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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Der GPM-Vertrag Guaranteed Maximum Price im BaurechtBautechnik9/2000695Termine

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Der GMP-Vertrag und GU-Vertrag mit PauschalfestpreisBautechnik1/200256Termine

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Gödecke, H.-J.Der gezielte Einsatz der Dynamischen Konsolidation zur Baugrundverdichtung.Bautechnik4/1980109-116

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Verfahren zur dynamischen Verdichtung von wassergesättigten feinkörnigen und bindigen Böden mit Hilfe von Fallmassenaufschlägen auf die Geländeoberfläche. Das Verfahren ermöglicht die Verdichtung feinsandiger bis toniger Böden bis in eine Tiefe von 40 m.

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Wegner, R.; Duddeck, H.Der gerissene Zustand zweiseitig gelagerter Platten unter Einzellasten - Nichtlineare Berechnung mit finiten Elementen.Beton- und Stahlbetonbau11/1975257-262

Kurzfassung

Mit Hilfe einer Berechnung mit finiten Elementen und einem elastisch-plastischen Werkstoffgesetz wird das Tragverhalten von Stahlbetonplatten im gerissenen Zustand (Zustand II) untersucht. Die Ergebnisse zeigen gute Übereinstimmung mit Laborversuchen.

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Nicolai, AndreasDer generalisierte COND-Algorithmus zur hygrothermischen Bewertung von KonstruktionenBauphysik1/201224-31Fachthemen

Kurzfassung

Mittels des COND-Berechnungsalgorithmus können eindimensionale Konstruktionsaufbauten hinsichtlich des hygrothermischen Verhaltens in der Kondensationsperiode bewertet werden. In Ergänzung zum Standardverfahren (Glaser) nach DIN 4108-3 berücksichtigt COND den kapillaren Transport von Kondensat. Damit lässt sich der Feuchteschutznachweis auch für moderne praxisbewährte Innendämmsysteme führen, die nach Glaser nicht nachweisfähig sind. Der Berechnungsalgorithmus wird in der überarbeiteten, allgemeingültigen Form detailliert und vollständig dargestellt und beschrieben. Das Materialmodell und eingeführte Vereinfachungen werden diskutiert. Abschließend werden Einsatzbereiche und Grenzen des Verfahrens erläutert.

With the COND algorithm architects and engineers may evaluate one-dimensional constructions with respect to their hygrothermal behavior within a condensation period.
COND considers, in contrast to the standard method (Glaser-method) according to DIN 4108-3, the capillary transport of interstitial condensate. The method allows hygrothermal verification of constructions, including modern internal insulation systems. Such systems, proven to be effective in practice but not verifiable with the Glaser method, may be analyzed and certified with the COND method. The article includes a full and detailed description of this computational algorithm. The paper discusses the material model and introduced simplifications, and concludes with a review on application fields and limits of the method.

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Duddeck, H.; Theenhausen, H.Der gegenseitige Einfluß benachbarter Kreistunnel.Beton- und Stahlbetonbau12/1971285-290

Kurzfassung

Mit Hilfe einer geschlossenen Lösung wird ausgehend vom Problem der gelochten Scheiben (wobei in diesem Fall die Tunnelröhren die Löcher darstellen) die Beeinflussung benachbarter Röhren untersucht und anhand einer Parameteruntersuchung dargestellt ab welchem seitlichem Abstand keine gegenseitige Beeinflussung der Tunnelröhren mehr erfolgt.

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Propach, Vanessa; Mrzigod, Alexandra; Weidner, StefanieDer Gebäuderessourcenpass - ein Steuerungsinstrument für effektiven Ressourcenschutz im MassivbauBeton- und Stahlbetonbau5/2023353-360Berichte

Kurzfassung

Der Bausektor ist weltweit der Wirtschaftszweig mit dem höchsten Ressourcenverbrauch. Anspruch an die Bauschaffenden ist es daher, die eingesetzten Materialien vollständig im Kreislauf zu halten. Die Dokumentation der in Bauwerken eingesetzten Materialien und deren Verbindungsarten bildet eine essenzielle Grundlage zur Gewährleistung einer Weiter- und Wiederverwendbarkeit der Materialien nach dem Rückbau bzw. dem Ende der ersten Nutzungsphase. Der Gebäuderessourcenpass ist ein Dokumentationstool zur Erfassung der detaillierten Material- und Konstruktionsparameter von Bauwerken. Mineralische Baustoffe nehmen dabei aufgrund ihres großen Masseanteils einen besonderen Stellenwert ein. Der Beitrag befasst sich damit, wie der Gebäuderessourcenpass als Steuerungsinstrument für mehr Ressourceneffizienz im Bauschaffen wirken kann. Der Fokus der Betrachtung liegt hierbei auf Massivbauten.

