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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Berger, H.Der Kiesbergtunnel in Wuppertal-Elberfeld.Bautechnik4/1969109-119, 166-174, 191-197

Kurzfassung

Grundlagenermittlung, bodenmechanische Untersuchungen, Planung, Ausschreibung und Ausführung des 900 m langen Kiesbergtunnels bei Wuppertal. Bei dem Tunnel handelt es sich um ein doppelstöckiges Bauwerk mit je einer Richtungsfahrbahn.

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Petri, R.; Kreutz, J.-St.Der Kettensteg in Nürnberg - die älteste erhaltene eiserne Hängebrücke KontinentaleuropasStahlbau5/2004308-311Fachthemen

Kurzfassung

Ketten und Hänger des 1824 von Johann Georg Kuppler erbauten Kettensteges sind bis heute erhalten, wegen einer 1931 errichteten Unterstützungskonstruktion jedoch ohne Tragfunktion. Nach einem Vergleich mit anderen frühen Hängebrücken wird über die Baugeschichte, Umbauten und Vorarbeiten zur Wiederherstellung der Hängebrücke berichtet.

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König, G.; Novák, B.; Fischer, M.; Barthel, K.Der Karl-Heine-Bogen in Leipzig - Hybride Brückenkonstruktion unter Verwendung von Hochleistungs-LeichtbetonenBautechnik8/2000523-535Fachthemen

Kurzfassung

Der Karl-Heine-Bogen, ein Brückenneubau (Geh- und Radweg) über den Karl-Heine-Kanal in Leipzig, zeigt das Potential beim hybriden Bauen mit Hochleistungswerkstoffen auf. Die als Stabbogentragwerk geplante Brücke besteht aus einem Verbund-Bogenrohr mit biegesteif angeschlossenen V-förmigen Stützenpaaren, die zur Aufständerung einer Vollplatte dienen. Das Bogenrohr wurde mit einem pumpfähigen hochfesten Leichtbeton LC 70/77, p = 1,95 kg/Kubikdezimeter verfüllt. Die Umhüllung der Leichtzuschläge stellt die Pumpbarkeit der eingesetzten Leichtbetone LC 40/44, p = 1,6 kg/Kubikdezimeter und LC 70/77 sicher. Die Halbfertigteile der Überbauplatte wurden mit einem Hochleistungsbeton LC 40/44, p =m 1,45 kg/Kubikdezimeter und nicht umhüllten Leichtzuschlägen hergestellt. Der Bogen hat folgende Hauptabmessungen: Spannweite - 28,0 m, Bogenstich - 3,50 m. Der Ausführungsbeginn der Brücke war auf den 1.10.99 datiert, und die offizielle Einweihung fand am 4.6.2000 statt.

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Der Kanaltunnel - Eine technische Zusammenfassung.Bautechnik1/199566-68Berichte

Kurzfassung

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Pekrul, Olga; Schäfers, Martin; Spitzner, Martin H.; Sprengard, ChristophDer Kalksandstein-WärmebrückenkatalogMauerwerk4/2012193-200Fachthemen

Kurzfassung

Neben der im Zuge einer energetischen Gebäudebilanzierung heute häufig angewendeten pauschalen Berücksichtigung des Wärmebrückeneinflusses gemäß DIN 4108 Beiblatt 2 [1] auf der einen und einer detaillierten Quantifizierung mit einer numerischen Berechnung aller relevanten Wärmebrückendetails auf der anderen Seite, bietet die Erstellung eines detaillierten Wärmebrückennachweises unter Zuhilfenahme von Wärmebrückenkatalogen eine praxisgerechte und dennoch exakte Alternative. Auf die Möglichkeiten und Grenzen dieser Alternative geht der vorliegende Artikel anhand des Kalksandstein-Wärmebrückenkatalogs ein.
Nach einem Überblick über die wesentlichen Grundlagen zu Wärmebrücken werden die einzelnen Schritte, welche im Rahmen eines detaillierten Wärmebrückennachweises mit dem Kalksandstein-Wärmebrückenkatalog erforderlich sind, erläutert. Diese Darstellung belegt, dass ein detaillierter Nachweis mit Hilfe des Katalogs für ein übliches Wohngebäude bereits mit einem Zeitaufwand von etwa zwei Stunden realisierbar ist. Abschließend widmet sich der Artikel weitergehenden Detailfragen, wie z. B. der Behandlung von Wärmebrücken am unteren Gebäudeabschluss.

The ‘Kalksandstein-Wärmebrückenkatalog‘
- Detailed numerical evaluation of thermal bridges within two hours! The analysis of the influence of thermal bridges of a building with the help of catalogue values is a likewise effective and accurate alternative to the frequently applied flat-rate procedure according to DIN 4108 Beiblatt 2 on the one hand and a detailed numerical evaluation of all thermal bridges on the other hand. The possibilities and limits of this procedure are presented within this article on the basis of the calcium silicate thermal bridge catalogue.
After a brief summary about the basics of thermal bridges, the single steps which are required in the context of a detailed analysis of thermal bridges with the help of the “Kalksandstein-Wärmebrückenkatalog“ are depicted. This presentation proves that, with the help of a catalogue, a detailed analysis for a typical one family house will not take more than two hours of time. Concluding, further questions of detail, like the handling of thermal bridges at the building‘s foundation are examined.

