Luithlen, Christoph; Janssen, Raimond | Der Vertragspartner ist insolvent - wie geht die Baustelle weiter? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2017 | 3-8 | Berichte |
KurzfassungStress am Bau - Nachträge, Behinderungen, Bauzeitverzögerung, Abrechnungsstreitigkeiten - und dann plötzlich sickert die Nachricht durch: Der Vertragspartner ist insolvent! Bei Verträgen sind Insolvenzverfahren des Vertragspartners während des Leistungsaustausches oder auch nach dem Leistungsaustausch vor dem endgültigen Abschluss der vertraglichen Leistungspflichten immer eine Herausforderung für den anderen Vertragspartner. Im Baurecht allerdings ist dies noch komplexer, da es sich beim Bauvertrag um ein Dauerschuldverhältnis handelt und selbiges noch mit einer einseitigen Vorleistungspflicht des Bauunternehmers ausgestaltet ist. Fällt also der andere Vertragspartner in Insolvenz, sind verschiedene Szenarien zu bedenken. Aktuell ist zudem die Rechtsprechung zur Insolvenzanfechtung in Bewegung. Der aktuelle UBB-Hauptaufsatz soll die Komplexität des Themas aufzeigen, den aktuellen Diskussionsstand darstellen und einzelne konkrete Ratschläge, insbesondere zur Vermeidung von Insolvenzanfechtungen, an die Hand geben. x | |||||
Trautz, Martin | Der verschwundene Ingenieur | Stahlbau | 7/2018 | 706-717 | Fachthemen |
KurzfassungHerrn Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Karl-Eugen Kurrer anlässlich seines Eintritts in den Ruhestand gewidmet x | |||||
Scheuch, G. | Der Verrières-Viadukt | Bautechnik | 1/2002 | 51-54 | Berichte |
Arkhipkina, Olga | Der verlorene Schalenbau der jungen Sowjetunion (1922-1939) - Systeme. Ingenieure. Politik. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2018 | 895-304 | Berichte |
KurzfassungIm Vergleich zu deutschen und französischen Errungenschaften auf dem Gebiet des Schalenbaus sind die Entwicklungen in der frühen Sowjetunion bis auf wenige Publikationen der Fachwelt bisher weitestgehend unbekannt geblieben. Mit dem folgenden Beitrag soll versucht werden, den sowjetischen Schalenbau anhand eines geschichtlichen Rückblicks in den internationalen Kontext einzuordnen. Neben einigen Bauwerken und Ideen sollen auch hinter den Projekten stehende Persönlichkeiten sowie einige einflussgebende politische Zusammenhänge beleuchtet werden. x | |||||
Nonhoff, H. M. | Der vergessene Nachtrag - Durchsetzung trotz fehlender Ankündigung? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2008 | 11-13 | Berichte |
v. Seht, B.; Wetzel, M.; Aschinger, R.; Rusch, A. | Der Verbundbau beim Axel Springer Mediencenter in Berlin | Stahlbau | 9/2003 | 619-625 | Fachthemen |
KurzfassungKennzeichnend für die Baukonstruktion sind weit gespannte Flachdecken, die durch schlanke Stahlverbundstützen der Bauart Geilinger gestützt werden. Dort, wo größere Spannweiten gewährleistet werden mußten, kamen zusätzlich Stahlverbundträger zum Einsatz. Eine Besonderheit stellen dabei schwingungsgedämpfte Verbundträger unter der Veranstaltungshalle dar. x | |||||
Wagner, P. | Der Untergang der Plattform Sleipner A. | Bautechnik | 8/1992 | 449-450 | Berichte |