The building resource pass - a control instrument for effective resource protection in concrete construction
The construction sector is one of the most resource-intensive economic sectors. It is therefore a requirement for builders to keep the materials used completely in the cycle. The documentation of the materials and their connection types forms an essential basis for enabling materials to be reused after dismantling or the end of the first phase of use. The Building Resource Passport is a documentation tool in order to record the detailed material and construction parameters of buildings. Mineral building materials are of particular importance due to their large proportion of mass. The article describes how the building resource pass as a control instrument can contribute to more resource efficiency in construction, with the focus on solid structures.

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Mähner, Dietmar; Rudolf, Sebastian; Lengers, Jacob; Gesing, BerndDer gebettete Spannbogen, ein neuartiger Ansatz für freitragende Gewölbebewehrung im TunnelbauBeton- und Stahlbetonbau8/2021620-631Aufsätze

Kurzfassung

Der Beitrag befasst sich mit dem gebetteten Spannbogen, einer neuartigen Unterstützungskonstruktion zur Erstellung einer freitragenden Gewölbebewehrung für die Tunnelinnenschale im bergmännischen Tunnelbau. Dabei wird der üblicherweise verwendete Tragbogen durch einen Spannbogen ersetzt, welcher sich über Abstandhalter gegen die Tunnellaibung verspannt und somit planmäßige Druckkräfte auf das Abdichtungssystem bzw. den Spritzbeton als Abdichtungsträger überträgt. Im Wesentlichen resultieren diese Druckkräfte aus dem Vorspannen des Spannrings und dem Eigengewicht der angeknüpften Bewehrung. Die Größenordnung dieser Druckkräfte wurde bisher lediglich überschläglich abgeschätzt. Im Rahmen der hier vorgestellten Untersuchungen werden diese messtechnisch erfasst und hinsichtlich ihres Gefährdungspotenzials genauer beurteilt. Weiterhin wurden diverse Detailpunkte dieser Konstruktion im Labor untersucht.

The embedded prestressed arch, a new approach for self-supporting vaulted reinforcements
The paper discusses the embedded prestressed arch, a new approach for a free-spanned vaulted reinforcement in tunneling. In this approach, the usually used supporting arch is replaced by a prestressed arch, which is braced against the tunnel lining via spacers and thus transferring compressive loads to the sealing system. The compressive forces result from the prestressing of the arch and the dead weight of the attached reinforcement. The magnitude of these compressive forces has so far only been roughly estimated and was measured in the course of the investigations presented here and evaluated more precisely with regard to the hazard potential. Furthermore, various details of this construction are being investigated in the laboratory.

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Der Gang ins Ausland (Teil II) - Auslandsbaustellen: Welches Land hat das Besteuerungsrecht für die Lohnsteuer?UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20063

Kurzfassung

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Schalk, GüntherDer Frust mit der VergabeUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20171Editorials

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Specht, M.Der Frischbetondruck nach DIN 18218 - die Grundlagen und die wichtigsten Festlegungen.Bautechnik8/1981253-261

Kurzfassung

Überlegungen und Versuche, die zur DIN 18218 führten und die Erläuterung ihres Inhalts

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Bärscheider, M.Der frei drehbar gelagerte Plattenstreifen (Flachdecke) mit zwei Stützenreihen unter Gleichlast.Beton- und Stahlbetonbau5/1977124-126

Kurzfassung

Es werden Diagramme zur Schnittkraftermittlung von Flachdecken angegeben, bei denen der Plattenrand kontinuierlich gelagert ist.

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Herzog, M.Der Flansch-Scherbruch von Plattenbalken und Hohlkästen aus Stahlbeton und Spannbeton nach Versuchen.Beton- und Stahlbetonbau3/197764-68

Kurzfassung

Auf Grundlage der Auswertung von 120 Laborversuchen wird ein Verfahren abgeleitet, um den Widerstand der Platte eines Plattenbalkens bzw. der Kragplatte eines Hohlkastens gegen Abscheren vom Steg bei Längs- und Querbiegung zu bestimmen.

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Kauer, H.; Nitsche, E.Der Flachbau des Verwaltungszentrums Arabellapark der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank.Beton- und Stahlbetonbau5/1981109-113

Kurzfassung

Das Verwaltungsgebäude der Bank umschliesst ca. 500 000 m3 umbauten Raums und stellte hinsichtlich Konstruktion und Bauausführung an die Beteiligten hohe Anforderungen. Als besondere Problematik stellten sich die zu berücksichtigenden Setzungen des Bauwerks infolge eines planmässig nach dem Flachbau (Erdgeschoss und 6 Obergeschosse) zu erstellenden benachbarten Hochhauses heraus.