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von Wölfel, W.Der KaiserkanalBautechnik1/199993-94Berichte

Kurzfassung

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Der Japanische Pavillon auf der EXPO 2000Bautechnik6/2000451-452BAUTECHNIK aktuell

Kurzfassung

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Sohn, K.Der Ingenieurwettbewerb für die Strassenbrücke über das Schornbachtal.Beton- und Stahlbetonbau12/1989303-309

Kurzfassung

Es werden die preisgekrönten Wettbewerbsentwürfe vorgestellt.

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Müller, H.; Roschig, J.Der Ingenieurwettbewerb für die Autobahnbrücke über die Saale bei Jena-GöschwitzBautechnik8/2000536-560Fachthemen

Kurzfassung

Der Aufsatz berichtet über die Ergebnisse eines Gestaltungswettbewerbes für eine Autobahnbrücke (Straßenbrücke). Dabei war die Berücksichtigung der bestehenden, denkmalgeschützten Saalebrücke ein wesentliches Gestaltungsziel bei der Einpassung des neuen Bauwerks. Mit der Vorstellung der sechs durchaus gleichwertigen Wettbewerbsbeiträge soll einerseits das Engagement der beteiligten Planungsbüros und Architekten gewürdigt werden, andererseits möchten wir mit diesen interessanten Ideen zu konstruktiven Lösungen die Auslobung weiterer Gestaltungswettbewerbe anregen.

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Der Ingenieurpreis 2003 steht unter dem Motto ressourcenschonenden BauensBeton- und Stahlbetonbau7/2002A13Information

Kurzfassung

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Der Ingenieurbahnhof - Der Bau des neuen Berliner Hauptbahnhofs (Grewe, K., Timmers, B.)Bautechnik4/2005211Bücher

Kurzfassung

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Der Ingenieur in Entwicklung und KonstruktionBeton- und Stahlbetonbau1/2003A19Tagungen

Kurzfassung

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Laermann, K.-H.Der Ingenieur als Politiker.Beton- und Stahlbetonbau4/199677-79Fachthemen

Kurzfassung

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Rothe, F.Der Industrieschornsteinbau in Ostdeutschland.Bautechnik3/1993171-175Fachthemen

Kurzfassung

Schornsteine sind ein wichtiger Bestandteil von Industrieanlagenund haben als herausragende Bauwerke schon immer eine bedeutende Rolle gespielt. Für die ständig größer werdenen Schornsteine mußten umfangreiche statisch-konstruktive und bautechnische Probleme gelöst werden. Mit der Entwicklung der Rauchgasreinigung sind die Zeiten sehr hoher Schornsteine vorbei. Der vorliegende Beitrag berichtet über den Industrieschornsteinbau der vergangenen 4 Jahrzehnte in Ostdeutschland. Es wird ein Überblick über Berechnung und Konstruktion sowie hauptsächlich angewandte Bauweisen gegeben. Abschließend wird auf Schäden und Havarien eingegangen.

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Wapenhans, W.; Groß, J.-P.Der Indianerpfahl von RadebeulBautechnik7/2001526-528Berichte

Kurzfassung

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Liptak, L.Der in seiner Ebene elastisch gebettete Kreisring.Beton- und Stahlbetonbau7/1974168-171

Kurzfassung

Über die Schnittkraftermittlung und Bemessung von Kreisringfundamenten auf elastischer Bettung mit Anwendungsmöglichkeiten für Kühltürme, Türme usw.

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Hu, Y.; Hoch, A.Der III. Lastfall für die statische Bemessung von verklebten Drucklinern. Biegezugbruch durch Haft- und ReibungsabtragungBautechnik5/2004344-352Fachthemen

Kurzfassung

Es wird aufgrund der bisherigen Erfahrungen bei der Sanierung von Druckrohren mit verklebten Linern und theoretischen Überlegungen ein neues Versagensmodell (Biegezugbruch durch Haft- und Reibungsabtragung) abgeleitet. Dieses Bruchmodell wird als Lastfall III, zusätzlich zum Lastfall I und II für Liner (Cured-in-place pipe) gemäß ASTM F 1216 - 98, untersucht. Basierend auf diesem mechanischen Modell wird ein neues Rechenmodell für die statische Bemessung mit Hilfe der Methode der Finiten Elemente entwickelt. Durch numerische Untersuchungen für ein Beispiel im Liner-Altrohr-Boden-Verbundsystem mit diesem Rechenmodell wurden die wesentlichen Einflußfaktoren in diesem Lastfall ermittelt. Damit werden u.a. Vorschläge für weitere notwendige experimentelle Untersuchungen zu dem möglichen bemessungsmaßgebenden Lastfall III gemacht. Dadurch wird letztendlich auch für den Lastfall III eine wirtschaftliche Lösung zur Verfügung gestellt.

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Ziegler, M.; Aulbach, B.; Heller, H.; Kuhlmann, D.Der Hydraulische Grundbruch - Bemessungsdiagramme zur Ermittlung der erforderlichen EinbindetiefeBautechnik9/2009529-541Fachthemen

Kurzfassung

Für den Nachweis der Sicherheit gegen hydraulischen Grundbruch werden oftmals Näherungsverfahren zur Bestimmung der Strömungskraft verwendet. Nach DIN 1054 ist die Strömungskraft jedoch in der Regel durch Auswertung von Strömungsnetzen zu ermitteln. Im Rahmen eines vom Deutschen Institut für Bautechnik geförderten Forschungsvorhabens wurden am Lehrstuhl für Geotechnik im Bauwesen der RWTH Aachen in Zusammenarbeit mit der Wayss & Freytag Ingenieurbau AG Untersuchungen zur erforderlichen Einbindetiefe zur Gewährleistung der Sicherheit gegen hydraulischen Grundbruch angestellt. Als Ergebnis der auf der Auswertung von Strömungsnetzen beruhenden Untersuchungen entstanden dimensionslose Bemessungsdiagramme, welche es ermöglichen, die erforderliche Einbindetiefe der seitlichen Baugrubenwände in Abhängigkeit der geometrischen Randbedingungen auf einfachem Wege zu ermitteln.

The Hydraulic Heave - Design charts for determining the necessary embedded length.
Often simplified calculation methods are used to determine the seepage force for the proof of safety against hydraulic heave. However, according to DIN 1054 the seepage force normally has to be determined by means of a flow net. Within the framework of a research project, which was funded by Deutsches Institut für Bautechnik, the required embedded length for the safety against hydraulic heave was investigated at the Chair of Geotechnical Engineering at RWTH Aachen University in collaboration with Wayss & Freytag Ingenieurbau AG. As a result of the research dimensionless design charts have been generated based on the analysis of flow nets. These design charts easily allow determining the required embedded length of the lateral wall of a building pit with respect to the geometrical boundary conditions.

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Czerny, F.Der Howesche Träger und seine WeiterentwicklungBautechnik4/2000278-281Berichte

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Greiner-Mai, D.Der Hoover-Damm in Colorado/USA.Bautechnik10/1993631-632Berichte

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Colling, F.Der Holzbau und die europäische Normung.Bautechnik8/1992447-448Berichte

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Der Holzbau und die Energieeinsparverordnung Tagungsband zu den Fachtagungn Holzbau 2001 (Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft Holz e. V. (argeholz))Bauphysik1/200257-58Bücher

Kurzfassung

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Andrä, W.Der heutige Entwicklungsstand des Gummitopflagers und seine Weiterentwicklung zum Hublager.Bautechnik7/1984222-230

Kurzfassung

Umfassende Darstellung des Aufbaus, der Konstruktion und der Anwendung von Gummitopflagern im Brückenbau

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Wiechers, H.; Früke, R.Der Hasedüker - Bau und Einschwimmen eines Grossdükers.Bautechnik1/198123-28

Kurzfassung

Der Stahlbetondüker mit einem Durchflussquerschnitt von 63 m2 und einem Gewicht von etwa 9000 t wurde als monolithischer Block in einem seitlich des Mittellandkanals gebauten Dock betoniert und anschliessend in den Kanal eingezogen und abgesenkt. Das Bauwerk wurde als wasserdichter Stahlbetonkörper hergestellt. Die Anordnung und Ausbildung der Arbeitsfugen sowie auf die Betonrezeptur und Betonnachbehandlung wurde besonderes Gewicht gelegt

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Bossenmayer, H.-J.; Bender, U.Der harmonisierte Binnenmarkt im Bauwesen - Bauprodukte mit CE-Kennzeichnung. Stand der Umsetzung der harmonisierten technischen Regeln am Beispiel der WärmedämmstoffeBauphysik6/2003335-343Fachthemen

Kurzfassung

Der harmonisierte Binnenmarkt im Bauwesen nimmt 15 Jahre nach Verabschiedung der Bauproduktenrichtlinie in vielen Bereichen des Baugeschehens konkrete "Formen" an. Hersteller, Planer, Ausführende und Verwaltung müssen sich umgehend an neue technische Regelwerke für Bauprodukte und neue Nachweisverfahren gewöhnen. Der Übergang vom alten (nationalen) zum neuen (europäischen) Regelwerk ist fließend, d. h. je nach europäischem Bearbeitungsstand werden neue technische Regeln in das nationale Regelwerk zu überführen und einzubinden sein. Hier wird in den nächsten Jahren allen am Bau Beteiligten ein hohes Maß an Weiterbildung und Eigeninitiative abverlangt, damit nicht Unwissenheit unser zukünftiges Baugeschehen regiert und die großartige Chance der Verwirklichung des harmonisierten Binnenmarktes und die damit verbundenen Vorteile zunichte macht. Es soll auch nicht verschwiegen werden, daß der Weg zur Vollendung des harmonisierten Binnenmarktes sehr schwierig ist und Umwege nötig macht, die erst langfristig zu optimaleren Lösungen führen werden.

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