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Beyer, R.Der Feuerwiderstand von Tragwerken aus Baustahl - Berechnung mit Hilfe des Traglastverfahrens.Stahlbau12/1977361-364Fachthemen

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Schlaich, J.; Kunzl, W.Der Fernmeldeturm Mannheim.Beton- und Stahlbetonbau5/1977121-124

Kurzfassung

Beim Bau des ca. 150 m hohen Fernmeldturms wurde erstmals zur Herstellung der Nutzerplattform am Turmkopf eine Stahl-Beton-Mischkonstruktion eingesetzt, die erhebliche Einsparungen gegenüber konventionellen Lösungen bot (Schalung vom Turmfuss, Fertigteile). Das 27 m messende Kreisfundament wurde auf Bohrpfählen gegründet.

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Schlaich, J.; Otto, U.Der Fernmeldeturm Kiel.Beton- und Stahlbetonbau5/1977117-120

Kurzfassung

Der 207 m hohe Stahlbeton-Fernmeldeturm weist einige Besonderheiten auf. Als Gründungskörper wurde eine unter 30° geneigte Kegelschale gewählt. Die Kegelschale erlaubt im Vergeich zu der Kreisplatte erhebliche Einsparungen bei den Beton- und Stahlmassen. Der Fundamentring wurde vorgespannt. Die Kegelschale der Nutzerplattform am Turmkopf wurde als Fertigteilkonstruktion ausgebildet.

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Bachmann, K.Der Fernmeldeturm in Kuala Lumpur.Beton- und Stahlbetonbau10/1995252-256

Kurzfassung

Es wird über Planung und Ausführung des 421 m hohen Fernmeldeturms in Kuala Lumpur/Malaysia berichtet. Der Turm wird in Stahlbetonbauweise errichtet und ist mit einem Durchmesser von 24.50 m bei 1.40 m Wanddicke am Fußpunkt und mit einem Durchmesser von 13.60 m bei .60 m Wanddicke am Turmkopf der vierthöchste Turm der Welt im Jahr 1995.

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Bomhard, H.; Sparber, J.Der felsverankerte Spannleichtbeton-Kragarm der Skiflugschanze Oberstdorf und Betrachtungen zur Anwendbarkeit und Beanspruchbarkeit von Konstruktionsleichtbeton.Beton- und Stahlbetonbau5/1973107-117

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Es wird der Entwurf, die Konstruktion und die Bauausführung der 58 m weit auskragenden Skiflugschanze in Oberstdorf erläutert. Der Kragarm aus Leichtbeton ist vorgespannt und der Schanzentisch durch Felsanker im Fels verankert. Für die Windlastannahmen und die Untersuchung der Schwingungsanfälligkeit durch Resonanzen bei bestimmten Windgeschwindigkeiten wurden umfangreiche Forschungsvorhaben erforderlich.

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Idelberger, K.Der EXPO-2000-Pavillon von Venezuela - eine sich zur Welt öffnende BlumeStahlbau3/2001212-214Berichte

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Werner, H.Der Europäische Wärmepaß, CEN-Berechnungsverfahren für den Heizwärmebedarf von GebäudenBauphysik2/199358-60Fachthemen

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Im Auftrag der EG-Kommission arbeitet das europäische Normungsgremium CEN an Normen im Energiesektor, die in Zukunft für alle Mitgliedstaaten gelten werden. Das Technische Komitee TC89 von CEN hat die Aufgabe, europäische Normen auf dem Gebiet des "Wärmetechnischen Verhaltens von Gebäuden" zu erarbeiten. Eine dieser Normen ist die bereits in der Entwurfsphase vorliegende Norm prEN 832:1992, die die Berechnung des Heizwärmebedarfs von Wohngebäuden" in der Methodik festlegt. Der Aufsatz stellt die zukunftsweisende europäische Methode nach EN 832 vor und zeigt anhand eines Beispiels, wie das Verfahren angewandt wird.

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Der Europäische WärmepaßBauphysik5/1993168-169Aktuelles

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Der europäische Binnenmarkt für Elektrizität - Wo stehen wir heute?Bauphysik4/1994123-124Aktuelles

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Breitschaft, G.Der europäische Binnenmarkt 1992 - Auswirkungen auf das Bauwesen.Bautechnik4/1989109-119

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Die Auswirkungen des im Jahr 1992 einzuführenden europäischen Binnenmarkts auf Gesetzgebung, Wettbewerb, Ausbildung u.s.w.

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Der Europa-ArchitektBautechnik9/2002649Termine

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